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Thema

Bärbel Bas

Jörg Asmussen wechselt aus dem EZB-Direktorium ins Arbeitsministerium.

Am Sonntag wurden neben den Namen der neuen Minister auch die Besetzung vieler anderer Posten bekannt - unter anderem wird EZB-Direktor Jens Asmussen Staatssekretär unter Arbeitsministerin Andrea Nahles. Die Entscheidungen der Tages zum Nachlesen hier in unserem Blog.

Von
  • Christian Tretbar
  • Torben Waleczek
  • Julian Graeber

2700 Gäste feierten am Freitagabend den Bundespresseball. Sowohl die alte als auch die Regierung in spe waren geladen. Bundespräsident Gauck eröffnete den Abend schwarz-grün.

Von Sonja Álvarez
Was soll’s, scheint Schäubles Geste zu sagen. Die Mehrheit der Kanzlerin (Mitte) ist groß genug. Die Justizministerin räumt die Regierungsbank demnächst. Foto: Sören Stache/dpa

Die zweite Sitzung des neuen Bundestags ist auch die der neuen Koalition. Schwarz-Rot versucht, schon einmal durchzuregieren. Doch den neuen Super-Ausschuss finden alle andern gar nicht super.

Von Cordula Eubel
Beschlossene Sache: 8,50 Euro soll es pro Stunde geben

Alles deutet darauf hin: Die 8,50 Euro kommen, darauf haben sich die Koalitionäre offenbar verständigt. Das ist richtig und auch an der Zeit. Dass der Mindestlohn erst jetzt kommt, hat seine Gründe - dass er noch nicht sofort eingeführt wird, allerdings auch.

Von Alfons Frese
Hallöchen. SPD und CDU nähern sich schon an, wenngleich Peer Steinbrück wohl keinen Platz in einer großen Koalition einnehmen wird.

Noch ist Wahlkampf. Aber Union und SPD haben ihre Wunschbündnisse schon abgeschrieben und richten sich auf eine große Koalition ein. Eine Spurensuche.

Von Christian Tretbar

Frankreichs Arbeitsminister Sapin lobt die Vorzüge des dualen Systems bei der Ausbildung.

Von Albrecht Meier

Ihr untersteht eines der wichtigsten Ministerien in der spanischen Regierung: Fátima Báñez, 46, ist Spaniens Arbeitsministerin. Sie soll die horrend hohe Arbeitslosigkeit dort bekämpfen: Mehr als 27 Prozent der aktiven Bevölkerung sind ohne Job, bei den unter 25-Jährigen sind es sogar 57 Prozent – nur in Griechenland sieht es ähnlich katastrophal aus.

Foto: dpa

Ihr untersteht eines der wichtigsten Ministerien in der spanischen Regierung: Fátima Báñez, 46, ist Spaniens Arbeitsministerin. Sie soll die horrend hohe Arbeitslosigkeit dort bekämpfen: Mehr als 27 Prozent der aktiven Bevölkerung sind ohne Job, bei den unter 25-Jährigen sind es sogar 57 Prozent – nur in Griechenland sieht es ähnlich katastrophal aus.

Von Ralph Schulze

Absprache von Künast und Leyen zur Quote“ – diese Schlagzeile auf Seite eins der FAZ am Samstag klingt, als verdiene die Arbeitsministerin die Höchststrafe. Die schwarze Ministerin mit der grünen Fraktionschefin, das geht gar nicht!

Absprache von Künast und Leyen zur Quote“ – diese Schlagzeile auf Seite eins der FAZ am Samstag klingt, als verdiene die Arbeitsministerin die Höchststrafe. Die schwarze Ministerin mit der grünen Fraktionschefin, das geht gar nicht!

Der Unmut wächst. Arbeitsministerin von der Leyen steht wegen ihres Vorgehen bei der Frauenquote in der Kritik.

Berichte über feste Absprachen mit der Opposition beim Thema Frauenquote empören CDU-Abgeordnete, der Ärger über das Taktieren der Arbeitsministerin wächst. Für die Kritiker geht es dabei um grundsätzliche Fragen des gemeinsamen Umgangs innerhalb der Partei.

Von Rainer Woratschka
Der Bundestag hat mit der Mehrheit der Regierungskoalition die Einführung gesetzlicher Frauenquoten für Aufsichtsräte abgelehnt.

Der Bundestag hat mit der Mehrheit der Regierungskoalition die Einführung gesetzlicher Frauenquoten für Aufsichtsräte abgelehnt. Gregor Gysi zur Debatte: "Es ist schlimm, dass sie heute Frauen zwingen, gegen Frauenrechte zu stimmen."

Von Christian Tretbar
Frauen an der Macht: Kanzlerin Angela Merkel (links) und Arbeitsministerin Ursula von der Leyen am Donnerstag im Bundestag.

Ein Blick durch den deutschen Blätterwald. Heute mit Kanzlerin Angela Merkel, Arbeitsministerin Ursula von der Leyen - und neuen Enthüllungen über die CDU.

Von Lutz Haverkamp
Zu nett? Arbeitsministerin Leyen hat ihren Fraktionschef Kauder vor der Frauenquoten-Abstimmung an diesem Donnerstag im Bundestag schlecht aussehen lassen.Foto: Kay Nietfeld/dpa

Volker Kauder hat Ursula von der Leyen unterschätzt – während sich die Arbeitsministerin in der Quoten-Frage durchgesetzt hat, muss er jetzt die Quoten-Niederlage weglächeln.

Von Robert Birnbaum

Es war das Vorzeigeprojekt der Arbeitsministerin: Mit dem Bildungspaket für 2,5 Millionen bedürftige Kinder wollte Ursula von der Leyen nicht weniger als Sozialgeschichte schreiben. Dass kein Kind in Deutschland abgehängt bleibt, lässt sich zwei Jahre nach Start des Programms leider nicht behaupten.

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