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Thema

Barbara Hendricks

Hannover/Potsdam - Der strenge Schutz von Wölfen ist nach Auffassung von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) trotz steigender Zahlen bei Nutztierrissen gerechtfertigt. „Es kann sein, dass der Wolf irgendwann nicht mehr zu den geschützten Arten in Deutschland gehören müsste – aber davon sind wir weit entfernt“, sagte die Ministerin dem Sender NDR 1 Niedersachsen am Dienstag.

Von Christine Fratzke
Weniger angewiesen auf das Auto, das würde das Leben besser machen. Das sagen 91 Prozent der Deutschen.

Studie zum Umweltbewusstsein: Zwei Drittel der Deutschen wünschen sich eine bessere Infrastruktur fürs Fahrradfahren. In Großstädten könnten 60 Prozent der Autofahrer den Umstieg auf Bus und Bahn vorstellen.

Von Dagmar Dehmer
SPD-Chef Martin Schulz und Außenminister Sigmar Gabriel auf dem Weg ins Kanzleramt

Koalitionsgipfel sind immer eine Mixtur aus ernsthafter Arbeit drinnen und Fensterreden später draußen. Diesmal aber lag der Schaufensterfaktor bereits hoch, allein schon wegen SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz.

Von Robert Birnbaum
Der Schriftzug Endlager auf einem Ausstellungscontainer in Greifswald. Die Suche danach könnte im kommenden Jahr wieder losgehen.

Bei der Anhörung zum Standortauswahlgesetz im Umweltausschuss des Bundestags trafen Maximalforderungen auf Demut und Partikularinteressen auf Verantwortung von Politik und Wissenschaft.

Von Dagmar Dehmer
Die Suche nach einem Atomendlager könnte im kommenden Jahr neu beginnen.

Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) gibt die Veränderungssperre am umstrittenen Salzstock Gorleben auf. Mit der Novelle des Standortauswahlgesetzes gibt es Einschränkungen für alle eventuellen Endlagerstandorte.

Von Dagmar Dehmer
Abgase aus dem Auspuff eines Autos mit Dieselmotor

Erst waren da die gefälschten Abgaswerte. Nun verunsichern mögliche Fahrverbote für Dieselfahrzeuge zum 125. Geburtstag des Dieselmotors Nutzer und Hersteller. Fragen und Antworten.

Von
  • Alfons Frese
  • Stefan Jacobs
  • Dagmar Dehmer
  • Albert Funk

Berlin - Jetzt ist raus, was jeder wusste: „Trotz der größtmöglichen Nutzung technischer Mittel leidet die Arbeitseffizienz“ wegen der Aufteilung des Regierungssitzes zwischen Bonn und Berlin. So steht es im Bericht der Beauftragten der Bundesregierung für den Berlin-Umzug und den Bonn-Ausgleich, Bundesbauministerin Barbara Hendricks (SPD).

Der Anreiz, Kohlendioxid zu mindern, ist nicht groß genug, kritisieren die Regierungsberater im Wirtschaftsministerium.

Wenn die Welt auf die Berater von Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries (SPD) hören würde, müsste sie den Klimaschutz nicht über ein "Flickwerk freiwilliger Selbstverpflichtungen" regeln. So beschreiben die Professoren das Pariser Klimaabkommen.

Von Dagmar Dehmer
Mit einem Traktor wird hier auf einem Feld bei Jacobidrebber (Niedersachsen) Gülle ausgebracht. Die Überdüngung ist Ursache hoher Nitratwerte im Trinkwasser.

Vielerorts wird der Boden durch zu viel Gülle belastet. Das kann vor allem zur Gefahr für Schwangere und Kleinkinder werden. Jetzt soll es schärfere Regeln geben.

Von Sonja Álvarez
Wirtschaftsminister und SPD Vorsitzende Sigmar Gabriel will den Ankauf von Schrottimmobilien durch Kommunen ermöglichen.

Die vom Bundeskabinett verabschiedete Novelle des Baurechts rückt zunächst wachsende Städte ins Visier. Die ländlichen Räume spielen eine Nebenrolle.

Von Reinhart Bünger
Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) hält Ausschau nach den Klimaschutzbeiträgen ihrer Kollegen in der Regierung.

Der Klimaaktionsplan 2020 reicht nicht aus, um die Treibhausgasemissionen bis 2020 wie geplant zu senken. Das zeigt der Klimaschutzbericht 2016, den Umweltministerin nun zur Debatte stellt.

Von Dagmar Dehmer
Aus dem gelben Sack wird keine Wertstofftonne. Ministerin Hendricks will das Recht reformieren.

Im Dezember soll das Verpackungsgesetz ins Kabinett – aber noch streiten die Minister über Recyclingquoten. Den Plan, aus der gelben eine Wertstofftonne zu machen, musste die Umweltministerin aufgeben.

Von Dagmar Dehmer
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