
Das Klimaressort soll in Robert Habecks Superministerium verlegt werden. Das kostet das Umweltministerium viel Geld - und seine Bedeutung. Ein Gastbeitrag.
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Die SPD-Politikerin Barbara Hendricks war von Dezember 2013 bis März 2018 Bundesumweltministerin. Lesen Sie hier alles zu ihrem Wirken.
Das Klimaressort soll in Robert Habecks Superministerium verlegt werden. Das kostet das Umweltministerium viel Geld - und seine Bedeutung. Ein Gastbeitrag.
1,5 Millionen neue Wohnungen sollten in dieser Legislatur entstehen. Am Dienstag zieht der Bund Bilanz. Die Kritik ist schon groß – vor allem an einem Mann.
Bedrängt, belästigt, gefilmt: Der Bundestag will die Störung durch AfD-Gäste aufarbeiten. Doch in der Debatte bricht sich noch viel mehr Ärger Bahn.
Bei der Sanierung des Pergamonmuseums beginnt der zweite Bauabschnitt. Der Ausschreibung des Bundesamtes zufolge steigen die Gesamtkosten rapide an.
Am Montag soll die Staatsbibliothek fertig sein – sieben Jahre später als geplant. Die Nutzer der „Stabi“ müssen sich allerdings noch länger gedulden.
Erst hieß es nein, jetzt doch. Der Fraktionschef taucht plötzlich auf einer der Stakeholder-Listen auf. Bayer sagt, es gibt keine neuen Listen.
Agrarministerin Klöckner fordert bis 2022 ein Verbot für das umstrittene Unkrautvernichtungsmittel. Rückendeckung bekommt sie dafür aus dem Umweltministerium.
Wer Lust auf Politisches hat, kann heute mit der SPD frühstücken oder Christian Lindner lauschen. Und auf dem Luisenplatz gibt's leckeres Bier.
Dass sie berufen wurde, war eine Überraschung. Eine Herausforderung. Svenja Schulze, seit diesem März Bundesministerin für Umwelt, nahm sie an.
Mit Gunther Adler wird ein ausgewiesener Fachmann in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Kluge Regierungskunst sieht anders aus. Ein Kommentar.
Der Chef des Verfassungsschutzes wechselt ins Innenministerium. Dafür muss ein SPD-Mann gehen. Einen Nachfolger für Maaßen gibt es noch nicht.
Die Bauern wollen Teil der Lösung im Klimawandel sein. Eine informelle Arbeitsgruppe hat dazu Vorschläge gemacht, die Umweltministerin Schulze mit den Landwirten vorgestellt hat.
Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum für Studierende spitzt sich in Berlin weiter zu. Die Hauptstadt ist Schlusslicht bei der Versorgungsquote.
Stiftung Warentest findet Spuren des umstrittenen Pflanzenschutzmittels in nahezu allen Produkten. Dennoch schneiden von 20 Bieren neun "gut" ab.
Bundesumweltministerin Svenja Schulze spricht im Interview über ihr neues Amt, einen sozialverträglichen Ausstieg aus der Kohle und eine Welt ohne Glyphosat.
Agrarministerin will Glyphosat deutlich einschränken - auch in der Landwirtschaft. Umweltministerin fordert Totalausstieg in dieser Legislaturperiode.
Barbara Hendricks hätte ruhig Umweltministerin bleiben können. Warum das wünschenswert gewesen wäre und warum es nicht so gekommen ist.
Die SPD macht Hubertus Heil zum Arbeits- und Sozialminister und Katarina Barley zur Justizministerin. Neu in der Bundespolitik: Svenja Schulze als Umweltministerin.
Sigmar Gabriel ist raus aus dem Kabinett. Heiko Maas wird Außenminister. Franziska Giffey soll nach Tagesspiegel-Informationen Familienministerin werden.
Matthias Müller ist nicht mehr strikt gegen Hardware-Nachrüstungen älterer Diesel und die blaue Plakette – doch viele Fragen bleiben offen.
Das Bundesverwaltungsgericht hat Diesel-Fahrverbote unter bestimmten Bedingungen für zulässig erklärt. Das Thema bleibt heftig umstritten. Ist bessere Luft auch anders möglich?
Städte können grundsätzlich Fahrverbote für schmutzige Diesel verhängen, damit die Luft sauberer wird, urteilt das Bundesverwaltungsgericht. Es betont aber den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit.
Die Bundesregierung überlegt, ob kostenloser Nahverkehr bei der Luftreinhaltung helfen kann. Kann das funktionieren?
Sind Bus und Bahn in Städten und Kommunen bald gratis? Der Bund denkt über eine entsprechende Förderung nach - und Berlin würde wohl mitmachen.
Der Samstag bringt Einigungen bei den Themen Verkehr und Tierschutz - aber auch ein neues Geplänkel. Die Wohnungspolitik wird Sache der 15 Spitzenunterhändler von Union und SPD.
Der Cheflobbyist wolle die volle Verantwortung übernehmen, erklärt VW. Tests an Affen und Menschen emotionalisieren die Debatte über die Autohersteller. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Bis Montag hat Deutschland noch Zeit, um geeignete Maßnahmen gegen zu hohe Luftverschmutzung zu ergreifen. Danach droht eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof.
Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) muss am Dienstag in Brüssel eine Lösung für die Grenzwertüberschreitungen bei Luftverschmutzung präsentieren - sonst droht eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof.
Umweltministerin Hendricks reist nach Brüssel, um in letzter Minute eine Klage wegen schlechter Luft gegen Deutschland abzuwenden. Umweltverbände fordern: Die EU muss Härte zeigen
Nach Berechnungen könnte die Abgasbelastung in diesem Jahr vielerorts Konsequenzen haben. Berlin wäre nicht betroffen. Umweltministerin Hendricks muss in Brüssel antreten.
Zwei Jahre nach dem Klimaabkommen von Paris werden dort auf Einladung von Emmanuel Macron die finanzpolitischen Folgen und wirtschaftlichen Interessen besprochen.
Die Kanzlerin habe nichts vom Alleingang des Agrarministers gewusst heißt es. Aber stimmt das? Amtliche Statements der Regierung bringen bisher keine Klärung.
Die Drohungen gegen Minister Christian Schmidt sind beispielhafte Auswüchse einer Debatte, in der die Stimmung wie zuletzt häufig die sachlichen Argumente erdrückt. Ein Kommentar.
Umweltministerin Hendricks und Agrarminister Schmidt wollen kollegial miteinander umgehen. In der Sache liegen sie aber auseinander.
An diesem Donnerstagabend werden sich Union und SPD zum ersten Mal nach der Bundestagswahl wieder an einen Tisch setzen. Doch die Hürden für eine weitere große Koalition sind hoch.
Nach dem Alleingang des Agrarministers in Brüssel wird jetzt über ein Verbot in Deutschland diskutiert. Umweltbundesamt: Keine Gifte in Gärten.
Der Landwirtschaftsminister versucht die Wogen zu glätten, die SPD ist kräftig verärgert - und von den Grünen kommt eine Rücktrittsforderung.
Der Alleingang des CSU-Ministers belastet die Gespräche zwischen Union und SPD. Die Kanzlerin rügt ihn dafür. Doch wie einsam war die Entscheidung?
Der Alleingang von Christian Schmidt bei der Glyphosat-Entscheidung in Brüssel stößt auf großes Unverständnis in der Regierung. Was bedeutet er für die politische Zukunft Deutschlands?
Das CSU-geführte Landwirtschaftsministerium stimmt für die Glyphosat-Zulassung. SPD und Grüne sind empört. Renate Künast fordert Aufklärung und Konsequenzen.
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