
Dank knallharten Lockdowns und Turbo-Impfkampagne ist die Pandemie in Großbritannien unter Kontrolle. Was kann Deutschland daraus lernen?
Dank knallharten Lockdowns und Turbo-Impfkampagne ist die Pandemie in Großbritannien unter Kontrolle. Was kann Deutschland daraus lernen?
Boris Johnson und seine Getreuen leugnen noch immer, dass der Brexit negative Folgen für Nordirland hat. Warum London das Hauptproblem der Nordiren ist.
Fahnen auf Halbmast, Sondersendungen und Beileidsbekundungen. Die Anteilnahme zum Tod von Queen Elizabeths Ehemann ist groß. Reaktionen aus der ganzen Welt.
Die Produktion von Impfstoffen laufe auf Hochtouren, sagt Thierry Breton. Die EU werde schneller sein als geplant. England hofft nun schon auf Herdenimmunität.
Es ist ein großer Einschnitt für die britischen Royals: Der Ehemann von Queen Elizabeth ist tot. Ein Nachruf auf einen Mann, der nie klagte.
Trotz aller Mahnungen hat es in Nordirland erneut gewalttätige Proteste gegeben. Zerbricht der ohnehin fragile Frieden?
Der Export von Fisch und Austern ist zum Erliegen gekommen, andere Waren brauchen Wochen bis zum Kunden in der EU. Das Problem: Viele Brexit-Folgen werden von denen der Pandemie überlagert.
Die Europäische Union, die Briten und Astrazeneca trauen sich nicht mehr über den Weg. Das Vertrauen ist erschüttert, ein Exportstopp scheint unausweichlich.
Österreichs Kanzler Sebastian Kurz bricht in der EU einen Streit um die Impfstoffverteilung vom Zaun. Eine Lösung ist zunächst nicht in Sicht.
In Großbritannien hat bereits die Hälfte aller Erwachsenen eine Spritze gegen Corona bekommen. Dass das so schnell vorangeht, hat viele Gründe.
Großbritannien hat das Corona-Chaos hinter sich gelassen, geimpft wird so schnell wie fast nirgendwo. Kate Bingham hat das Fundament dafür geschaffen.
In Großbritannien laufen die Impfungen mit dem Vakzin von Astrazeneca trotz der Nebenwirkungen weiter. Für die großen Sorgen gibt es dort wenig Verständnis.
Eine 33-jährige Frau verlässt die Wohnung einer Freundin in London und kommt nie zu Hause an. Ein Polizist soll sie entführt und ermordet haben.
Biden poliert den Ruf der USA im Kampf gegen Corona auf. Die Menschen sollen nicht eingeschränkt, sondern rasch geimpft und getestet werden. Eine Analyse.
Der britische Wirtschaftshistoriker Adam Tooze über Londons Nationalismus, Deutschlands Wandel in der Finanzpolitik und Lehren aus der Pandemie.
Der Impffortschritt weltweit weckt Hoffnung auf eine Rückkehr zur Normalität; die Kurse der Krisenverlierer steigen. Wo sich der Einstieg noch lohnt.
Ein volles Stadion, Umarmungen, das Lächeln Fremder: Was alles fehlt, seit einem Jahr. Und in den USA sind bereits 40-jährige Freunde geimpft.
Vorsicht und Bedachtsamkeit in der Pandemie sind nichts Schlechtes. Jetzt braucht es aber auch unorthodoxe Ideen und Experimente. Ein Kommentar.
Aktuell sind alle europäischen Länder von den Mutanten des Coronavirus bedroht. Wie gehen sie damit um? Ein Überblick.
Außerdem: Johnson zeigt Weg aus Lockdown + Clan-Angehörige sollen sich Kriegswaffen besorgt haben + Und ein Ausblick auf morgen.
Die Erfolge der Impfkampagne verschaffen der britischen Regierung Rückenwind. Premier Johnson will den vom Lockdown erschöpften Menschen eine Perspektive geben.
Boris Johnson verkündet Schritte aus dem Corona-Lockdown: Ab dem 8. März dürfen in England Schulen öffnen und Angehörige in Pflegeheimen besucht werden.
Die Zahl der Infektionen sinkt, die der Impfungen steigt: Der britische Premier will den Weg aus dem Lockdown aufzuzeigen - aber mit Vorsicht.
Die Forschung zum Populismus erklärt dessen Scheitern in der Pandemiebekämpfung – und warum er dennoch von der Krise profitieren könnte.
Seit Beginn des dritten Lockdowns sinken die Infektionszahlen rapide. Doch die Altersverteilung zeigt: Die geplanten Lockerungen könnten zu früh kommen.
Die Rückkehr der USA zum Multilateralismus macht sich bemerkbar. US-Präsident Biden unterstützt eine globale Impf-Initiative mit vier Milliarden Dollar.
Für Premier Boris Johnson ist es der erste echte Erfolg seiner Regierung in der Pandemie. Das britische Impfprogramm hat aber auch seine Tücken.
Der britische Staatsminister Gove und EU-Kommissionsvize Sefcovic wollen am Abend den Streit um Nordirland ausräumen. Doch danach sieht es nicht aus.
In Deutschland und der EU wurden in puncto Impfstoff zu viele Fehler gemacht: zu wenig Geld stand zu spät zur Verfügung. Aber das ist noch nicht alles.
Mahnende Worte, ein Verfahren im Europarat, Kontensperrungen und ein Baustopp für Nord Stream 2 – diese Reaktionen sind im Fall Nawalny im Gespräch.
Keine Termine, überlastete Hotlines: Bis Ostern bleibt es beim Impfstoff knapp. Die Fehleranalyse ist komplex – es muss jetzt besser werden. Ein Kommentar.
Die Spannungen zwischen China und Großbritannien nehmen zu. Die Sorge ist groß, dass Peking Hongkonger an der Ausreise hindert.
Die Klagen von Fischern, Versandhändlern und Spediteuren häufen sich. Die politische Führung aber versucht Optimismus zu verbreiten.
Im Konflikt um knappe Impfstoffe will die EU Exporte stärker kontrollieren. Nordirland sieht einen „Akt der Feindschaft“. Von der Leyen glättet die Wogen.
Gesundheitsminister Spahn räumt einen schwierigen Impfstart ein. Es hakt an einigen Stellen – doch es keimt auch Hoffnung. Ein Überblick.
Der britische Premier Boris Johnson hatte sich Astrazeneca-Impfstoff bereits gesichert, als die EU mit der Firma handelseinig wurde. Eine Chronologie.
Pandemie- und Brexit-Chaos: Boris Johnson wirkt müde und gereizt. Die Schwierigkeiten türmen sich. Und die Schotten trumpfen auf.
Die wichtigsten Antworten: wer jetzt ein Visum braucht, was aus dem Studium wird und was Briten in Deutschland tun müssen, um bleiben zu dürfen.
Eine Ausbreitung der ansteckenderen Virusvariante muss unbedingt verhindert werden. Sonst könnten sich die Fallzahlen wöchentlich verdoppeln. Ein Gastbeitrag.
Die EU hat nicht genügend Impfstoff bei Biontech bestellt. Unser Kolumnist kommt angesichts dieses Skandals ins Grübeln.
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