
Die EU hat nicht genügend Impfstoff bei Biontech bestellt. Unser Kolumnist kommt angesichts dieses Skandals ins Grübeln.
Die EU hat nicht genügend Impfstoff bei Biontech bestellt. Unser Kolumnist kommt angesichts dieses Skandals ins Grübeln.
Der Brexit ist vollzogen. Für die EU ein schmerzhafter Abschied, doch für Premier Boris Johnson ein Triumph. Doch Fallstricke gibt es jede Menge.
Tag eins nach dem britischen Ausscheiden aus der EU-Zollunion. Wie groß wird der Einschnitt sein, wie gut die Umsetzung des Post-Brexit-Vertrags gelingen?
Der Brexit gilt auch für die Schotten. Premier Nicola Sturgeon aber will zurück in die EU. Sie kämpft für ein Referendum zur Unabhängigkeit von Großbritannien.
Der endgültiger Bruch zwischen Großbritannien und der EU ist vollzogen. Premier Johnson zeigt sich zuversichtlich. Sein Vater will derweilen Franzose werden.
Wenige Stunden vor dem endgültigen Brexit haben London und Madrid eine Lösung für die britische Exklave gefunden. Eine „harte Grenze“ zur EU ist abgewendet.
Königin Elizabeth II. hat dem Gesetz von Premier Johnson zugestimmt. Zuvor hatte das britische Parlament den Handelspakt abgesegnet.
Für britische Studierende geht es jetzt mit dem Turing-Programm ins Ausland. EU-Gäste müssen die vollen Gebühren zahlen. Hoffnung bieten aber Uni-Kooperationen.
Der Post-Brexit-Vertrag mit Großbritannien soll zur Jahreswende in Kraft treten. Die EU-Staaten machen es möglich.
Gefühlt beginnt der Brexit erst jetzt. Denn die Folgen des britischen EU-Austritts bekommen die Bürger erst ab Anfang 2021 zu spüren. Ein Kommentar.
Die Details des Abkommens von EU und Boris Johnson werden noch geprüft. Aber klar ist schon jetzt: Die Briten werden eine Menge einbüßen. Ein Kommentar.
Seit dem Start 1987 war Großbritannien Teil des Erasmus-Programms der EU. Nun findet der Premier es zu teuer. Für britische Studierende soll es Ersatz geben.
Der britische Premier feiert das Abkommen mit der EU als „frohe Botschaft“. In seinem Weihnachtsvideo nennt Johnson die Vereinbarung „ein Fest“
Viereinhalb Jahre sind seit dem Brexit-Referendum vergangen. In dieser Zeit wurde viel diskutiert, gestritten - und verschoben. Eine Chronologie.
Monatelang haben die EU und Großbritannien über ihre künftigen Beziehungen verhandelt. Nun haben sie sich an Heiligabend auf ein Abkommen verständigt.
Der britische Premier Johnson hat den Leuten vorgegaukelt, dass sich Großbritannien komplett von der EU lösen könne. Jetzt fliegt der Bluff auf. Ein Kommentar.
Großbritannien ist wegen einer neuen Coronavirus-Variante vom Rest Europas abgeschnitten. Mit Folgen für Wirtschaft und Wissenschaft. Die wichtigsten Fragen.
Bye Bye Britain: Durch die deutsche Staatsbürgerschaft bin ich endlich wieder Europäer. Ein Essay
Ugur Sahin geht davon aus, dass der Impfstoff auch gegen das veränderte Virus wirksam sein wird – und plant weitere Produktionsstätten.
Die Mutationen von Sars-CoV-2 sind besorgniserregend. Noch schlimmer aber ist, dass Europa zu keiner gemeinsamen Strategie findet. Ein Kommentar.
Die Post-Brexit-Gespräche zwischen Großbritannien und der EU wollen nicht enden. Worüber immer noch gestritten wird und wann es ein Ergebnis geben könnte.
Der britische Premier warnt vor einer hochansteckenden Virus-Variante. Sein Gesundheitsminister sieht diese außer Kontrolle. Der Lockdown wird verschärft.
Vor 100 Jahren beschloss das britische Parlament den Government of Ireland Act, der nach dem Unabhängigkeitskrieg zur Teilung Irlands führte
In Großbritannien sind die Corona-Impfungen mit Euphorie gestartet. Doch es läuft auch vieles schief. Protokolle von der Einstichstelle.
In Brüssel geht die Brexit-Hängepartie weiter. Und in Großbritannien wird simuliert, wie der Verkehr vor Dover aufrecht erhalten werden kann.
Die Übergangsphase für Großbritannien läuft in wenigen Wochen aus. Premier Johnson und EU-Kommissionschefin von der Leyen wollen jedoch weiter beraten.
Jeder begreift, dass in der Coronakrise Opfer nötig sind. Die Art und Weise, wie die Politik die Maßnahmen erklärt, findet unser Kolumnist aber irritierend.
Boris Johnson rechnet mit einem No-Deal-Brexit. Für den Fall treffen die Briten Vorbereitungen. Dabei geht es nicht zuletzt um die Abwehr von EU-Fischerbooten.
Die EU-Kommissionschefin sieht geringe Erfolgschancen bei den Post-Brexit-Gesprächen. Ein „No Deal“ sei wahrscheinlicher als ein rechtzeitiges Abkommen.
Boris Johnson sieht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sich London und die EU nicht über ein Handelsabkommen einigen werden. Dennoch ist er nach Brüssel gereist.
Ein "No Deal" ist ökonomisch unsinnig. Aber er würde den Prinzipien beider Seiten entsprechen: britische Souveränität hier, Schutz des EU-Binnenmarktes dort.
Was der Brexit wirklich bedeutet, wird sich erst in fünf bis zehn Jahren zeigen. Bis dahin wird auch die EU vielleicht schon ganz anders aussehen. Ein Gastbeitrag.
Beim EU-Gipfel müssen die Staaten viele Konflikte bereinigen. Es geht um interne Streitigkeiten – aber auch um die Partner in London und Ankara.
Die EU-Kommissionschefin weist den britischen Premier in Brüssel in die Verhaltensregeln ein. Beim Abendessen später gibt es keine Fortschritte in der Sache.
Londons Premier Boris Johnson möchte gleichzeitig die EU-Regeln loswerden und Vorteile für britische Firmen in der EU. Das macht die Handelsgespräche schwierig.
Um 6.31 Uhr begann am Dienstag in Großbritannien die Covid-Massenimpfungen. Mit dem Ablauf werden die Briten ihrem Ruf als Marketing-Weltmeister gerecht.
In britischen Krankenhäusern ist das Impfprogramm für die Bevölkerung angelaufen. Die Regierung hat neun Gruppen festgelegt, die zunächst die Spritzen bekommen.
Das Treffen soll eine Einigung herbeiführen. Bislang sind die Bedingungen dafür nicht gegeben - trotz des Einlenkens der Briten beim Binnenmarktgesetz.
Eigentlich hat die Fischerei wirtschaftlich nur wenig Gewicht. Aber auf den letzten Metern der Post-Brexit-Gespräche hängt ein Erfolg auch an den Fangquoten.
Jahrelang hat sich Boris Johnson um die Frage herumgedrückt, wie Großbritanniens Verhältnis zur EU aussehen soll. Jetzt muss er Farbe bekennen. Ein Kommentar.
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