
Großbritannien erlebt die größte innenpolitische Krise seit Jahrzehnten. Boris Johnson stellte das Parlament kalt. So gehen die Politiker damit um.

Großbritannien erlebt die größte innenpolitische Krise seit Jahrzehnten. Boris Johnson stellte das Parlament kalt. So gehen die Politiker damit um.

Das Urteil des Obersten Gerichts ist eine Schlappe für den britischen Regierungschef Boris Johnson. Er sollte den richtigen Schluss ziehen. Ein Kommentar.

Der britische Premier überrascht mit einem Vorschlag zur Iran-Politik. US-Präsident Trump sei der Richtige, um eine bessere Atomvereinbarung zu erreichen.

Der Brexit dominiert den Parteitag der Labour-Partei. Parteichef Corbyn ist bislang nicht zu einer Abkehr vom EU-Austritt bereit.

Boris Johnson verhandelt ernsthaft über den Brexit? Kann sein. Die EU sollte sich aber auch auf eine ganz andere Möglichkeit einstellen. Ein Kommentar.

Großbritanniens Regierung macht erstmals Vorschläge, wie die irische Grenzfrage gelöst werden könnte. Sie sind Grundlage für die nächste Verhandlungsrunde.

Gespräche mit internationalen Partnern, neue Sanktionen: Trump strebt einen diplomatischen Ausweg aus der Iran-Krise an. Teheran verschärft die Wortwahl weiter.

Bis Monatsende müsse der britische Premier Änderungswünsche einreichen, stellt Finnlands Regierungschef Rinne klar. Er ist derzeit der EU-Ratsvorsitzende.

Bei einem Auftritt in Berlin zeigt Schottlands Regierungschefin Sturgeon Zuversicht. Ein zweites Unabhängigkeitsreferendum werde positiv ausgehen, sagt sie.

Nun verhandeln sie auch offiziell wieder: Brüssel und London suchen unter starkem Zeitdruck eine Einigung zum EU-Austritt. Ausgang ungewiss.

Johnson hat das Parlament in die Zwangspause geschickt. Der Supreme Court entscheidet nun, ob das gegen die Verfassung verstößt. Eine komplizierte Frage.

„Es hätte eine Menge Lärm gegeben“: Wegen lauten Brexit-Gegnern schwänzt Premier Johnson eine Pressekonferenz. Premier Bettel redet sich alleine in Rage.

Nach dem Treffen des britischen Premiers mit dem EU-Kommissionschef scheint die Lage unverändert. Eine anschließende Pressekonferenz ließ Johnson platzen.

Vor dem Treffen des britischen Premiers mit dem EU-Kommissionschef: Johnson zeigt sich zuversichtlich für einen neuen Brexit-Deal, Juncker ablehnend.

Der Darmstädter Merck-Konzern stellt sich auf den Brexit-Ernstfall ein. Er stockt die Arzneivorräte auf, so dass auf der Insel keine Medikamente fehlen.

Unmut bei den Torys: Der britische Regierungschef Boris Johnson hat mit Sam Gyimah einen weiteren Abgeordneten verloren.

Johnson will ein jüngst verabschiedetes Gesetz umgehen und den Brexit zum geplanten Datum durchziehen. Am Montag wird er dafür Jean-Claude Juncker treffen.

Den britischen Premier Johnson und seinen Vor-Vorgänger Cameron verbindet eine komplizierte Beziehung. Das zeigt die Veröffentlichung von Camerons Memoiren.

Kritiker werfen ihm vor, er hätte einst mit dem Brexit-Referendum die Tory-Partei retten wollen. Nun meldet sich Cameron mit Kritik an Premier Johnson zurück.

Er hoffe weiter auf Alternativvorschläge, sagt der EU-Kommissionspräsident, aber „die Zeit wird knapp“. Am Montag trifft er den britischen Premier Johnson.

Wird sich Boris Johnson über das neue Gesetz zum Brexit hinwegsetzen? Für diesen Fall kündigt Parlamentspräsident Bercow den Widerstand des Unterhauses an.

Der britische Premier spielt mit dem No-Deal-Brexit, um seine Wahl-Chancen zu verbessern. Das ist rücksichtslos. Ein Kommentar.

„Absolutely not“: Boris Johnson will die Queen bei der Zwangspause für das Parlament nicht belogen haben - auch wenn ein Gericht das anders sieht.

Die Johnson-Regierung gibt unter Druck „Planungsannahmen für den schlimmsten Fall“ beim Brexit heraus. Befürchtet werden etwa Knappheit bei Nahrung und Benzin.

Im Streit um den Backstop an der irischen Grenze dachte Johnson laut Medienberichten über eine Meeresbrücke als Lösung nach. Es wäre eine der längsten der Welt.

Einer in erster Instanz für unzulässig erklärten Klage vor dem obersten schottischen Gericht wird nun stattgegeben. London will Berufung einlegen.

Das Unterhaus hat unter tumultartigen Szenen seine Zwangspause angetreten. Im Oktober versammeln sich die Abgeordneten wieder – und haben das alte Thema.

Entwurf für Bundeshaushalt wird heute vorgestellt +++ Deutsche kümmern sich zu wenig um ihre Computersicherheit +++ Drei-Tage-Bartträger der deutschen Politik.

Premier Johnson verliert Abstimmung auch beim zweiten Versuch. Abgeordnete protestieren gegen die verordnete Zwangspause: Turbulente Nacht in London.

Sogar die Queen hat jetzt das No-No-Deal-Gesetz durchgewunken. Aber Boris Johnson wird das kaum kümmern. So nimmt das Polit-Chaos in London weiter zu.

Premier Johnson hat wenig Chancen, dass sein Antrag auf Neuwahl vom Parlament noch bewilligt wird. Trotzdem sollen die Abgeordneten jetzt in Zwangspause gehen.

Bei Anne Will ging es um den Brexit – und vor allem um die Reizfigur Boris Johnson. CDU-Politiker Norbert Röttgen teilte scharf aus.

Boris Johnson verliert zunehmend die Kontrolle im Brexit-Drama. Nach seinem Bruder Jo schmeißt nun auch die populäre Arbeitsministerin Amber Rudd hin.

Der britische Premier weckt Befürchtungen, er könne sich über ein Gesetz gegen den No Deal hinwegsetzen. Experten warnen: Johnson könne im Gefängnis landen.

Großbritannien zeigt, dass Demokratien mehr sind als ihre Verfassungen. Was das für den Umgang mit Populisten heißen könnte. Ein Essay.

Boris Johnson will eine Neuwahl vor dem Brexit-Termin. Die britische Opposition sieht darin eine Falle und hat andere Pläne.
Boris Johnson sucht die Nähe zu seinen Wählern, doch nicht alle wollen ihn in ihrer Stadt haben. Das Video von einer solchen Begegnung geht jetzt viral.

Die Verhandlungsführer der EU müssen im Brexit-Streit ihren persönlichen Stolz hintan stellen. Das Wohl der Bürger sollte Vorrang haben. Ein Gastbeitrag.

Johnson machte bei einer Rede deutlich, dass er den Brexit nicht aufschieben will. Seine Gegner kritisieren, dass junge Polizisten ihm als Kulisse dienten.

Der Premierminister und sein Berater haben sich in eine fast aussichtslose Situation manövriert. Doch die EU gibt sich unnachgiebig – noch.
öffnet in neuem Tab oder Fenster