
Populisten wie Johnson und Salvini haben weiter Konjunktur. Doch die jüngsten Ereignisse in London und Rom zeigen: die Demokratie ist wehrhaft. Ein Kommentar.

Populisten wie Johnson und Salvini haben weiter Konjunktur. Doch die jüngsten Ereignisse in London und Rom zeigen: die Demokratie ist wehrhaft. Ein Kommentar.

Am Mittwoch war Johnson mit dem Antrag auf Neuwahlen gescheitert, am Montag probiert er es wieder. Die EU äußerte sich zum möglichen Brexit-Aufschub.

Boris Johnsons Bruder Jo Johnson tritt als Staatssekretär zurück und legt sein Abgeordnetenmandat nieder. Er spricht von „unauflösbaren Spannungen“.

Der britische Premier scheitert im Unterhaus gleich zwei Mal: Erst stimmen die Abgeordneten für ein No-No-Deal-Gesetz, dann gegen Neuwahlen.

Das Parlament hat Premier Johnson düpiert. Zunächst sah es nach einer Blockade des Gesetzes gegen den No-Deal-Brexit im Oberhaus aus. Jetzt kommt die Wende.

Das Unterhaus verabschiedet ein Gesetz gegen einen No-Deal-Brexit. Aber Boris Johnsons Tage sind noch nicht gezählt. Ein Kommentar.

Die Berliner Übersetzerin Katy Derbyshire bringt deutsche Literatur in englischer Sprache im Vereinigten Königreich heraus. Welche Rolle spielt dabei der Brexit?

Boris Johnson wollte das Parlament lahm legen – und stärkte damit die Gegenwehr. Nun könnte das Unterhaus dem Spuk ein Ende bereiten. Ein Kommentar.

Kaltschnäuzig hat der britische Premier Johnson dem Parlament eine Zwangspause verordnet. Jetzt könnte er dafür die Quittung bekommen. Ein Kommentar.

Paukenschlag im britischen Unterhaus: Der Abgeordnete Phillip Lee tritt zu den Liberaldemokraten über. Johnson verliert die Parlamentsmehrheit.

Die Widersacher des britischen Premiers Johnson wollen notfalls eine Verschiebung des EU-Austritt erzwingen.

Abgeordnete der Tories und der Opposition wollen im Unterhaus einen No-Deal-Brexit per Gesetz verbieten. Premier Johnson wappnet sich für eine Schlappe.

Niedriger als 1,20 Dollar stand das Pfund zuletzt vor zweieinhalb Jahren. Am Dienstag kommt es zur Machtprobe Johnsons mit dem Parlament.

Abgeordnete seiner Tories planen einen Aufstand gegen Boris Johnsons Pläne für den Brexit. Der Premier lädt zu Treffen ein, die Gerüchte schüren.

Die Regierung von Premier Boris Johnson setzt Brexit-Abweichler unter Druck. Berichten zufolge erwägt er inzwischen Neuwahlen.
Die Erste Ministerin Schottlands, Nicola Sturgeon, wird beim M100 Sanssouci Colloquium mit dem Media Award geehrt. Gewürdigt wird ihr Eintreten gegen einen Brexit und für Zusammenhalt in der EU.

Der Brexit ohne Abkommen wird immer wahrscheinlicher. „Die EU wird nur handeln, um ihre Interessen zu schützen“, sagt EU-Chefunterhändler Michel Barnier.

Für Boris Johnson wird es ungemütlich. Demonstranten gehen gegen die Suspendierung des Parlaments auf die Straße. Viele Briten sehen die Demokratie in Gefahr.

Oppositionspolitiker erwägen, Johnson über ein Misstrauensvotum zu stürzen. Der Premier drückt derweil beim Brexit aufs Tempo.

Der Chef der Brexit-Partei, Nigel Farage, sucht ein Bündnis mit dem britischen Premier Boris Johnson. Allerdings stellt er eine Bedingung.

Der britische Premier hat die No-Deal-Gegner mit dem umstrittenen Schritt überrascht. Jetzt formiert sich der Widerstand auf der Straße und online.

Im Machtkampf mit dem Parlament erzielt Boris Johnson einen Etappensieg. Die Queen genehmigt die vom britischen Premier gewünschte Zwangspause.

Die Zwangspause für die britischen Abgeordneten ist eine Ohrfeige für die Demokratie. Sie macht zudem einen harten Brexit wahrscheinlicher. Ein Kommentar.

Die britische Regierung will das Parlament umgehen. Mit einem Urlaub für die Abgeordneten solle der Brexit durchgesetzt werden. Das britische Pfund stürzte ab.

Großbritanniens Premierminister soll einen Plan haben, um den Brexit durchzusetzen: Abgeordnete sollen angeblich daran gehindert werden, dazu abzustimmen.

Der britische Labour-Chef will selbst Premier werden, um einen No-Deal-Brexit zu verhindern. Dafür umwirbt Jeremy Corbyn die anderen Oppositionsparteien.

Laut eines Medienberichts beabsichtigt Johnson im Falle eine No-Deal-Brexits, weniger Geld an die EU zu zahlen. Beim G7-Gipfel war dies nicht Thema.

Der US-Präsident forciert bilaterale Abkommen mit Großbritannien und Japan. Doch gegenüber China verschärft er den Tön erneut.

Beim G-7-Gipfel ist anfangs noch von einer Vermittlerrolle Macrons in Sachen Iran die Rede. Trotzdem hält US-Präsident Trump aber an seinem harten Kurs fest.

„Sehr großes“ Handelsabkommen, „riesige Gelegenheiten“: Rhetorisch passen der US-Präsident und der britische Premier zusammen. Doch es gibt auch Differenzen.

Die G7-Treffen haben ihre Strahlkraft eingebüßt. Beim aktuellen Gipfel treffen sich Populisten – und Staatenlenker, die mehr oder weniger geschwächt sind.

Ein Bild sorgt für Aufregung: Der britische Premier legt seinen Fuß vermeintlich unflätig auf einen Tisch im Elysée-Palast. Aber auf den Kontext kommt es an.

Das ignorante Vorgehen der britischen Regierung erfüllt die Kriterien eines „Failed State“. Und wer Kritik übt, gilt als „Volksfeind“. Ein Gastbeitrag.

Was ist der Irland-„Backstop“, welche Lösungen wären noch möglich und was droht bei einem "No Deal"-Austritt? Eine Analyse.

Der britische Premier ist für unkonventionelles Benehmen bekannt. Beim Besuch in Paris scherzt er mit dem Gastgeber über die Funktion eines Beistelltischs.

Die Bilanz seiner Treffen in Berlin und Paris fällt für den britischen Premier ernüchternd aus. Im Fall eines No-Deals sieht Macron die Schuld bei den Briten.

Nach dem Brexit sind Grenzkontrollen nötig, doch die würden den Nordirland-Konflikt anheizen. Johnson setzt auf technische Lösungen, die brauchen aber Zeit.

Bei der deutschen Kanzlerin stieß der britische Premier mit seinen Brexit-Plänen auf Ablehnung. Frankreichs Präsident fordert mehr Erklärungen von Johnson.

Kanzlerin Angela Merkel empfängt den britischen Premier Boris Johnson zum Antrittsbesuch – und hofft beim Brexit auf eine Verhandlungslösung binnen 30 Tagen.

Rechts hat mit konservativ nichts zu tun. Ein Rechtspopulist, der sich konservativ nennt, lügt. Ein Kommentar.
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