
Der britische Premier Johnson dürfte in Berlin die Verhandlungsbereitschaft der Kanzlerin testen. Aber Merkel sollte beim Brexit nicht nachgeben. Ein Kommentar.

Der britische Premier Johnson dürfte in Berlin die Verhandlungsbereitschaft der Kanzlerin testen. Aber Merkel sollte beim Brexit nicht nachgeben. Ein Kommentar.

Der britische Premier Johnson möchte den EU-Austrittsvertrag aufschnüren – doch Kanzlerin Merkel will dabei nicht mitmachen.

Vor den Treffen mit Merkel und Macron schreibt der britische Premier an die EU. Deren Bürgern droht ein Ende der Freizügigkeit bei einem No-Deal-Brexit.

Ein britischer Regierungsbericht warnt vor dem No-Deal-Brexit. Die Folgen für Wirtschaft und Verbraucher wären katastrophal.

Der britische Premier Johnson steuert auf einen ungeregelten Brexit zu. Aber das jüngste Leak zeigt, dass er mit Gegenwehr rechnen muss. Ein Kommentar.

Ein geheimer Regierungsbericht warnt vor Auswirkungen des Brexit. Doch die britische Regierung will davon nichts wissen – und erklärt das Papier für veraltet.

Von Kaschmir bis zum Brexit: Der Minderheitenschutz wird weltweit demontiert. Was können Demokraten dagegen tun? Ein Gastbeitrag.

Die Parteichefin der Liberalen schlägt Ken Clarke als Übergangspremier einer Brexit-Notregierung vor. Dieser sagt, er "würde nicht ablehnen".

Der Plan von Jeremy Corbyn, Premier Johnson zu stürzen, offenbart vor allem eines: die Machtvergessenheit des britischen Oppositionschefs. Ein Kommentar.

Der Chef des Auswärtigen Ausschusses im Europaparlament, David McAllister, über den Spielraum bei den Brexit-Verhandlungen und die Krise in Italien.

Um einen No Deal-Brexit zu verhindern, will Jeremy Corbyn Premier Johnson stürzen - mit den anderen Oppositionsparteien. Ob der Plan gelingt, ist fraglich.

Der britische Premier Boris Johnson will dokumentieren, dass er es mit seinen Brexit-Plänen ernst meint: Demnächst sollen Diplomaten EU-Gremien verlassen.

Boris Johnson will am 31. Oktober die EU verlassen. Notfalls auch ohne einen Deal. Lässt sich ein chaotischer Austritt Großbritanniens noch stoppen?

Der britische Premierminister will die Gefängnisse für 2,66 Milliarden Euro ausbauen lassen. Auch Polizeirechte bei anlasslosen Kontrollen werden gestärkt.

Das Magazin "The Spectator" berichtet über mögliche Neuwahlen in Großbritannien am 1. November - dem Tag nach einem möglichen ungeregelten Brexit.

Der Berater des britischen Premiers Johnson, Dominic Cummings, geht in die Offensive. Kritiker werfen ihm vor, Gegner eines No-Deal-Brexit mundtot zu machen.

Die SPD-Europaabgeordnete Maria Noichl fordert, dass die Frauen in der neuen EU-Kommission künftig maßgebliche Ressorts übernehmen sollen.

Brexit, BER, Trump: Das Funkloch schneidet uns von allen Problemen ab. Wer doch mal Nachrichten empfängt, erkennt: Sie wirken wie aus dem Vorjahr. Eine Kolumne.

Der Zoll stellt sich auf das Szenario eines No-Deal-Brexit am 31. Oktober ein: Bis Jahresende verstärkt sich die Behörde mit weiteren 600 Nachwuchskräften.

Deutsche Unternehmen füllen ihre Lager auf und rechnen mit massiven Zollproblemen. Ein Mittelständler aus Sachsen-Anhalt berichtet, wie er Chaos vermeiden will.

Der neue britische Premier kassiert schon die erste Niederlage. Doch die Nachwahlen in einer kleinen Grafschaft in Wales haben nicht nur symbolische Bedeutung.

Je wahrscheinlicher ein No-Deal-Brexit, desto niedriger notiert das Pfund. Die dortige Wirtschaft bekommt so schon vor dem EU-Austritt Schwierigkeiten.

Boris Johnson könnte bei einer Nachwahl in Wales mit den Tories eine Niederlage erleiden. Das wäre eine Quittung für seinen Brexit-Kurs. Ein Kommentar.

Boris Johnson trifft auf wenig Zuspruch. Bei seinem letzten Stop in Nordirland spürt der Premier wieder, wie stark sein Chaos-Brexit Großbritannien spaltet.

Die Bundesregierung ist gegen eine Beteiligung an einer US-Mission in der Hormus-Straße. Eine EU-Mission wäre denkbar. Es geht auch um Glaubwürdigkeit.

Nicola Sturgeon ist sicher, dass die neue britische Regierung einen Brexit ohne Abkommen anstrebt. Schottlands Regierungschefin misstraut Boris Johnson.

Je besser sich Menschen fühlen, desto eher sind sie bereit, zu glauben, was ihnen erzählt wird. Trump, Johnson & Co. profitieren davon. Ein Gastbeitrag.

Vor gut einer Woche schlug Großbritannien eine rein europäische Militärmission in der Straße von Hormus vor. Der neue Premier verfolgt ein anderes Ziel.

Ministerpräsidentin Nicola Sturgeon fordert Unabhängigkeitsreferendum für Schottland. Johnson als selbsternannter "Unionsminister" ist unerwünscht.

Der neue britische Regierung unter Boris Johnson ist sicher, dass der EU-Austritt zum 31. Oktober kommt. Finanzminister Javid plant schon einmal Geld dafür ein.

USA und Großbritannien wollen den bilateralen Handel ausbauen. Die britische EU-Mitgliedschaft habe ein Freihandelsabkommen bisher verhindert, so Trump.

Großbritanniens Premier will der EU Zugeständnisse beim Brexit abringen. Der deutsche Europa-Staatsminister empfiehlt ihm, von weiteren Provokationen abzusehen.

Wirtschaft, Brexit und Ärger in der eigenen Partei: Welche Herausforderungen auf den britischen Premier Boris Johnson warten – und wen er dafür braucht.

Der neue britische Premier Boris Johnson will die EU-Austrittsrechnung von 39 Milliarden Pfund nicht bezahlen. EU-Kommissar Oettinger weist die Drohung zurück.

Boris Johnson entwirft bei seinem ersten Auftritt als Regierungschef im Parlament ein rosiges Zukunftsbild. Seine Forderungen zum Brexit weist die EU zurück.

Boris Johnson will um jeden Preis raus aus der EU. Nach Ansicht der schottischen Regierungschefin Sturgeon widerspricht dies dem „gesunden Menschenverstand“.

Der Premier macht sich an die Arbeit. Im Mittelpunkt: ein Brexit „ohne Wenn und Aber“ bis zum 31. Oktober. Forderungen kommen aus Nordirland und Schottland.

Boris Johnson kommt, und viele Regierungsmitglieder ergreifen die Flucht. Sein Personaltableau ist aufschlussreich. Mit der EU strebt er neue Verhandlungen an.

Die Queen hat Boris Johnson zum neuen Premier ernannt. Drei Minister sind aus Protest gegen Johnsons Amtsantritt zurückgetreten. Der Tag in London zum Nachlesen.

Wenn es zu einem No-Deal-Brexit käme, dann wäre das die Schuld der EU. So sieht es der neue britische Premier Boris Johnson. Ein Kommentar.
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