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Thema

Boris Johnson

Abkühlung vor dem Dom - so entspannt kann es zugehen in Berlin.

Berlin ist das Schaufenster eines neuen Deutschlands, das ein freundliches Gesicht zeigt. Hier läuft nichts wie am Schnürchen - aber es menschelt. Ja, selbst der BER - an weniger sonnigen Tagen ein Milliardengrab - wird so zum Nationaldenkmal. Gewissermaßen.

Von Christian Hönicke

Ach, liebe Leserinnen und Leser, diese Hitze! Wir dachten schon, sie sei auch Londons Bürgermeister Boris Johnson zu Kopf gestiegen, als er diese Woche in der britischen Tageszeitung „Telegraph“ von seinem Berlin-Besuch schwärmte und unsere Stadt in den azurblauen Himmel lobte.

Frohes Neues! Über eine Million Menschen haben am Brandenburger Tor den Jahreswechsel gefeiert. Die Partymeile musste schon vor Mitternacht dicht gemacht werden. Laut Polizei blieb es bei der Großveranstaltung verhältnismäßig friedlich.

Von Marc Etzold
Zu leicht? Londoner Schülerinnen warten auf den Beginn der GCSE-Prüfung in Mathematik.

Mehr Pflichtfächer, strengere Prüfungen: Der konservative britische Bildungsminister will Leistungsanforderungen steigern. Nur noch fünf Prozent der Schüler sollen künftig die Bestnote bekommen.

Von Matthias Thibaut
Londons Bürgermeister Boris Johnson.

Als Boris Johnson fünf Minuten lang im Victoria Park am Drahtseil baumelte, weil die Tyrolienne steckenblieb – in jeder Hand ein Union-Jack-Fähnchen wie der böse Ludwig im Struwwelpeter, bevor er ins Tintenfass gesteckt wird –, stieg seine Popularität auf einen neuen Höhepunkt. Für jeden anderen Politiker hätte das Missgeschick symbolisch den Karriereknick markiert.

Von Matthias Thibaut
Glamouröse Abschiedsfeier. Kann London auch nach Ende der Spiele von Olympia profitieren?

Die Olympischen Spiele in London sind vorbei, alle Medaillen vergeben, die Sportanlagen werden geschlossen. Doch Großbritannien will vom Glanz der Spiele weiter profitieren.

Von Matthias Thibaut
Ungewöhnlich leer ist die U-Bahn Station am London Bridge.

London hat bei Olympia Überfüllung und Chaos erwartet. Stattdessen gibt es nicht nur leeren Ränge, sondern auch eine leere Stadt. Die Warnungen waren anscheinend zu stark.

Von Matthias Thibaut
Grey Sky Thinking. Many in Britain are pessimistic about the Olympic legacy.

With only days to go before the official opening of London 2012, it is not just taxi drivers and TfL officials who are feeling a little disgruntled. In his new book, Mark Perryman outlines exactly what is wrong with the modern Games, and offers some potential alternatives.

SCHWEIGEMINUTE IOC würdigt israelische Terroropfer Mit einer Schweigeminute im olympischen Dorf hat IOC-Präsident Jacques Rogge im Beisein von Olympia-Organisationschef Sebastian Coe und Londons Bürgermeister Boris Johnson am Montag überraschend die elf israelischen Opfer des Terroranschlags bei den Sommerspielen in München 1972 gewürdigt. Die international geforderte Schweigeminute während der Eröffnungsfeier hatte das Internationale Olympische Komitee (IOC) zuvor abgelehntOLYMPIC PARK].

Foto: rtr

Nach den Anschlägen in Bulgarien soll Israel den Schutz für Olympia-Sportler in London verstärkt haben. Der Bürgermeister versucht zu beruhigen.

Von Matthias Thibaut

Die Stadt ist teuer, überfüllt, die Luft schlecht, das Verkehrssystem überlastet, Wohnungen sind kaum zu bezahlen. Viele haben Angst, nachts auf die Straße zu gehen, andere fürchten Terroranschläge.

Von Matthias Thibaut
Briten folgen starken Premiers, bis sie genug von ihnen haben und sie abwählen. Darin besteht Camerons Herausforderung.

Die Wahlniederlage der britischen Regierungskoalition bei den landesweiten Kommunalwahlen offenbart die dramatische Krise, in der das ganze Land steckt. Nicht einmal der knappe Wahlsieg des Londoner Bürgermeisters Boris Johnson war ein Trostpflaster.

Von Matthias Thibaut

Den Wettlauf, wer als erster aus dem Urlaub zurück wäre, um sich nach den Krawallen in London an die Spitze der Aufräumarbeiten zu setzen, verlor er schon mal: Premier David Cameron brauchte nur aus der Toskana zurückfliegen, Boris Johnson musste aus den kanadischen Rocky Mountains anreisen. Cameron gab schon eine feurige Erklärung in der Downing Street ab, als Johnson noch wütend und beschämt in Vancouver auf dem Flughafenfernseher zusah, wie Croydon brannte.

Von Matthias Thibaut
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