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Thema

Boris Palmer

Ein Konditor aus dem Schwarzwald hat ein Schaumgebäck kreiert und es dummerweise "Mohrenköpfle" genannt. Große Empörung. Unser Kolumnist Helmut Schümann empfiehlt Gelassenheit und hält sich an die Grünen-Version.

Von Helmut Schümann
Im Streit: Bundesgeschäftsführerin Lemke und Parteichefin Roth. Foto: dapd

Bei den Grünen gibt es mit Claudia Roth, Jürgen Trittin und Katrin Göring-Eckardt nun drei Kandidaten für das Spitzenduo.

Von Rainer Woratschka

Die Schlichtung sollte das Bahnprojekt Stuttgart 21 befrieden. Ist das geglückt? So genau weiß man noch nicht, was Heiner Geißlers Schlichterspruch wirklich wert ist.

Von
  • Carsten Brönstrup
  • Roland Muschel

Heiner Geißler sollte Fronten glätten und der Eskalation begegnen. Doch in neun Verhandlungstagen kamen sich Befürworter wie Gegner von Stuttgart 21 kaum näher. Am Ende steht ein pragmatisches Urteil.

Von Robert Birnbaum

Berlin - Bei den Grünen verschärft sich die Konkurrenz um die Nachfolge von Reinhard Bütikofer als Parteichef. Profilierte jüngere Realpolitiker der Partei haben sich nun darauf geeinigt, den Europaabgeordneten Cem Özdemir bei einer Kandidatur zu unterstützen.

In der Stunde des Triumphs hat Boris Palmer an seinen 2004 verstorbenen Vater gedacht. „Es wäre schön gewesen, wenn er meine Wahl zum Oberbürgermeister von Tübingen hätte miterleben dürfen“, sagt der 34-Jährige.

Von Roland Muschel

Es gibt Leute bei den Grünen, Parteichef Reinhard Bütikofer zählt dazu, die halten Boris Palmer für den kommenden Mann im baden-württembergischen Landesverband. Bis Stuttgart hat er es schon geschafft, der 32-jährige Landtagsabgeordnete aus Tübingen, nicht nur ins Parlament, sondern sogar zum OB-Kandidaten in der Landeshauptstadt.

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