
Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer diskutierte öffentlich mit AfD-Mann Markus Frohnmaier. Das ging – wen wundert es – nach hinten los.
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Boris Palmer ist seit 2007 Oberbürgermeister der Stadt Tübingen. Am 1. Mai 2023 trat er bei den Grünen aus. Mit seinen Äußerungen sorgte er mehrfach für Kontroversen. Lesen Sie hier Neuigkeiten und Hintergründe zu Boris Palmer.
Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer diskutierte öffentlich mit AfD-Mann Markus Frohnmaier. Das ging – wen wundert es – nach hinten los.
In Tübingen kommt es bei einem Streitgespräch zwischen Boris Palmer und dem AfD-Landeschef von Beginn an zur Eskalation. Einzelne Störer werden abgeführt.
Spahn, Weidel, Merkel, Kretschmann und Co.: Für sie alle markierte der Satz einen Wendepunkt in der politischen Laufbahn. Zehn Geschichten hinter einem großen Satz.
Mit seinem Wahlsieg begann 2011 der Aufstieg der Grünen, inzwischen ist Winfried Kretschmann dienstältester Ministerpräsident Baden-Württembergs. Was können die kriselnden Grünen von ihm lernen?
Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer verhindert eine Demonstration der AfD in seiner Stadt. Dafür lässt er sich allerdings auf einen überraschenden Deal mit der Partei ein.
Tübingen ist einer von vier Wahlkreisen, die bald keinen Abgeordneten mehr nach Berlin entsenden dürfen. Was macht es mit einer Region, wenn niemand mehr für sie spricht?
Nach dem Messerangriff eines Asylbewerbers in Aschaffenburg läuft die Debatte über Zuwanderung wieder an. Boris Palmer glaubt nicht, dass eine Wahl der AfD eine Wende herbeiführen würde.
Nach seinem Austritt aus der Grünen-Partei ringt Boris Palmer bei der Bundestagswahl um Orientierung. Der Tübinger OB hat aber klare Präferenzen.
Nun ist es offiziell: Cem Özdemir will Ministerpräsident in Baden-Württemberg werden. Hat er das Zeug dazu? Ein Landesvater braucht bestimmte Eigenschaften – die der Grünen-Politiker nicht alle mitbringt.
Wegen eines Eklats um die Verwendung des N-Wortes war der Tübinger Oberbürgermeister bei den Grünen ausgetreten. Nun wünscht sich Kretschmann eine Rückkehr. Palmer scheint offen dafür.
Tübingens Oberbürgermeister zufolge ist die durch Migranten ausgehende Gewalt die entscheidende Erklärung für den hohen AfD-Stimmenanteil bei jungen Menschen. Fachleute sehen das anders.
Der oberste Vertreter der deutschen Großstädte ist Oberbürgermeister von Münster. Markus Lewe über Wege aus dem Wohnungsmangel, Tempo 30 als Grundsatzregel und seinen Kollegen Boris Palmer.
Weil er gezielt kontroverse Themen wie Migration besetze, entziehe er der AfD den „Resonanzraum“, behauptet der Tübinger Oberbürgermeister. Im Juni will Palmer für die FWV kandidieren.
Im Amtsalltag müsse der Tübinger Oberbürgermeister oft Vorschriften übergehen. „Damit sie nicht mit der Wirklichkeit kollidieren“, sagt er. Privat sei er allerdings stets gesetzeshörig.
Hinter den Freien Wählern und Parteichef Aiwanger liegt ein turbulentes Jahr. Das große Ziel vom Einzug in den Bundestag aber lebt. Entscheidend dürfte das Abschneiden bei der Europawahl werden.
Der parteilose Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer hat eine neue politische Heimat gefunden. Er will bei den Kommunalwahlen in Baden-Württemberg für die Freie Wählervereinigung kandidieren.
Er habe das Coaching als „sinnvoll und wertvoll erlebt“, sagte Palmer. Er arbeite weiter daran, mit Konflikten souverän umzugehen.
Mitten in Berlin trafen sich Sahra Wagenknecht und Boris Palmer. Wie kam es dazu? Und was denkt der Tübinger OB und Ex-Grüne über eine mögliche neue Partei der Linken-Politikerin? Ein Gespräch.
Mitten in Berlin treffen sich der Tübinger OB und die Linken-Abgeordnete. Politisch eint die Enfants terribles einiges. Genug, um gemeinsam eine Partei zu gründen?
Ein Tübinger Uni-Professor hatte Palmer den Auftritt in Budapest empfohlen, sich aber offenbar im Gastgeber geirrt. Der Politiker hält trotz des „Missverständnisses“ an seinem Termin fest.
Boris Palmer ist der bekannteste Kommunalpolitiker Deutschlands – und der umstrittenste. Nun droht der nächste Eklat: Palmer will vor einem Orban-nahen Institut auftreten.
Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer stellt sich hinter den umstrittenen Asyl-Vorstoß von CDU-Politiker Thorsten Frei. Die Asylpolitik der Bundesregierung kritisiert er scharf.
Tübingens Oberbürgermeister hat sich in einem Brief über den Klimaaktivismus von Neubauer beschwert. Auf Twitter konterte sie und verweist auf Palmers „Auszeit“.
In einem Brief kritisiert Tübingens Oberbürgermeister Palmer eine Rede der Klimaaktivistin Luisa Neubauer. Sie beschwöre eine „neue Gegnerschaft“ gegen den Klimaschutz herauf.
Ab jetzt können nur noch 5000 Menschen die Facebook-Posts vom Tübinger Oberbürgermeister kommentieren. „Beleidigen und Provozieren“ ist auf seinem Profil jetzt nicht mehr möglich.
Einen Monat lang ließ der Tübinger Oberbürgermeister sein Amt ruhen, um den Skandal rund um seine Äußerungen für sich aufzuarbeiten. Nun tritt er wieder öffentlich auf.
Berlinweit quellen die Mülleimer wegen Einwegverpackungen über. Um die Müllflut einzudämmen, fordern die Grünen eine Steuer auf jedes Behältnis. Vorbild ist Tübingen.
Nach dem N-Wort-Eklat und seinem Parteiaustritt hat der Politiker eine Auszeit angekündigt. Währenddessen wolle er professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
Auf die Aussagen des Tübinger Oberbürgermeisters in Frankfurt folgt eine Welle der Empörung. Zu Recht? Das schreiben unsere Online-Leser zum Fall Palmer.
Baden-Württembergs Ministerpräsident kritisiert Palmers Aussagen zum Judenstern scharf. Dennoch tue es ihm leid um einen „klugen Kopf“ der Grünen.
Dass sich zwei, die immer zu ihm hielten, jetzt auch von ihm abwenden, scheint Boris Palmer zugesetzt zu haben. Er will professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
Erst kündigte Boris Palmer eine Auszeit als Oberbürgermeister Tübingens an, nun tritt er auch bei den Grünen aus. Hintergrund sind Äußerungen in Frankfurt.
Der neue Fall Boris Palmer ist ein Lehrbeispiel zur Debatte um Sprache und Canceln.
Boris Palmer benutzt provokativ das N-Wort und rückt Kritik daran in die Nähe der Judenverfolgung. Falsch gemacht haben will er nichts.
Er vertrat Palmer im Parteiausschlussverfahren der Grünen und war Unterstützer im Wahlkampf. Nach den viel kritisierten Aussagen des Tübinger OB zieht Schlauch Konsequenzen.
Der Tübinger Oberbürgermeister sorgt mit einem Ausfall für Schlagzeilen. Wieder einmal. Rassistische Wortwahl und Analogie zur Judenverfolgung inbegriffen. Über einen Fehlgeleiteten.
Bei einer Konferenz über die Integration von Migranten hat Tübingens OB in Frankfurt am Main heftige Aufregung und Protest ausgelöst. Es ging auch um eine Äußerung zum Judenstern.
Der Grünen-Politiker verlangt in einem Brief an den Kanzler, weniger Geflüchtete in die Kommunen zu schicken. Gleichzeitig solle das Angebot zur Integration ausgebaut werden.
Ein migrationspolitisches Thesenpapier einer Realo-Gruppe sorgt für Wirbel bei den Grünen. Auch Parteistrategen haben die offene Flanke ausgemacht.
Die Kommunen sind überfordert mit der Aufnahme von Geflüchteten. Das sagt jetzt auch eine Grünen-Gruppe und verlangt eine andere Migrationspolitik. Die „Vert Realos“ treffen den Punkt.
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