
Dutzende Grünen-Politiker bezeichnen die Flüchtlingspolitik als verfehlt. Sie fordern einen Kurswechsel. Die FDP will mit den „Vert Realos“ Gespräche führen.
Dutzende Grünen-Politiker bezeichnen die Flüchtlingspolitik als verfehlt. Sie fordern einen Kurswechsel. Die FDP will mit den „Vert Realos“ Gespräche führen.
Deutschlands bekanntester Kommunalpolitiker spricht über sein Verhältnis zu den Grünen, seine Fehler, Bürokratiewahnsinn – und radikalisierte Klimaproteste.
Der umstrittene Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer wehrt sich gegen die „Gebote der Identitätspolitik“. Er wolle keine „Sprachvorschriften“ akzeptieren.
Der Grünen-Abgeordnete Vasili Franco wetterte via Twitter gegen den neuen Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer. Die eigenen Parteikollegen bezeichnen diese Kritik als „Bullshit“.
Die Grünen wollten ihn rauswerfen. Doch Boris Palmer erreicht in Tübingen Wählergruppen, die für die Partei interessant sind. Kann man auf ihn verzichten?
Tübingens unbequemer OB liegt mit seiner Partei wegen diverser Äußerungen im Clinch. Doch nach Palmers Wahlsieg sollten die Grünen endlich lernen, richtig mit ihm umzugehen.
Der umstrittene Politiker hat sich damit gegen den Widerstand der eigenen Partei durchgesetzt. Er war nicht für die Grünen, sondern als unabhängiger Kandidat angetreten.
Der Tübinger galt einst als größtes Talent der Grünen. Nach 16 Jahren als Oberbürgermeister muss er nun um sein Amt kämpfen – gegen die eigene Partei.
Der legendäre Investigativreporter Günter Wallraff wird 80. Von Ruhestand kann bei ihm keine Rede sein.
Am Donnerstag soll Stephan von Dassel abgewählt werden. Mit ihm geht ein politischer Querkopf, der gerne und häufig aneckte. Eine Auswahl seiner größten Debatten.
Die Empörung der Union ist scheinheilig. Ein fortschrittlicher Gedanke wird nicht deshalb falsch, weil ihn eine Grünen-Politikerin vertritt. Ein Kommentar.
Der Tübinger OB kann wieder Grüner sein – von 2024 an. Das ist gut für das innerparteiliche Meinungsspektrum. Ein Kommentar.
Immer wieder eckt der Grüne Boris Palmer mit provokanten Äußerungen bei seiner Partei an. Ein Ausschluss aber ist erst einmal vom Tisch.
Am Samstag verhandeln die Grünen über den Parteiausschluss von Boris Palmer. Der eigentliche Streitpunkt scheint nur noch ein Nebenaspekt zu sein.
Sie wurde in Quarantäne zur Vorsitzenden der Grünen gewählt. Ricarda Lang über die Impfpflicht, Gerechtigkeit und die Busverbindungen auf der Schwäbischen Alb.
Der langjährige Oberbürgermeister Tübingens hatte zuvor angekündigt, nicht mehr für die Grünen antreten zu wollen. Palmer droht ein Parteiausschluss.
Für die Grünen will er nicht mehr antreten, da ein Ausschlussverfahren gegen ihn läuft. Das ist logisch. Und für die Partei heikel. Ein Kommentar.
Schon länger missfällt Boris Palmer seiner Partei, die Grünen wollen ihn loswerden. Jetzt zieht der Oberbürgermeister Konsequenzen.
Die Arte-Dokumentation „Jud Süß 2.0“ offenbart die Parallelen von Nazi-Propagandafilmen und der Online-Hetze der Gegenwart
Der Parteiausschluss gegen Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer läuft. Ob er für eine andere Partei antreten will, weiß er noch nicht.
Gegen den Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer läuft ein Parteiausschlussverfahren. Nun formieren sich seine Unterstützer.
Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer liegt mit seiner Partei im Streit. Deshalb kann er selbst mit einem grünen Kernthema keine Begeisterung auslösen.
Der Landesvorstand der Grünen in Baden-Württemberg hat den Ausschluss Palmers in die Wege geleitet. Das offizielle Statement liest sich wie eine Abrechnung.
Seit einem halben Jahr wartet der Provokateur im Tübinger Rathaus auf den Ausschlussantrag der Grünen in Baden-Württemberg. Nun verlangt er, seine Unschuld festzustellen.
Im Herbst 2022 wird in Tübingen ein neues Stadtoberhaupt gewählt. Ulrike Baumgärtner bietet sich als Kandidatin für die Rathausspitze an.
Eigentlich wollte Tübingens OB Boris Palmer 360 Euro für große Autos kassieren. Der Klima-Ausschuss hat einen Kompromiss vorgelegt.
Die Tübinger Anwohner sollen künftig 120 Euro Parkgebühr im Jahr zahlen. Für unter anderem große SUVs werden 180 Euro fällig.
Gegen Palmer waren drei Strafanzeigen wegen Volksverhetzung und Beleidigung erstattet worden. Er selbst bezeichnete seine Äußerungen unter anderem als Satire.
Außerdem: Neue Hinweise auf Schwäche des Golfstroms + Finanzverwaltung kommt Rentnern entgegen + Und ein Ausblick auf morgen.
Das Risiko durch die Impfung sei größer als bei einer Infektion, sagte Tübingens Oberbürgermeister der „Bild“ -Zeitung. Da sei er sich „ziemlich sicher“ .
Kritik an geplanter Abschaffung der kostenlosen Tests + Anteil der Ungelernten Lehrkräfte steigt + Boris Palmer an die Autofahrer + Und ein Ausblick auf morgen.
Kritik am Oberbürgermeister: Die geplante Gebührenerhöhung fürs Anwohnerparken in Tübingen führt zu einem Shitstorm.
In einem Gespräch bei „Tachles Arena“ spricht Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock über Antisemitismus und Rassismus. Dabei unterläuft ihr ein Fehler.
Immer wieder kommt es dazu, dass Parteien Kritiker aus den eigenen Reihen stellen wollen. Sie vergessen aber, welche hohen Hürden es gibt. Ein Kommentar.
Die Critical Race Theory wird als Angriff auf liberale Werte kritisiert. Kritik ist wichtig, doch es kursieren Halbwahrheiten und Lügen. Ein Gastbeitrag.
Es waren nur 65 Zeichen, die der Tübinger Oberbürgermeister ins Handy tippte - und dabei das N-Wort benutzte. Heute meint er, er hätte es besser bleiben lassen.
Grünen-Chefin Baerbock hat bislang keine größeren Fehler gemacht. Doch die verspätete Meldung ihrer Nebeneinkünfte könnte heikel für ihre Kanzlerkandidatur werden.
Die Grünen wollen den Tübinger OB Palmer aus der Partei schmeißen. Nun erhält der Provokateur Unterstützung vom früheren Chef der Bundestagsfraktion.
Boris Palmer wirft nach der Kritik an seinem Facebook-Kommentar zu Aogo seiner Partei Ausgrenzung vor. Das Thema wird die Grünen noch länger beschäftigen.
Coronatagebuch, Teil 7: Wahn und Spaltung in den USA, ein angeblich repressives Meinungsklima hierzulande. Und Friedrich Merz will übers Gendern diskutieren.
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