
David Cameron rief das Brexit-Referendum aus. Mit Bedauern schaut er auf das Chaos, das seine Nachfolgerin sortieren muss. Und macht Pläne für die Zeit danach.
David Cameron rief das Brexit-Referendum aus. Mit Bedauern schaut er auf das Chaos, das seine Nachfolgerin sortieren muss. Und macht Pläne für die Zeit danach.
Die Briten kämpfen um den Brexit, Macron um seine Zukunft, der Euro gegen die nächste Krise. Und die Bundesregierung? Weiß keine Lösung. Ein Kommentar.
Der Internationale Währungsfond rechnet dieses Jahr mit nur noch 3,5 Prozent Wachstum für die weltweite Wirtschaft. Barrieren würden die Situation weiter verschlechtern
Elmar Brok hätte gerne weitergemacht. Am Ende aber stellte die NRW-CDU den 72-jährigen Brexitbeauftragten des Parlaments nicht mehr für die Wahl im Mai auf.
Je chaotischer die Regierung ist, desto besonnener muss die Opposition sein. Leider ist sie es weder in Großbritannien noch in den USA. Ein Kommentar.
DIHK-Experte Volker Treier sieht die Integrität des Binnenmarktes in Gefahr, sollte die EU den Briten weiter entgegenkommen. Im Interview erklärt er, warum.
Das Unterhaus hat begriffen, dass der schmerzhafte Auswahlprozess zum EU-Austritt gerade begonnen hat. Populäre Alternativen gibt es nicht. Ein Gastbeitrag.
„Die Mauer wird in 100 Jahren noch stehen“, sagte Erich Honecker am 19. Januar 1989. Wie sähe West-Berlin aus, wenn er Recht behalten hätte? Ein Gedankenspiel
Anne Will und ihre Gäste fragen sich, ob das Brexit-Chaos noch zu ordnen ist - und von wem. Am Ende bleibt geballte Ratlosigkeit.
DIHK-Außenwirtschaftschef Treier fürchtet um die Integrität des Binnenmarktes. Die EU dürfe nicht weiter auf die Briten zugehen, sagte er dem Tagesspiegel.
Eine parteiübergreifende Gruppe im britischen Unterhaus will einen ungeordneten EU-Austritt verhindern. Für Verhandlungen mit Brüssel wollen sie mehr Zeit.
Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht die EU in der Verantwortung, den Austritt Großbritanniens aus der EU verantwortlich zu gestalten.
„Plan A“ für den Brexit ist gescheitert. Jetzt will May dem Parlament einen „Plan B“ vorlegen. Die Labour-Partei ficht das nicht an. Sie fordert Neuwahlen.
Vor 25 Jahren startete RTL das erste „Nachtjournal“ in Deutschland. Seither werden auf dem Sendeplatz neue Ideen ausprobiert, auch bei der Konkurrenz.
Labour-Chef Corbyn ist selbst eingefleischter EU-Skeptiker. Abgeordnete drängen dagegen auf eine neue Abstimmung. Und es gibt Liebesgrüße aus Berlin.
In Rom regieren die Europakritiker. Bundespräsident Steinmeier forderte bei einem Treffen von seinem Amtskollegen, dass Italien sich zu Europa bekennt.
In Großbritannien lizenzierte Sender suchen Zulassung bei deutschen Medienanstalten. Nur so ist die EU-weite Verbreitung gesichert
Annegret Kramp-Karrenbauer, Robert Habeck, Andrea Nahles und weitere Spitzenpolitiker rufen zum Verbleib Großbritanniens in der EU auf. Ihr Leserbrief erschien in der Londoner "Times".
FDP-Parlamentsgeschäftsführer Buschmann spricht im Interview über die Prüfung der AfD durch den Verfassungsschutz und die Rolle seiner Partei in Ostdeutschland.
Die Alten wollten raus, die Jungen drin bleiben. Die Generationenkomponente des Brexit-Votum wird bisher unterspielt. Das ist falsch. Ein Gastbeitrag.
Der Chef der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch über die Bedrohungen durch neue Autokraten - und warum auch die Gegenkräfte viel stärker werden.
HAU-Künstler Tim Etchells lebt in London. Im Gespräch erzählt er vom vergifteten Klima in seiner Heimat, zunehmender Fremdenfeindlichkeit - und seiner Hoffnung auf ein neues Referendum.
Ein Europa ohne Großbritannien kann es nicht mehr geben. Es wäre wie die Literatur ohne Shakespeare. Eine Kolumne.
Der Bundestag trifft Regelungen für einen harten Brexit. Am 29. Januar soll das britische Parlament über den "Plan B" abstimmen. Alle Entwicklungen im Blog.
Nach dem Nein des britischen Parlaments bereiten sich Firmen auf einen harten Brexit vor. Was das für die deutsche Wirtschaft bedeutet.
Die monatelange Kampagne einer 27-jährigen Aktivistin aus England war erfolgreich. Das Oberhaus hat ein Gesetz gegen "Upskirting" verabschiedet.
Femi Oluwole wurde für seine Idee lange belächelt. Doch nun scheint ein zweites Brexit-Referendum nicht mehr ausgeschlossen. Die Zeit wird knapp.
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Uwe Witt will in das Kuratorium der Stiftung „Denkmal für die ermordeten Juden Europas“. Viele empfinden das als Zumutung.
Nach dem Rekordjahr 2017 steigert die Lebensmittelwirtschaft ihren Umsatz erneut. Doch die Abhängigkeit von den Exporten könnte noch Probleme bereiten.
Auch wenn die Zeit drängt: Die Annäherung an die Wirklichkeit beim Thema Briten und EU erfolgt sehr gemächlich. Ein Kommentar.
Berlin ist ratlos. Die Kanzlerin reagiert auf die Abstimmung in London nach dem Motto: Jetzt nichts überstürzen.
Der Chaos-Brexit rückt näher. Großbritanniens Bürger rüsten sich mit Hamsterkäufen und tauschen Ratschläge aus, mit welchen Waren sie sich versorgen müssen.
Offiziell will die EU Großbritannien nicht noch mehr Zeit einräumen. Das ändert sich erst, wenn London Neuwahlen oder ein neues Referendum beschließe.
"Ihre Kritiker wollen, dass sie der EU ein besseres Abkommen abringt, die EU will nicht mehr verhandeln", sagt Almut Möller vom ECFR im Gespräch.
Wie es in der EU weitergeht - und warum nun erst Recht die große Stunde der Verhandler schlägt. Ein Gastbeitrag.
Mays Deal, No Deal oder ein zweites Referendum? "Als Optimistin ziehe ich das zweite Referendum vor und hoffe, dass es diesmal vernünftiger zugeht", sagt Kris Best.
Theresa May sollte ihr Nein zur zweiten Befragung ändern, sonst "müsste sie zurücktreten", sagt Karl-Heinz Paque, Chef der Friedrich-Naumann-Stiftung, im Gespräch.
Der späte Termin für Brexit-Abstimmung habe vermutlich zusätzlichen Widerstand erzeugt, sagt der Politologe Daniel Göler von der Universität Passau im Gespräch.
Großbritannien ist einer der wichtigsten Handelspartner Deutschlands. Ein ungeordneter Brexit würde die Wirtschaft hart treffen.
Der Labour-Abgeordnete Kevan Jones weist mitten im Brexit-Chaos auf die Probleme seiner Wähler hin. Ein Porträt.
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