
Auf der re:publica berichtet Internet-Guru Sascha Lobo von seiner Recherche am rechten Rand der Gesellschaft zur Diskurskultur im Internet. Er hat ein paar Vorschläge, wie man sie verbessern könnte.
Auf der re:publica berichtet Internet-Guru Sascha Lobo von seiner Recherche am rechten Rand der Gesellschaft zur Diskurskultur im Internet. Er hat ein paar Vorschläge, wie man sie verbessern könnte.
Wenn politische Kanäle versagen, kann oft die Wissenschaft helfen - zum Beispiel in Syrien.
Auf der re:publica berichtet Internet-Guru Sascha Lobo von seiner Recherche am rechten Rand der Gesellschaft zur Diskurskultur im Internet. Er hat ein paar Vorschläge, wie man sie verbessern könnte.
Ist das nicht schön? Deutschland ist eine repräsentative Demokratie, hier werden Parteien gewählt, es gibt kaum Polarisierung, dafür aber den Zwang zum Kompromiss. Ein Kommentar
Auf der re:publica berichtet Internet-Guru Sascha Lobo von seiner Recherche am rechten Rand der Gesellschaft zur Diskurskultur im Internet. Er hat ein paar Vorschläge, wie man sie verbessern könnte.
Die Wahl von Emmanuel Macron ist eine gute Nachricht für Frankreichs Partner. Gleichzeitig war dieser Wahltag aber auch eine tiefgreifende Zäsur für das Land. Ein Kommentar.
Enthaltung ist heute für Franzosen keine Option. Denn es wird nicht nur ein neuer Präsident gewählt. Es wird über die Zukunft Europas entschieden. Ein Plädoyer an das Verantwortungsgefühl.
Die britischen Konservativen legen bei den Regionalwahlen zu - sie nehmen nicht zuletzt der Ukip-Partei Stimmen ab. Erwarten viele Wähler einen härteren Brexit, als die Premierministerin ihn anstrebt?
Wegen der Fehlinvestition in zwei Stahlwerke in Übersee ist Thyssen-Krupp hoch verschuldet und verhandelt über einen Zusammenschluss mit der indischen Tata Steel
Eine Indiskretion bringt Schwung in den britischen Wahlkampf. Und die Premierministerin hat plötzlich ein neues Thema: Europa bedroht Großbritannien.
Auch wenn Macron gegen Le Pen gewinnen sollte, hat er keinen Kompass, der neue Orientierung für Europa verspricht. Ein Kommentar
Brüssels Chefunterhändler stellt die Eckpunkte für die Gespräche mit London vor. Schon vor Beginn ist die Atmosphäre frostig.
Martin Roth, Ex-Direktor des Victoria & Albert Museum, kuratiert den Pavillon von Aserbaidschan auf der 57. Biennale - und lobt das Land als "Blueprint für Toleranz". Ernsthaft?
Kinder und Jugendliche müssen gegen Populismus immunisiert werden - auch in ihren Schulen. Ein Gastkommentar.
Am Freitag erscheint das neue Album "Laune der Natur" der Toten Hosen. Im Interview spricht Sänger Campino über Pegida, Punk, den Brexit und das Verhältnis zur Band Die Ärzte.
Der Merkel-Herausforderer macht sich auf der bundespolitischen Bühne rar. Wer auf Magie gehofft hat, muss feststellen, dass der SPD-Kandidat doch nicht über Wasser gehen kann. Ein Kommentar.
Über Extremismus und EU-Krise nachdenken - aber aus einer historischen Perspektive: Der neue Präsident des Deutschen Historischen Museums Berlin über "historische Urteilskraft".
Die Liberaldemokraten sind landesweit die einzige wirklich pro-europäische Kraft in Großbritannien. Doch nach dem Debakel von 2015 kommt die Wahl am 8. Juni für ihren neuen Chef etwas früh.
Die 27 verbleibenden EU-Mitglieder haben den Fahrplan für die Brexit-Verhandlungen beschlossen. In Brüssel demonstrierten die Regierungen dabei am Samstag große Geschlossenheit - ohne Großbritannien.
Amazon hat den Roman „American Gods“ von Neil Gaiman als Serie verfilmt. Ein Gespräch mit den Hauptdarstellern Ian McShane und Ricky Whittle.
Amazon hat den Roman „American Gods“ von Neil Gaiman als Serie verfilmt. Ein Gespräch mit den Hauptdarstellern Ian McShane und Ricky Whittle.
Die beiden in London ansässigen EU-Behörden sollen Großbritannien nach dem Brexit verlassen - trotz langfristig geschlossener Mietverträge. Das Interesse an den beiden Agenturen ist enorm.
Nach dem Brexit müsste die Europäische Arzneimittelbehörde Ema eigentlich aus London wegziehen. Sie hat aber einen lang laufenden Mietvertrag, der keine Ausstiegsklausel vorsieht. Um die Ema bewirbt sich vor allem Berlin.
Premierministerin Theresa May hat die vorgezogene Wahl mit einem starken Brexit-Mandat für ihre Partei begründet. Doch wie entscheidend ist der EU-Austritt im Wahlkampf überhaupt? Eine Analyse
Die Unzufriedenheit der Bürger mit der EU geht weit über die britischen Inseln hinaus. Aber ohne die EU verlieren die Mitgliedstaaten jedwede Bedeutung auf der politischen Weltbühne. Ein Kommentar.
Die Gespräche zum Brexit müssen fair und konstruktiv sein, fordert Angela Merkel in ihrer Regierungserklärung. Als erstes seien die Austrittsvereinbarungen zu klären.
Die 27 verbleibenden EU-Staaten wollen mit Großbritannien erst über die künftigen Handelsbeziehungen reden, wenn die Höhe der britischen Austrittsrechnung geklärt ist.
Über ein halbes Jahrhundert lang gab er Konzerte auf der ganzen Welt und nahm 114 CDs auf: Das Konzerthaus ehrt den Pianisten Alfred Brendel.
Brexit und Trump bescheren den exportstarken deutschen Anbietern von Reinigungssystemen zahlreiche Unsicherheiten.
73 britische Abgeordnete werden noch bis zum endgültigen Brexit im Europaparlament sitzen. Das stört nach dem Brexit-Votum viele ihrer Kollegen.
"Zeit"-Herausgeber Josef Joffe über Theresa Mays Kalkül, die Lage der Türkei und das Verblassen von Martin Schulz.
Der Chef der Linksfraktion im Interview über die Chancen von Rot-Rot-Grün, soziale Gerechtigkeit und seine Rolle als Lieblingslinker der SPD.
Brexit und Trumps Aufstieg haben das Vertrauen in die Vernunft der Wähler beschädigt. Der Philosoph Jason Brennan plädiert dafür, nur noch informierte Bürger entscheiden zu lassen.
Das britische Parlament hat den Plan von Theresa May abgesegnet, Neuwahlen abzuhalten. Doch wenn May im Wahlkampf die englische Karte spielt, droht sie die Nation zu spalten. Ein Kommentar.
Das britische Unterhaus hat der vorgezogenen Neuwahl zugestimmt. Was bedeutet die Wahl im Juni für das Land und für den Brexit? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Das Unterhaus stimmt dem Antrag auf eine vorgezogene Wahl mit großer Mehrheit zu. May wehrt sich gegen den Vorwurf, einen "Blankoscheck" für den Brexit zu wollen.
Dokumentarfilmer Stephan Lamby beobachtet fürs Erste „Die nervöse Republik“. Doch Politiker und Journalisten haben sich längst auf die neuen Gegebenheiten eingestellt.
Großbritanniens Premierministerin Theresa May wähnt sich in einer komfortablen Situation. Doch wenn die Konservativen gewinnen, dann vor allem die harten Brexit-Befürworter. Ein Kommentar.
Die britische Premierministerin will durch vorgezogene Unterhauswahlen ihre Position daheim und in den Brexit-Gesprächen stärken. Das ist mutig - aber birgt auch Risiken. Eine Analyse
Dokumentarfilmer Stephan Lamby beobachtet fürs Erste „Die nervöse Republik“. Doch Politiker und Journalisten haben sich längst auf die neuen Gegebenheiten eingestellt.
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