
Am 8. Juni soll es auf Wunsch von Premier Theresa May Neuwahlen in Großbritannien geben. May will damit gestärkt in die Brexit-Verhandlungen gehen. Morgen soll das Parlament darüber abstimmen.
Am 8. Juni soll es auf Wunsch von Premier Theresa May Neuwahlen in Großbritannien geben. May will damit gestärkt in die Brexit-Verhandlungen gehen. Morgen soll das Parlament darüber abstimmen.
Einen Monat nach dem Amtsantritt hatte sich der neue Senat ein Startprogramm auferlegt. Unsere Experten prüfen, was davon in den Ressorts umgesetzt wurde.
Millionen von europäischen Staatsbürgern wissen nicht, welche Rechte sie nach dem Austritt Großbritanniens aus dem EU-Binnenmarkt noch haben werden. EurActiv Tschechien berichtet.
Die Organisatoren von „Pulse of Europe“ in Potsdam wollen eine europäische Zukunft
Vor 100 Jahren griffen die USA in den Ersten Weltkrieg ein. Lösen sie sich jetzt von der Rolle des Weltpolizisten - und wer kommt nach ihnen? Eine Analyse.
Am Donnerstag soll Berlins Bewerbung auf der Ost-Ministerpräsidentenkonferenz der Kanzlerin vorgestellt werden. Mögliche Standorte für die EU-Behörde wären Buch, Adlershof oder Europacity.
Bei einer Rede vor dem Europaparlament hat Bundespräsident Steinmeier vor Abschottungstendenzen gewarnt. Die europäische Einigung sei ein kostbares Erbe, das man nicht preisgeben dürfe.
Die Kunst als heilende Kraft einer verwundeten Gesellschaft: Das skandinavische Künstlerduo Elmgreen & Dragset über ihre Istanbul-Biennale, Solidarität und die Ironie des Brexit.
Was tun, wenn die Zuschauer im Theater Brechts Ironie nicht mehr erkennen und Arturo Ui gut finden? Ein Blick auf die Kulturszene vor der Präsidentschaftswahl.
Der französische Meinungsforscher Jérôme Fourquet spricht im Interview über die Aussichten der Kandidaten bei Präsidentschaftswahl in Frankreich und das Verhältnis der AfD zum Front National.
Wenn die Europäische Union die Briten schlecht behandelt, riskiert sie, die Beziehung zu jungen Engländern auf lange Zeit zu vergiften. Ein Kommentar.
EU-Ratspräsident Tusk hat Leitlinien für die Gespräche mit Großbritannien über den Brexit entwickelt. Dabei kalkuliert er ein, dass es auch schlecht laufen kann.
Großbritannien hat seinen Austritt aus der Europäischen Union offiziell eingeleitet. Premierministerin May spricht sich nun für ein "ambitioniertes" Handelsabkommen mit der EU aus.
Die EU ist nicht irgendein Verein. Das sollten Angela Merkel und ihre EU-Partner der britischen Regierung bei den Brexit-Verhandlungen klar machen - schon aus Eigeninteresse. Ein Kommentar.
Szenen eines historischen Tages: Theresa May erklärt sich im Unterhaus, in Brüssel ist die Stimmung klamm, und in Berlin beschwört Außenminister Gabriel Europas Zusammenhalt.
Großbritannien reicht den Brexit-Antrag ein. Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke hofft dennoch auf gute Beziehungen.
Die EU will Großbritannien eine dicke Rechnung präsentieren. Wie hoch die sein wird, erklärt Inge Gräßle, Haushaltsausschussvorsitzende, im Interview.
An diesem Mittwoch wird die britische Premierministerin Theresa May den EU-Austritt ihres Landes beantragen. Doch was folgt dann? Ein Überblick.
Die britische Premierministerin Theresa May hat den Antrag zum Austritt des Landes aus der Europäischen Union unterzeichnet. Der Brief soll am Mittwoch in Brüssel übergeben werden.
Die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon erhöht den Druck auf London. Sie will ein Unabhängigkeitsreferendum vor dem EU-Austritt. Dafür gab ihr das schottische Parlament jetzt die Zustimmung.
EU, britische Union, die eigene Partei – die Premierministerin ist gefordert, um den Brexit nicht zum Desaster werden zu lassen. Ein Kommentar.
Das Boulevardblatt „Daily Mail“ diskutiert die "Beinarbeit" der Politikerinnen Theresa May und Nicola Sturgeon.
Die britische Regierung will am Mittwoch bei der EU den Austrittsantrag einreichen. Im Brexit zeigt sich der Traum vieler Briten von der "Englishness". Sie möchten unter sich bleiben, ohne Ausländer.
Das schottische Parlament will den Weg für ein neues Unabhängigkeitsreferendum frei machen. Alles andere als eine Zustimmung wäre eine Überraschung.
Gegen Populisten, für ein starkes Europa: Pulse of Europe bringt Zehntausende auf die Straße. Wer steht hinter dem Protest?
Wo ist die Chance, politisch etwas zu bewegen? Der Graswurzel-Thinktank „Polis180“ will der jungen Generation eine Stimme geben.
4000 Menschen demonstrieren in Berlin vor dem Brandenburger Tor für ein gemeinsames Europa.
Der 60. Geburtstag der EU wird zugleich die Geburtsstunde für die EU der 27. Doch wir brauchen mehr Europa, wo gemeinsames Handeln notwendig und sinnvoll ist. Ein Gastbeitrag.
Die EU feiert den 60. Jahrestag der Römischen Verträge - und schreibt an historischer Stätte das Prinzip der verschiedenen Geschwindigkeiten fest.
Etwa 4000 Menschen zogen beim "March for Europe" vom Bebelplatz zum Brandenburger Tor. Anlass ist die Feier zum 60. Jahrestag der Römischen Verträge.
Der letzte Abgeordnete der EU-feindlichen Ukip im Londoner Unterhaus hat seinen Parteiaustritt erklärt. Douglas Carswell will als Parteiloser im Parlament bleiben.
Trotz Trump und Brexit: Wenn alte Geschäftspartner gerade mit sich selbst beschäftigt sind, sucht man sich in der Stadt der Freiheit eben neue
Das Duell Schulz gegen Merkel komme der Demokratie in Deutschland entgegen, meint Günther Oettinger im Interview mit EurActiv Brüssel. Der SPD-Kandidat sei auf „akzeptable Weise“ populistisch.
Die Rechtspopulisten in Europa haben nach Ansicht von Kanzleramtsminister Altmaier ihren Zenit überschritten. Im Interview zum 60. Jubiläum der Römischen Verträge verteidigt er die Idee Europas.
Trump, Brexit, Putin, Euro-Krise, Spaltung der EU: Wäre die Lage nicht so ernst, könnte man an ihr verzweifeln. Politik aber muss Prioritäten setzen. Ein Kommentar.
Am Donnerstag startet die Leipziger Buchmesse inklusive der Manga-Comic-Con. Abseits der Großveranstaltung gibt es mit dem Millionaires Club eine Alternative dazu. Ein Ausblick
Premierministerin Theresa May will in der kommenden Woche den Ausstieg aus der Gemeinschaft einleiten. Für Brexit-Minister David Davis beginnt jetzt die eigentliche Arbeit.
Wo die europäische Idee noch lebt: Impressionen aus Litauen, dem Schwerpunktland der Leipziger Buchmesse.
Das niederländische Wahlergebnis sollte nicht als pro-europäisches Statement verstanden werden, meint der Politologe René Cuperus im Interview.
Der Erasmus-Austauschprogramm für Studierende soll europäische Identität stiften - so lautete der Gedanke der Initiatoren vor 30 Jahren. Doch wie kann das heute klappen?
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