
Gesicht zeigen und Werte verteidigen? Vielleicht ist Abschottung der Preis für die Bewahrung von Liberalität und Einheit. Ein Kommentar.
Gesicht zeigen und Werte verteidigen? Vielleicht ist Abschottung der Preis für die Bewahrung von Liberalität und Einheit. Ein Kommentar.
Auch wenn Geert Wilders nicht Regierungschef wird, hat die Wahl in den Niederlanden einen bitteren Beigeschmack – wegen des "Populismus light" von Regierungschef Mark Rutte. Ein Kommentar.
Auch die ungeheuren Provokationen durch die Türkei bringen Angela Merkel nicht aus der Ruhe. Sie denkt in anderen Kategorien - und ist ganz bei sich. Ein Kommentar.
Das Interesse an der Einbürgerung von Potsdamern aus Großbritannien wächst. Meist kommen die Eingebürgerten aus Nicht-EU-Ländern, vor allem aus der Ukraine.
Kein Deal mit der EU ist besser als eine schlechte Vereinbarung, heißt es vor dem Start der Brexit-Verhandlungen in London. EU-Ratschef Donald Tusk weist diese Drohung nun mit deutlichen Worten zurück.
Ganz bestimmt wird der Brexit viele noch viel mehr kosten als gedacht. Damit müssen alle rechnen, in der EU und außerhalb.
Der Weg ist frei für den EU-Austrittsantrag - Premierministerin Theresa May wird ihn bald stellen. Doch verhandelt sie aus einer Position der Stärke? Oder segelt Großbritannien unsicheren Zeiten entgegen?
„Wir wissen nicht was kommt", sagen die Auslandsbanken. Zwei Jahre Austrittsverhandlungen seien viel zu kurz, sie würden eine Übergangsfrist brauchen.
In Polen besteht die Sorge, in einem "Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten" abgehängt zu werden. Dennoch geht auf lange Sicht möglicherweise an einer Art "Kerneuropa" - der Euro-Zone - kein Weg vorbei. Ein Kommentar.
Die Niederländer wählen am Mittwoch ein neues Parlament. Was bedeutet die Abstimmung für Europa? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Beide Kammern machen den Weg frei für Brexit-Verhandlungen mit der EU. Das Unterhaus verzichtet auf ein parlamentarisches Veto-Recht. Der Abschied aus der EU soll Ende März beginnen.
Schottland will Teil der Europäischen Union bleiben. Regierungschefin Sturgeon strebt nun ein weiteres Referendum zur Unabhängigkeit Schottlands von Großbritannien an.
Der Soziologe Armin Nassehi plädiert dafür, problematische Folgen der Einwanderung als Thema nicht länger den Rechten zu überlassen, und analysiert den aktuellen Kulturkampf.
Eine Absenkung des Wahlalters ist eine gute Idee, kann aber nur funktionieren, wenn die politische Bildung besser wird. Ein Kommentar.
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker reicht Großbritannien die Hand. Er hofft, das Land werde eines Tages nach dem Brexit womöglich wieder Teil der EU sein wollen. EurActiv Brüssel berichtet.
SPD-Generalsekretärin Katarina Barley über die Macht der Gefühle in der Politik, den Personenkult um Martin Schulz und den Politikstil Angela Merkels.
Die Wirtschaft der Niederlande wächst kräftig - doch viele Bürger merken von dem Aufschwung nichts. Das hat Folgen für die Wahl am Mittwoch.
Der Widerstand im Oberhaus ist unangenehm für die britische Premierministerin. Mehr aber nicht. Die Brüsseler Kritik am britischen Zoll jedoch könnte gravierende Folgen haben.
Großbritannien soll mit einem EU-Freihandelsabkommen schlechter dastehen als mit der Vollmitgliedschaft in der Europäischen Union - so will es der EU-Chefverhandler Michel Barnier.
Kalifornien, so glauben die sonnigen Separatisten, ist das bessere Amerika. Und wäre ohne den Rest der USA besser dran.
Der britische Historiker ist bekannt für seine Bücher zu Hitler und europäischer Geschichte. Auf der Lit.Cologne in Köln nahm er Stellung zu der Zunahme von Rechtspopulismus.
Hintergrundrunden der Kanzlerin mit Journalisten sind eine "eingeführte Einrichtung", sagen die Richter. Ob die Öffentlichkeit etwas darüber wissen darf, sei nicht eilig.
In den Niederlanden, Frankreich und Deutschland wird in diesem Jahr gewählt. In allen drei Ländern verlieren die Rechtspopulisten an Rückhalt. Der Trump-Erfolg wirkt abschreckend. Ein Kommentar.
An der ersten "Pulse of Europe"-Kundgebung in Potsdam nahmen mehr als 200 Menschen teil. Ein ordentlicher Auftakt. Das Konzept hat aber Potenzial für mehr Teilnehmer, meint PNN-Autor Henri Kramer.
Der Chefvolkswirt bei der Privatbank MM Warburg, Carsten Klude, über den Brexit, die USA, die Wahlen in Frankreich und die Folgen für das Wirtschaftswachstum. Ein Interview.
60 Jahre Römische Verträge: Stephan Russ-Mohl möchte weniger EU-Selbstdarstellung, sondern mehr Mittel für Journalismus
60 Jahre Römische Verträge: Stephan Russ-Mohl möchte weniger EU-Selbstdarstellung, sondern mehr Mittel für Journalismus
Die republikanische Sinn Fein hat bei den Wahlen in Nordirland einen großen Erfolg errungen. Die Niederlage der protestantischen Parteien hat mehrere Gründe. Einer davon ist der Brexit.
Die stille Mehrheit soll endlich sichtbar werden: Aktivisten der Initiative „Pulse of Europe“ gehen jedes Wochenende gegen Nationalismus und für Europa auf die Straße.
Die Pro-Europa-Initiative „Pulse of Europe“ wird auch in Potsdam aktiv. Am Sonntag findet – parallel zu Veranstaltungen in ganz Deutschland – eine Kundgebung auf dem Luisenplatz statt.
Rückschlag für die britische Premierministerin: Eine Mehrheit im House of Lords fordert die Regierung auf, zügig über die Zukunft von EU-Bürgern auf der Insel nach einem Brexit zu befinden.
Das Deutsche Aktieninstitut (DAI) dringt auf tragfähige Übergangsregelungen in den absehbar schwierigen Brexit-Verhandlungen.
Der Jahresüberschuss fällt um 18 Prozent auf 2,7 Milliarden Euro. Die Telekom erhöht die Dividende um fünf Cent.
Wut trifft Beats: Jason Williamson vom britischen Electro-Punk-Duo Sleaford Mods über den Brexit, Theresa May und das neue Album „English Tapas“.
EU-Kommissionschef Juncker stellt ein Weißbuch zur Zukunft der Europäischen Union vor. Sie reichen von einem drastischen Abspecken der EU bis zur Stärkung der Euro-Zone.
Im europäischen Vergleich sind auch München und Frankfurt wirtschaftlich stärker. Die Hauptstadtregion rutscht ab.
Der Verbleib Großbritanniens im europäischen Emissionshandel ist unsicher. Der Ausstieg hätte weitreichende Folgen.
Trump, Brexit, Panama-Papers? Solche Themen lassen die Chefs der Kapitalbeteiligungsgesellschaften weitgehend kalt. Sie geben sich auf ihrer Konferenz „Super Return“ in Berlin betont gelassen
Die britischen Parteien sind seit dem Brexit-Votum in Bewegung. Theresa May hat die Tories neu positioniert. Jeremy Corbyn dagegen führt Labour auf die falsche Spur. Eine Analyse.
Rückschlag für Börsenchef Kengeter. Die LSE will die Hochzeit scheitern lassen. SPD-Fraktionsvize Schneider fordert einen Plan B.
öffnet in neuem Tab oder Fenster