
Die Londoner Börse zeigt sich optimistisch, dass die Fusion mit der Deutschen Börse bis Sommer 2017 über die Bühne geht. Aber es gibt da noch einige Fragezeichen.
Die Londoner Börse zeigt sich optimistisch, dass die Fusion mit der Deutschen Börse bis Sommer 2017 über die Bühne geht. Aber es gibt da noch einige Fragezeichen.
Die allermeisten Wissenschaftler haben für "Remain" gestimmt. Nach dem Brexit versuchen sie, ihre Verbindungen mit dem Kontinent zu retten. Ein Stimmungsbild vom Euroscience Open Forum.
Der Brite Julian King soll in Brüssel neuer EU-Sicherheitskommissar werden. Allerdings hat er nur begrenzten Einfluss - die Terrorbekämpfung ist in erster Linie Sache der Nationalstaaten.
Trägheit, Populismus, Entfremdung: Die repräsentative Demokratie ist in der Krise. Der belgische Schriftsteller David Van Reybrouck will Bürger zur politischen Teilnahme verpflichten.
Professor Dennis Snower vom Institut für Weltwirtschaft in Kiel soll die Bundesregierung bei der G20-Ratspräsidentschaft für 2017 beraten. Ein Gespräch über Think-Tanks, Brexit, Banken und Globalisierung.
Der Franzose Michel Barnier wird Brexit-Chefunterhändler der EU-Kommission. Seine Berufung wird in London nicht nur auf Gegenliebe stoßen. Ein Porträt.
In Großbritannien nimmt die Debatte über die Form des Austritts aus der EU jetzt Fahrt auf. Neben den künftigen Handelsbeziehungen geht es vor allem um Zuwanderung.
Schnelle Verbindungen bescheren dem britischen Telekommunikationskonzern neue Kunden – in Deutschland und in der Türkei.
Theaterferien? Nur an den großen Häusern. Bei den Open-Air-Bühnen dagegen ist jetzt Hochsaison.
Nach dem Brexit wollen die Osteuropäer wieder Macht von Brüssel auf die nationalstaatliche Ebene zurückholen. Es ist eine der vielen Turbo-Entwicklungen, die sich in diesen Tagen abspielen. Ein Kommentar.
Rund einen Monat nach dem Brexit-Votum belässt die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins der Eurozone unverändert bei 0,0 Prozent.
Das erste Treffen zweier mächtiger Frauen: Wie die Kanzlerin der britischen Premierministerin entgegenkommt - und dennoch Druck aufbaut für die kommenden Brexit-Gespräche.
Die nächsten Wochen werden den Werdegang Großbritanniens bestimmen, meint Ken Loach. Der britische Filmemacher zum Brexit, den Versäumnissen Europas und seinem Wunsch nach Klassenkampf.
Many British Berliners were devastated by Brexit and are busy applying for a German passport. Five of them speak to Josie Le Blond and Kit Holden about their plans after the referendum.
"Sehr beschäftigt mit dem Brexit": Großbritannien wird nicht - wie geplant - die EU-Ratspräsidentschaft in der zweiten Jahreshälfte 2017 übernehmen.
Von der Dominanz der Frauen, und gebrochenen Identitäten: Jens Balzer entwirft in seinem Buch „Pop“ ein Panorama der Gegenwart.
Das Ja der Briten zum Ausstieg aus der EU hat Unruhe unter deutschen Firmen ausgelöst. Wie sollen die Geschäfte mit Großbritannien künftig ablaufen? Der Softwarekonzern SAP sieht eher neue Chancen.
Die erste Auslandsreise geht nach Berlin: Die neue britische Premierministerin trifft die Kanzlerin. Dabei wird es um Trennendes gehen - und um eine bemerkenswerten Annäherung.
Ob Goethe oder Humboldt, Bauhaus oder Luther – nach drei Jahren im Kanzleramt ist klar: Wenn es um ihre Herzensangelegenheit geht, zögert Staatsministerin Grütters nicht lange.
Viele britische Berliner empfinden den Brexit als Desaster und beantragen einen deutschen Pass. Fünf von ihnen sprechen über ihre Pläne nach dem Referendum.
Politiker und Wirtschaftsförderer werben um britische Start-ups. Wirtschaftssenatorin Yzer war dafür nun London unterwegs. In Berlin spricht Wirtschaftsförderer Franzke mit Investoren.
Sigmar Gabriel sieht sich als „Minister für die Wirtschaft in Deutschland“. Als solcher darf er sich keinen Fehler erlauben – damit er SPD-Chef bleiben kann. Ein Kommentar
Raus aus der größten Freihandelszone der Welt, dafür viele separate Freihandelsabkommen - was die Brexiter in der neuen britischen Regierung vorhaben.
Ein letztes Mal gemeinsam durch die Nacht: Das britische Kollektiv Forced Entertainment beendet das „Foreign Affairs“-Festival mit einer Performance über kleine und große Ängste.
Ob in Gelb, als bester Youngster oder als Etappensieger: Die Fahrer aus Großbritannien liegen bei der Tour de France vorn.
Das denkmalgeschützte Alexander-Haus in Groß Glienicke bekommt eine Finanzspritze. Eine jüdische und eine muslimische Stiftung sollen dort den interreligiösen Dialog fördern.
Hunderte Bunker aus Beton säumen die Küsten, Zeugnisse der bewegten Geschichte der Kanalinseln zwischen England und Frankreich. Auf Spurensuche mit dem britischen Schauspieler John Nettles.
Die Kritik an José Manuel Barroso, der zu Goldman Sachs geht, ebbt in Brüssel nicht ab. Ein Vorwurf lautet: Der Wechsel beschädige das Ansehen der EU.
Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer reist nach London, um Firmen von Berlin zu überzeugen. Sollten sie nach dem Brexit umziehen wollen, soll Berlin erste Wahl ein.
Britische Hochschulen beklagen Ausschluss aus EU-Projekten. Andere Länder werben Forscher ab.
Auch vor dem Brexit einreisenden EU-Bürgern könnte ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht in Großbritannien verwehrt werden. Denkbar sei ein bestimmtes Datum als Grenze, sagte Brexit-Minister David Davis.
Die Briten durften per Referendum abstimmen. Wollen Bürger in Deutschland direkt entscheiden, dann werden sie für unfähig erklärt. Ein Kommentar.
Der Philosoph Peter Sloterdijk distanziert sich von der AfD, hält aber an seinem umstrittenen Begriff „Lügenäther“ fest.
Die liberale Demokratie wurde von Erdogans Anhängern nicht verteidigt. Trotzdem kann der Westen an einem Militärregime kein Interesse haben. Ein Gastkommentar.
JP Morgan, Citigroup und Wells Fargo übertreffen mit ihrem Gewinnen die Erwartungen. Die US-Banken stehen damit sehr viel besser da als die deutschen Geldhäuser.
Der Grexit kam nicht, der Brexit ist wohl nicht zu stoppen: Wie zwei Volksabstimmungen die Krise Europas spiegeln. Ein griechischer Blick auf den britischen Ausstieg.
Boris Johnson ist Außenminister von Großbritannien. Premierministerin Theresa May setzt gezielt EU-Gegner an die Spitze von Ressorts mit starker Brexit-Verantwortung.
In Brüssel löst die Ernennung des Brexit-Vorkämpfers Boris Johnson zum britischen Außenminister ungläubiges Staunen aus.
Die neue britische Premierministerin zeigt mit ihren Personalentscheidungen Führungsstärke. Boris Johnson ist düpiert - auf hohem Niveau. Das ist nicht ohne Risiko. Ein Kommentar.
David Cameron geht, und bleibt doch im Unterhaus. Theresa May verspricht einen anderen Grad an Glaubwürdigkeit. Ein Kommentar.
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