
Die FDP ist mit Werbetafeln durch London gefahren. Der Inhalt ihrer Botschaft: Die Start-Ups sollten sich nicht über den Brexit aufregen - sondern nach Berlin ziehen.
Die FDP ist mit Werbetafeln durch London gefahren. Der Inhalt ihrer Botschaft: Die Start-Ups sollten sich nicht über den Brexit aufregen - sondern nach Berlin ziehen.
Der SPD-Chef Sigmar Gabriel nennt beim Tagesspiegel-Leserforum Bedingungen für eine rot-rot-grüne Koalition und verteidigt die umstrittenen deutschen Rüstungsexporte.
Die britischen Konservativen bestimmen den neuen Regierungschef - es wird wohl ein Rennen zwischen der eher moderaten Theresa May und der Brexit-Hardlinerin Andrea Leadsom
Im Europaparlament weist EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker in der Debatte über den Brexit eine Rücktrittsforderung des deutschen Alfa-Abgeordneten Bernd Lucke zurück.
Trip-Hop pro EU: Massive Attack und zahlreiche Gäste gaben in der Zitadelle Spandau ein politisches Konzert.
Europa droht ein Flächenbrand des Nationalismus. Das liegt an einem dramatischen Missverständnis - und die Regierungen nutzen das aus. Ein Kommentar.
Die britischen Konservativen starten heute ihre Entscheidung über neues Spitzenpersonal. Brexit-Befürworter Boris Johnson will Mitstreiterin Andrea Leadsom als Parteichefin und Premier.
Ein Wachstumspaket für Europa soll vor allem die hohe Jugendarbeitslosigkeit bekämpfen. Was wird getan, was wird erreicht?
Aus dem Brexit-Referendum muss man nicht den Schluss ziehen, viele Völker wollten die EU abschaffen. Europas Zukunft liegt in der Kooperation nationaler Regierungen. Ein Kommentar.
Für die Länder des Westbalkans verschlechtern sich durch den Brexit nicht die Chancen eines EU-Beitritts, sagte Angela Merkel am Montag in Paris.
Das Brexit-Votum wirft Fragen nach der Zukunft der EU auf. Aus den Regierungsparteien sind viele Vorschläge zu hören, die sich teils widersprechen. Besonders vielstimmig: die SPD.
Der Ukip-Führer geht auf dem persönlichen Höhepunkt. Seiner Partei könnte der erst noch bevorstehen. Ein Kommentar.
Wird jetzt in der EU nie mehr Englisch gesprochen? Man könnte auch auf diese Idee kommen. Aber Englisch bleibt. Warum? Ein Kommentar.
Noch nie wurden so viele Diesel-Fahrzeuge in einem ersten Halbjahr verkauft wie 2016. Trotz des angekratzten Images der deutschen Autoindustrie rechnet der Verband mit einem Rekordjahr bei den Neuzulassungen.
Ab September 2017 werden Staubsauger in der EU auf 900 Watt gedrosselt – ein Grund mehr für den Brexit.
Er hat den Brexit vorangetrieben - nun tritt der Chef der rechtspopulistischen britischen Ukip-Partei zurück. Er wolle sein Leben zurückhaben, sagt Nigel Farage.
Im Nebel der EU-Krise ist die Beitrittsperspektive der Westbalkanstaaten nicht mehr auszumachen. Trotz Brexits darf die Bedeutung dieser Länder für die Stabilität der EU jedoch nicht vergessen werden. Ein Gastbeitrag.
Das Lettische Nationalmuseum in Riga zeigt „Deutsche Kunst seit 1960“.
Der Finanzminister ist alt genug, um politisch nicht mehr drumherum zu reden. Erst recht nicht nach dem Brexit. Doch das hat seinen Preis. Ein Kommentar.
Der frühere bayerische Ministerpräsident sieht die Europäische Union zu weit weg von den Menschen. Das Volk solle etwa zum EU-Beitritt der Türkei befragt werden, sagt Edmund Stoiber.
Früher Chef von Hugo Boss und Escada, heute bei Bench: Bruno Sälzer über den Brexit, Mode für die Snapchat-Generation und zahme Heuschrecken.
Die Mehrheit der britischen Wähler hatte halt Honig im Kopf, auf den Nenner kann man die Reaktionen vieler auf das Brexit-Votum bringen. Wir blicken durch. Ihr seid Idioten. Ein Kommentar.
Am 18. September wählt Berlin seine zwölf Bezirksverordnetenversammlungen neu. Wir wollen wissen: Was wollen Sie wissen? Hier können Sie Ihre Fragen einreichen.
Der Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter spricht im Interview über Machtoptionen, rote Linien, Neurosen, Querulanten - und die Frage, ob er Sigmar Gabriel eigentlich noch versteht.
Wie geht es weiter mit der EU? Die Union will weniger Zentralisierung und Macht für Brüssel – die SPD fordert mehr Geld und eine "echte europäische Regierung".
Herr Gröttrup, seine Frau und ich: Die 44-jährige Britin Sharon Dodua Otoo gewinnt den Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt.
Viele Unternehmen mit Sitz in Großbritannien suchen nach dem Brexit-Votum einen neuen Standort – und liebäugeln mit der deutschen Hauptstadt.
"Zeit"-Herausgeber Josef Joffe über die Folgen des Brexit, die Versöhnung der Türkei mit Israel, VW-Kunden in den USA und die Wahlen in Österreich.
Was halten Jugendliche in Zeiten von Brexit und Berlin-Wahl von der Politik? Mehr, als manche denken.
Das Interesse der Investoren wird sich noch stärker auf Kontinentaleuropa und dessen Metropolen richten. Langfristig jedoch könnte der Ausstieg der Briten die deutsche Wirtschaft schwächen und deshalb auch die Immobilienmärkte belasten.
Aktienkurs im Keller, teure Rechtsstreitigkeiten: Eine Kapitalerhöhung soll es dennoch nicht geben, sagt der Chef.
Ein anderer Mensch werden – nicht weniger verspricht Sadhguru seinen Besuchern. Als spiritueller Führer ist er weltweit geschätzt. Heute kommt der indische Spirituelle nach Kreuzberg.
Das Votum für den Ausstieg Großbritanniens aus der EU hat viele Gründe - einer davon reicht weit in die europäische Geschichte zurück.
Der frühere CSU-Chef Edmund Stoiber findet, die EU ist "zu weit weg von den Menschen". Von Bundeskanzlerin Angela Merkel erwartet er mehr Emotionalität für Europa
Zehntausende Demonstranten protestierten am Sonnabend in London für einen Verbleib in der EU. Die Queen hingegen rief die Briten in Edinburgh zu Ruhe und Gelassenheit auf.
Doppelte Attacke des Bundesfinanzministers gegen seinen Kabinettskollegen: Wolfgang Schäuble übt Kritik am Umgang Frank-Walter Steinmeiers mit dem Brexit und seinen Nato-Russland-Äußerungen.
Der mediale Aufschrei darüber könnte etwas größer sein: Die Medienwoche im Blick von Schauspielerin Marijam Agischewa.
SPD-Chef Sigmar Gabriel fordert in Berlin die soziale Neuausrichtung der EU und eine kleinere EU-Kommission. In der Brexit-Debatte geht er deutlich auf Distanz zur Union.
Der mediale Aufschrei darüber könnte etwas größer sein: Die Medienwoche im Blick von Schauspielerin Marijam Agischewa.
Beim Brexit geht es ums Reagieren. Das ist eigentlich Angela Merkels Stärke. Trotzdem hat sie als Kanzlerin jetzt ihren Zenit erreicht. Ein Kommentar.
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