
Scharfe politische Töne und automatisierter Handel an den Börsen - warum das britische Pfund so plötzlich in der Nacht abgestürzt ist. Eine Analyse.
Scharfe politische Töne und automatisierter Handel an den Börsen - warum das britische Pfund so plötzlich in der Nacht abgestürzt ist. Eine Analyse.
An diesem Mittwoch hält Regierungschefin Theresa May auf dem Parteitag der britischen Konservativen ihre Abschlussrede. Beim Brexit steht ihr ein Drahtseilakt bevor. Ein Kommentar.
Nach dem Brexit sollte die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) von der Themse an die Spree umziehen. Ein Gastkommentar.
Es genügt nicht, sich über die Gegner der EU oder der offenen Gesellschaft zu empören und darauf zu hoffen, dass die gewählten Gremien es richten werden. Man muss aktiv werden. Ein Kommentar.
Eine reale Bedrohung Europas: Claus Leggewie über antieuropäische Kräfte, von den identitären Nationalisten, über Putins Russland bis zum IS.
Drei Monate nach dem Brexit-Referendum spricht der britische Schriftsteller Stephen Clarke in einem Interview mit EurActiv Frankreich über die Wahlkampflügen, die britische Presse und die „Arroganz“ der EU.
Der Direktor des Victoria & Albert Museums Martin Roth verlässt London im Zorn. Er warnt: Europas Zustand ist beunruhigend.
Die Europäische Union ist sich über ihre Zukunft im hohen Maße unsicher – da hilft nur Besinnung. Ein Kommentar.
Die britische Regierungschefin Theresa May hat beim Tory-Parteitag angedeutet, dass sie einen Zugang zum EU-Binnenmarkt nicht für besonders wichtig hält. Für Experten kommt das nicht sehr überraschend.
Großbritannien wird in den nächsten sechs Monaten das Verfahren zum Austritt aus der EU starten. "Und wir werden einen Erfolg daraus machen", verspricht Premierministerin Theresa May.
In London und in Brüssel wird über einen „harten Brexit“ spekuliert. Theresa May will das Thema beim Parteitag schnell abhandeln. Verlässt Großbritannien den EU-Binnenmarkt – und begrenzt die Zuwanderung?
Der Wechsel von Ex-Kommissionschef José Manuel Barroso zu Goldman Sachs beschäftigt seit dieser Woche ein Ethik-Komitee. Allerdings gibt es Kritik an der Zusammensetzung des Gremiums.
Europa ist beim Ryder Cup gegen die US-Amerikaner wieder einmal Außenseiter – eine Rolle, in der sich das Team traditionell wohlfühlt.
Noch im Mai bezeichnete Boris Johnson Präsident Erdogan in einem Schmähgedicht als "Wichser". Als Außenminister demonstriert er am Dienstag seine Verbundenheit zur Türkei - und wirbt für ein Handelsabkommen.
Der britische Verteidigungsminister Michael Fallon hat in Bratislava die EU vor dem Aufbau einer europäischen Armee gewarnt. Die Nato müsse vielmehr das Fundament der europäischen Verteidigung bleiben.
Der Brexit-Schock ist verdaut: Das deutsche Geschäftsklima ist so gut wie seit Mai 2014 nicht mehr. Den Dax beeindruckt das aber nicht.
Britische Unis überlegen, Zweigstellen in Europa - auch in Deutschland - aufzumachen. So soll nach dem Brexit die Teilnahme an EU-Forschungsprogrammen gesichert werden.
Der Streit war hart und bitter, der Druck auf Corbyn enorm. Doch nun hat die Basis den Altlinken als Labour-Chef bestätigt. Bringt das der Partei wieder Frieden?
Londons Außenminister Johnson will die Vorteile des EU-Binnenmarktes nutzen, aber die EU-Einwanderung begrenzen. Finanzminister Schäuble weist dies zurück.
Was wird aus dem Chef des Europäischen Parlaments? Die Konservativen wollen Martin Schulz ablösen. Der Sozialdemokrat hält sich alle Optionen für seine Zukunft offen.
Als die Jungen rebellierten: Das Victoria & Albert Museum London erinnert in Brexit-Zeiten an die befreiende Explosion des Pop nach 1966.
Das Essen muss dem Gast schmecken. Und nicht dem Koch. Das gilt auch für die EU. Ein Kommentar.
Beim Gipfel ohne Großbritannien setzen die Europäer auf einen gemeinsamen Grenzschutz – aber Differenzen in der Flüchtlingspolitik bleiben bestehen.
Nach dem Brexit-Votum hat die EU beim Gipfel in Bratislava Handlungsfähigkeit demonstriert. Doch der Konsens ist brüchig. Er hält nur so lange, wie die Flüchtlingszahlen niedrig bleiben. Ein Kommentar.
Vor dem informellen Gipfel in Bratislava sind sich die Staats- und Regierungschefs einig: Illegale Zuwanderung soll zurückgedrängt, die Terrorgefahr wirksam bekämpft werden.
Eine große Idee wie die europäische Einigung darf nicht durch zu viel Pathos banalisiert werden. Ein Gastbeitrag von Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD).
Der Autor Roberto Saviano wurde mit dem M100-Award geehrt. Und der Journalist Can Dündar sprach beim Mediengipfel über die Lage in der Türkei
Verteidigungsministerin von der Leyen will das "Momentum" nach dem Brexit für eine gemeinsame EU-Verteidigungspolitik nutzen. Das erklärt sie bei einer Buchvorstellung in Berlin.
Jean-Claude Juncker bemüht das K-Wort – Vertrauen in die Fähigkeiten der EU schafft er so nicht. Ein Kommentar.
EU-Kommissionschef Juncker will dem Bedeutungsverlust seiner Institution vorbeugen. Vor dem EU-Parlament gibt er sich entschlossen und handlungsfähig. Eine Analyse.
Die Fraktionschefin der Grünen im Europaparlament kritisiert Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn - aber lobt Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. Ein Interview.
Dominic Shellard, Rektor der De Montfort Universität von Leicester, wirbt massiv um internationale Studierende. So will er die absehbaren Folgen des Brexit mildern.
Zeit-Herausgeber Josef Joffe räumt der AfD "marktgerechtes" Verhalten ein, sieht zwischen Putin und Trump keine Freundschaft wachsen und schüttelt den Brexit-Blues ab
Kurz vor Ende ihrer Amtszeit spricht Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer (CDU) über die Folgen des Brexit, Berlins Haushalt und IHK-Chef Jan Eder.
Alexis Tsipras möchte den Sparkurs in der EU beenden. Dass ihn François Hollande beim Südeuropa-Gipfel unterstützt, zeigt: Frankreichs Präsidentschaftswahl wirft ihre Schatten voraus. Ein Kommentar.
So lange war die Sommerpause noch nie, auch wenn es für den Moderator vielleicht nicht ganz so aussah: Oliver Welke zum Comeback der ZDF-„heute-show“.
So lange war die Sommerpause noch nie, auch wenn es für den Moderator vielleicht nicht ganz so aussah: Oliver Welke zum Comeback der ZDF-„heute-show“.
Europas Währungshüter legen erst einmal nicht nach - obwohl das viele billige Geld die Teuerung weiter nicht wie gewünscht anschiebt. Kritiker sehen die Notenbank ohnehin mit ihrem Latein am Ende.
Premierministerin Theresa May will sich nicht in die Karten schauen lassen. Aber für die künftigen Beziehungen zur EU soll es ein ganz eigenes britisches Modell geben.
Jugendliche in Harlow haben einen polnischen Arbeiter zu Tode geprügelt. Die Regierung in London sichert nun Polen einen besseren Schutz der Einwanderer zu.
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