
Trump, Brexit, AfD - viel Unmut in den Industrieländern geht auf die Globalisierung zurück. Die hat zwar weltweit die Ungleichheit verringert, aber eben nicht überall. Ganz im Gegenteil.
Trump, Brexit, AfD - viel Unmut in den Industrieländern geht auf die Globalisierung zurück. Die hat zwar weltweit die Ungleichheit verringert, aber eben nicht überall. Ganz im Gegenteil.
Mick Bishop hat sie gewarnt, doch es wollte keiner hören: Die Stadt Ebbw Vale stimmte für den Brexit. Mit der größten Mehrheit im ganzen Land – dabei hängt alles hier am Fördergeld der EU
In London debattiert am Montag das Parlament über ein zweites EU-Referendum. Schon am Samstag machten mehrere tausend Menschen gegen den EU-Austritt Stimmung.
TTIP steht offenbar kurz vor dem Scheitern. Das ist gerade aus deutscher Sicht schlecht - denn so lässt sich Globalisierung nicht gestalten. Ein Kommentar.
Theresa Mays Regierung befasst sich erstmals mit konkreten Brexit-Optionen. Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen will den Briten entgegenkommen - bei der Freizügigkeit der Arbeitnehmer.
Es gibt viele Bücher mit vielen Vorschlägen zur Zukunft der EU – aber keiner rückt die Zivilgesellschaft in den Vordergrund. Eine Sammelrezension.
Dass Angela Merkel womöglich nicht mehr für das Amt als Bundeskanzlerin antreten könnte, löst im Rest Europas Erstaunen aus. Dort werden weiterhin große Erwartungen in sie gesetzt. Ein Kommentar.
Mit dem Thema Freihandel lässt sich Stimmung machen. Politiker wie Sigmar Gabriel wollen das für sich nutzen. Doch das könnten sie noch bitter bereuen. Ein Kommentar.
Der Brexit führt dazu, dass Fachärzte aus dem EU-Ausland Großbritannien den Rücken kehren. Kliniken klagen bereits über Versorgungslücken.
Die Visegrad-Staaten setzen beim Treffen mit Merkel auf eine gemeinsame Lösung in der Flüchtlingskrise. Damit meinen sie allerdings keine Aufnahmequoten, sondern besseren Grenzschutz.
Die Erwartungen waren hoch. Doch Jan Böhmermann meldet sich mit einer eher mäßigen "Neo Magazin Royale"-Sendung aus der Sommerpause zurück.
No more Cool Britannia: Viele junge Europäer können nicht verstehen, warum ihre ehrliche Zuneigung zu Großbritannien auf der Insel so wenig Resonanz findet. Ein Gastbeitrag zum Brexit.
Tschechische Zuwanderungsgegner empfangen Angela Merkel bei ihrem Besuch in Prag mit Pfiffen. Die Kanzlerin bleibt gelassen und erklärt: Man wolle im Gespräch bleiben.
Die Erwartungen waren hoch. Doch Jan Böhmermann meldet sich mit einer eher mäßigen "Neo Magazin Royale"-Sendung aus der Sommerpause zurück.
Auch nach dem Brexit wird Großbritannien wirtschaftliche Verbindungen zur EU suchen. Doch welche Möglichkeiten gibt es? Wie hoch sind die Kosten? Und wie wahrscheinliche sind sie?
Der bisherige Schattenminister Owen Smith tritt gegen den bei den Jüngeren populären linken Labour-Chef Jeremy Corbyn an - und gegen die Stimmung in der Partei. Ein Porträt.
Joanna Mludzinska ist in London geboren, hat hier studiert – und wird jetzt als Polin attackiert. Seit der Brexit-Wahl spaltet eine neue Fremdenfeindlichkeit das Land. Es trifft nicht nur Einwanderer aus der EU.
Seit dem Brexit-Beschluss der Briten hoffen andere Finanzzentren auf Ansiedlungen aus London. Beim Bankenverband wünscht man sich Unterstützung- für den etablierten Standort
Trotz Brexit wird Berlin von London als führende Start-up-Hauptstadt überholt. Insgesamt halbieren sich die Investitionen für deutsche Gründer. Was bedeutet das für den Innovationsstandort?
25 Jahre Viadrina in Frankfurt (Oder): Wie die Universität auf die Krise des Kontinents reagieren muss
Die Konzerne fürchten sich vor der "Revolte der Verlierer" - jener, die von der globalen Wirtschaft nicht profitieren. Nötig wäre aber ein radikales Umdenken in der Politik.
Jeremy Corbyn oder Owen Smith? Die Urwahl des Labour-Parteichefs beginnt. Das Spektakel weckt Erinnerungen an eine der schlimmsten Phasen in der Parteigeschichte.
Der einst existenzbedrohte Autohersteller schreibt wieder schwarze Zahlen. Die Zukunft sähe gut aus – wenn der Brexit nicht wäre.
Wenn die Briten die EU verlassen, wird es teuer. Subventionen aus Brüssel gibt es dann nicht mehr. Finanzminister Hammond will die Mittel ersetzen: 5,2 Milliarden Euro im Jahr.
Erdogan, Merkel, Trump – und Michelle Obama: Es gibt gefährliche und großartige Seiten des Charismas. Über die Ausstrahlungskraft von Politikern in Zeiten des Populismus.
Bedarf wächst bis 2030 kontinuierlich an.
Die Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder muss auf die Krise des Kontinents reagieren. Wie das gelingen kann, erklärt Ex-Rektor Hans Weiler in seiner Rede zum Unijubiläum.
Der geplante EU-Austritt der Briten könnte den Run auf Immobilien in der deutschen Hauptstadt verstärken. Aber: "Langfristig wird der Brexit Europa schwächen und dies wird auch in Deutschland zu spüren sein."
Die negativen Nachrichten von der Insel häufen sich. Die Zentralbank hat jetzt auch den Leitzins gesenkt. Und die Regierung von Theresa May scheint ihre Linie noch nicht gefunden zu haben. Ein Überblick.
Ungleiche Wohlstandsverteilung ist ein Problem für die Demokratie. Deshalb ist es richtig, große Vermögen stärker zu besteuern - vor allem Erbschaften, sagt Jens Beckert im Interview
Nach dem Referendum zum Brexit droht Großbritannien eine Rezession. Die EU sollte daran alles andere als interessiert sein. Ein Kommentar.
Wir sollten uns vor allem gegen alles und alle wehren, die dieses weltoffene und tolerante Land abgrenzen wollen, die wieder „deutsche Wege“ in der Politik fordern. Ein Kommentar.
Der Schotte Andy Murray spielt in Rio für das gesamte Königreich. Das bedeutet viel, in der Zeit nach dem Brexit.
Das Mäkeln an der Kanzlerin ist so populär wie wohlfeil. In der Flüchtlingskrise handelte sie humanitär - und zeigte so Verantwortung. Ein Kommentar.
Steinmeier nennt Trump einen Hassprediger, Hollande bekommt Brechreiz, wenn er Trump zuhört. Das sollten sie besser für sich behalten. Ein Kommentar.
Die Unsicherheit nach dem EU-Referendum in Großbritannien ist groß, die Wirtschaftsdaten sind schlecht, die Notenbank senkt den Leitzins. Die Regierung in London steht unter Erklärungsdruck. Ein Kommentar.
Großbritannien gehört zu den beliebtesten Austauschländern für Studierende, auch für Deutsche. Doch wie es mit dem Erasmus-Programm nach dem Brexit weitergeht, ist unsicher.
Ungewohnt deutlich hat Außenminister Frank-Walter Steinmeier den republikanischen Präsidentschaftskandidaten kritisiert. Er mache Politik mit den Ängsten der Menschen.
Nach dem Brexit-Votum hält die Unruhe bei den Briten sich in Grenzen. Denn anders als die Deutschen sehen sie in der EU nicht die letzte Antwort auf Identitätsfragen. Ein Kommentar.
Die Bank of England hat den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte gesenkt. Das ist weniger als erwartet. Unklar ist, ob das ausreicht, um eine Rezession infolge des Brexit zu verhindern.
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