
In Sachsens CDU grummelt es nach dem Rücktritt von Ministerpräsident Tillich. Kritik kommt auch aus Thüringen.

In Sachsens CDU grummelt es nach dem Rücktritt von Ministerpräsident Tillich. Kritik kommt auch aus Thüringen.

Mit ihrer harten Ablehnung gegen muslimische Feiertage versucht die CSU schon, die rechte Flanke zu schließen. Ein Kommentar.

Stanislaw Tillich ist das erste Opfer nach der Bundestagswahl. Der Ministerpräsident von Sachsen tritt zurück. Sein Nachfolger hat jedoch ebenso Mitverantwortung für das dortige Desaster. Ein Kommentar.

Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich zieht die Konsequenz aus der CDU-Niederlage bei der Bundestagswahl. Einen Nachfolger hat er im Blick.

Die Lage ist ernst: Der Tillich-Rücktritt in Sachsen, die Bundestagswahl, in Brandenburg die Kreisreform. Sie würde das Land weiter polarisieren. Ministerpräsident Woidke sollte die Gebietsreform abblasen. Es geht um Brandenburgs inneren Zusammenhalt. Ein Kommentar.

Nach dem Rücktritt von Ministerpräsident Stanislaw Tillich soll Sachsens CDU-Generalsekretär Michael Kretschmer sein Nachfolger werden. Ein Portrait.

Der sächsische Ministerpräsident wirft hin. Folgt nun ein Rechtsruck der Landes-CDU? Die Partei steht vor einer unruhigen Phase. Ein Kommentar.

Dietmar Bartsch und Sahra Wagenknecht bleiben Chefs der Linksfraktion im Bundestag - aber um welchen Preis? Eine Analyse nach der Klausur in Potsdam.

Der Chef der sozialdemokratischen Fraktion im EU-Parlament, Gianni Pittella, analysiert die europaweit schlechten Ergebnisse seiner Parteigenossen. "Auch einige unserer Stammwähler wählen inzwischen rechts", sagt er im Interview.
Brandenburgs Regierung will 2018 noch mehr Geld ausgeben – für Straßen und Kitas, Straßenbahnen und Feuerwehren.

Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch führen die Linksfraktion im Bundestag auch künftig an. Aber sie werden erst nach heftigem Krach gewählt.

Der Neuköllner Student Jan Stassen eröffnet ein „Museum für Werte“. Er ist Archäologe der Musikkassetten, Feuerzeuge und Lichtschalter. An den kleinen Dingen hängen große Geschichten.

Die CSU-interne Debatte über Horst Seehofers Zukunft ist in vollem Gang - allen Appellen der Parteispitze zum Trotz. Der Parteichef bittet noch einmal um Aufschub, jedenfalls um einige Wochen.

Felix Kummer und Steffen Thiede von Kraftklub wollen immer noch nicht nach Berlin. Und überzeugen jetzt sogar Hauptstädter, Chemnitz zu besuchen.

Nach der Wahl in Niedersachsen diskutieren bei "Anne Will" die möglichen Partner für Jamaika im Bund. Die Debatte stimmt nachdenklich.

Nach der Wahl in Niedersachsen diskutieren bei "Anne Will" die möglichen Partner für Jamaika im Bund. Die Debatte stimmt nachdenklich.

Stephan Weil hat in Niedersachsen gezeigt, wie man das Vertrauen der Wähler gewinnt - und die Mitte verteidigt. Ein Kommentar.

Keine Katastrophe für die CDU, Atempause für die SPD – an den großen Linien ändert die Niedersachsen-Wahl nichts. Trotzdem erwarten den Sozialdemokraten Martin Schulz harte Tage.

Nach der Wahl in Niedersachsen beginnen CDU, CSU, Grüne und FDP im Bund mit der Sondierung - der Ton wird gereizter.

In Niedersachsen ist die AfD derzeit mit sieben Prozent weit von dem starken Ergebnis auf Bundesebene entfernt. Sind allein die innerparteilichen Streitigkeiten daran Schuld? Eine Analyse.

Kühl, pragmatisch, durchsetzungsstark: Olaf Scholz geht Politik anders an als der amtierende SPD-Chef. Hamburgs Bürgermeister kann viel und traut sich vieles zu – sogar die Rettung der Sozialdemokratie.

Manche Parteien haben ihre Plakate für die Bundestagswahl noch nicht entfernt. Nun haben sie die erlaubte Frist überschritten - und die Stadt will gegen sie vorgehen.

"Die Blaue Partei“ heißt das neue Projekt von Frauke Petry. Begleitet wird es von einem Bürgerforum "Blaue Wende". Die Ex-AfD-Chefin will damit enttäuschte Konservative anziehen.

Die Gruppierung wurde kurz nach der Wahl unter dem Namen "Die Blaue Partei" angemeldet. Medien berichten, ein Berater von Frauke Petry habe die Unterlagen eingereicht.

26 bei der Union, 14 bei den Grünen: Mit großen Teams beginnen die "Jamaika"-Gespräche. Nur die FDP könnte leicht übersehen werden.

Nach dem Abgang von Frauke Petry treten immer mehr Landesfunktionäre zurück oder verlassen die AfD. Sie rechnen schonungslos mit der Partei ab.

Streit um Lafontaine, Ärger mit den Parteichefs - Linken-Bundesgeschäftsführer Höhn will sein Amt abgeben. Kipping: Haltlose Spekulationen.

Der Berliner SPD-Fraktionschef Saleh wird von den Genossen an seine Verantwortung in der Landesregierung erinnert. Ein Parteitag soll die Richtung weisen: Soziale und innere Sicherheit.
ZZF-Direktor Martin Sabrow über 25 Jahre Zeithistorische Forschung in Potsdam, den hellen und dunklen Klang der Stadt, den Umgang mit der DDR-Moderne und der Garnisonkirche sowie den Erfolg der AfD.

Die Konferenz „Agenda 2018“ stimmte auf ein schwarz-gelb-grünes Bündnis im Bund ein. Saarlands Regierungschefin Annegret Kramp-Karrenbauer schlug erste Pflöcke ein.

Angela Merkel muss zusehen, wie Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in Europa Tempo macht. Der Kanzlerin sind dagegen die Hände gebunden, so lange in Berlin noch keine neue Regierung steht.

Konfrontation führt bei Erdogan zu weiterer Eskalation. Der Westen muss das Gespräch suchen. Ein Kommentar.

Er führte seinen AfD-Landesverband mit eiserner Hand – doch vor der Wahl in Niedersachsen wird es für Armin Paul Hampel eng.

Die Heimat schien als Begriff von gestern zu sein: eng, kitschig und anziehend für Rechtsradikale. Doch es gibt gute Gründe, sich ihr neu anzunehmen. Ein Essay.

Der nordrhein-westfälische Landtagsabgeordnete Frank Neppe geht. Die Bundestagsfraktion steht dagegen noch relativ geschlossen da.

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) will die Linke nicht im Landtag haben. Aber er könnte sie brauchen, um im Amt zu bleiben.

Nach dem desaströsen Wahlergebnis hat die Partei Angela Merkels eine Diskussion über ihr Profil nötig. Notfalls muss sie die erzwingen. Ein Kommentar.

Wahlforscher Matthias Jung hält die Suche der Union nach ihrem "konservativen Markenkern" für strukturell falsch. Als eigentlichen Herausforderer sieht er die Grünen.

Der alte Streit um die "Obergrenze" in der Asylpolitik ist am Sonntag beigelegt worden. CDU und CSU gehen mit einer gemeinsamen Position in die Koalitionsverhandlungen.

Beschmierte Plakate, Holocaust-Relativierung und Geschichtsrevisionismus: Die Berliner Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) hat drei Dutzend antisemitische Vorfälle im Wahlkampf gezählt.
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