
Eine Option nach dem Scheitern von Jamaika ist die Auflösung des Bundestags. Parteien und Staat würde das vor große Herausforderungen stellen.

Eine Option nach dem Scheitern von Jamaika ist die Auflösung des Bundestags. Parteien und Staat würde das vor große Herausforderungen stellen.

Der SPD droht die Bedeutungslosigkeit. Sie darf nicht wieder mit der Union regieren, sondern muss sich als Gegenmacht zu den "Kapitalisten" neu aufstellen. Ein Gastbeitrag.
Potsdams Grünen-Bundestagsabgeordnete Annalena Baerbock hat bei den Jamaika-Sondierungen mitverhandelt. Auf pnn.de zieht sie ein persönliches Fazit und blickt auf die kommenden Tage.
Die Sondierungsgespräche für eine schwarz-gelb-grüne Koalition sind gescheitert. Das sagen Politiker aus Potsdam zu dem Abbruch.

Große Koalition, Minderheitsregierung oder Neuwahlen – welche Optionen es gibt

"Die Linke ist in keinem sehr guten Zustand für Neuwahlen", sagt Ex-Fraktionschef Gregor Gysi. Die Partei fordert sie dennoch. Und verbindet damit Hoffnungen auf Rot-Rot-Grün.
Brandenburgs SPD probiert Neues in der Krise: Die Basis kritisiert Ministerpräsident Dietmar Woidke scharf wie noch nie – stärkt ihn gleichzeitig aber auch.

Mit Rechten reden und mit Rechtspopulisten streiten – aber wie? Vorschläge aus kommunikationspsychologischer Perspektive.

Mit Rechten reden und mit Rechtspopulisten streiten – aber wie? Vorschläge aus kommunikationspsychologischer Perspektive.

Brandenburgs SPD probiert Neues in der Krise: Die Basis kritisiert Dietmar Woidke – und stärkt ihn.

25 Seiten sollen die Pläne einer Jamaika-Bundesregierung skizzieren. Am Abend war es noch 61 Seiten und viele Fragen - und mitten in der Nacht stocken die Verhandlungen.

Nach Tumulten in Frankfurt: Der Direktor der Buchmesse in Leipzig, Oliver Zille, erklärt, wie er die Auseinandersetzung mit Rechts organisieren will.

35 bis 40 Milliarden Euro beträgt der finanzielle Spielraum für die nächsten vier Jahre. Das ist viel, aber zu wenig für alle Wünsche der Sondierer.

Jeremy Issacharoff, Israels neuer Botschafter, über militärische Hilfe, die Bedrohung durch den Iran und Jerusalems Siedlungspolitik. Ein Interview.

Deutschland braucht rasch eine stabile Regierung. Doch im Augenblick fragt man sich, wie soll eine Jamaika-Koalition eigentlich zusammenarbeiten. Ein Kommentar.
Juso-Chefin fordert Konsequenzen

Die SPD ist so schwach wie nie zuvor. Ministerpräsident Woidke muss nun sagen, wie es weitergeht

Was läuft bei den Sondierungsgesprächen? Damit die Basis mitgenommen wird, treten die Grünen-Chefs täglich mit ihr in Kontakt.

Stillstand und Machtkämpfe kann sich Berlin nicht leisten, die SPD erst recht nicht. Potenzial für einen Neustart gibt es aber durchaus. Ein Kommentar.

Wahlschlappe, Tegel-Niederlage und Spannungen zwischen Michael Müller und Raed Saleh: Die SPD hat bei ihrem Landesparteitag am Samstag viel aufzuarbeiten.

Linke-Bundesgeschäftsführer Matthias Höhn tritt wie erwartet zurück. Zum Nachfolger wird der frühere Berliner Wirtschaftssenator Harald Wolf ernannt.

In einer rechtsradikalen Facebook-Gruppe haben sich fast 50 Abgeordnete der AfD aus Bundestag und Landtagen vernetzt. Die Partei geht auf Distanz.

Aus vier Schwachen soll ein Starkes entstehen: Diese Aufgabe müssen die Jamaika-Koalitionäre in spe lösen. Das Spektakel will sorgsam inszeniert sein. Ein Kommentar.

CDU-Oppositionsführer Ingo Senftleben will Neuwahlen und Ministerpräsident Brandenburgs werden. Aber wie? Das rot-rote Kabinett unter Regierungschef Dietmar Woidke (SPD) beschloss nun formal den Stopp der Kreisreform. Und nun?

Meinungsfreiheit ist eine Stärke der Demokratie, es ist an der Zeit, dass Verbands- und Industrievertreter bekennen, welchen Beitrag sie leisten wollen. Eine Position.

Ungarns Regierungschef Orbán besucht Sachsens Ministerpräsident Tillich. Im Freistaat ist er gern gesehener Gast - auch wegen seiner Asylpolitik.

Er muss jetzt dauernd in Berlin sein – zu Hause in Bayern sind seine Gegner ungestört. Bei der Jamaika-Sondierung weiß daher niemand, wie viel Horst Seehofers Wort noch wert ist.

Die Fotografin Jenny Klestil besuchte Familien, in denen Kinder mit Trisomie 21 leben. Ihre eindrucksvollen Bilder sind ab jetzt in Steglitz zu sehen.

Martin Schulz will das SPD-Parteiprogramm bis Ende 2018 erneuern. In seinem 16-seitigen Leitantrag kritisierte der Parteivorsitzende auch den eigenen Wahlkampf.

Die Kanzlerin erinnert die Teilnehmer der Jamaika-Sondierung an ihre staatspolitische Verantwortung. Auch die Grünen sind genervt von Spekulationen der FDP um eine Neuwahl.

Dem alten bayerischen Löwen Seehofer könnte ein Kampf der Jungen Löwen gerade so passen. Doch Söder macht sich unangreifbar. Ein Kommentar.

Der SPD-Vorsitzende will nach dem Wahldebakel die Partei neu aufstellen. In einem Grundsatzpapier zeigt Martin Schulz sich laut "Spiegel" auch selbstkritisch.

Sie sagen nichts, aber denken darüber nach: Wer in einer Jamaika-Regierung was werden könnte oder sollte, gleicht für die Grünen einem komplizierten Puzzle.

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff über Vertrauen in die Politik, Perspektiven des Ostens und die Zukunft seiner CDU. Ein Interview.

Er kämpfe "wie ein Löwe in Berlin", sagt der CSU-Chef und beklagt ein "Trommelfeuer" aus Bayern. Doch die Junge Union unterstreicht ihre Rücktrittsforderung.

Mit der Jungen Union stellt sich der erste große Parteiverband der CSU öffentlich gegen den Vorsitzenden Seehofer. Der will sich erst nach der Jamaika-Sondierung äußern.

Als Jugendlicher ist Nico Semsrott depressiver Einzelgänger und hat Suizidgedanken. Seine Therapie: Applaus. Den bekommt er als Satiriker und Spaßpolitiker im Kampf gegen die AfD.

Als Jugendlicher ist Nico Semsrott depressiver Einzelgänger und hat Suizidgedanken. Seine Therapie: Applaus. Den bekommt er als Satiriker und Spaßpolitiker im Kampf gegen die AfD.

Die CDU sollte aus ihrem schlechten Wahlergebnis lernen: Der Staat darf nicht länger wie ein knauseriger Opa daherkommen. Ein Gastbeitrag.

Facebook, Twitter und Google bekennen, dass Wahlkämpfe beeinflusst werden könnten. Dagegen helfen Transparenz und Netzneutralität. Ein Kommentar.
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