
Was bleibt vom Einsatz der Bundeswehr und was bedeutet die Bilanz für die Zukunft? Bündnissolidarität kann nicht mehr die alleinige Maßgabe sein. Ein Kommentar.
Was bleibt vom Einsatz der Bundeswehr und was bedeutet die Bilanz für die Zukunft? Bündnissolidarität kann nicht mehr die alleinige Maßgabe sein. Ein Kommentar.
Ex-Außenminister Fischer rechnet mit einer Verschlechterung der Lage in ganz Afghanistan. Die Kundus-Eroberung sei aber „von uns nicht zu verhindern“ gewesen.
Kein Ort in Afghanistan ist so eng mit dem Bundeswehreinsatz verbunden wie Kundus. Jetzt herrschen dort die Taliban. Für wie lange?
Kundus fällt an die Taliban - aber bleibt eine Verpflichtung. Erst wenn uns das Schicksal gleichgültig wird, wird die Niederlage endgültig. Ein Kommentar.
Nachdem die Taliban auch Kundus eingenommen haben, herrscht in der Stadt „totales Chaos“, berichten Augenzeugen. In der Nähe lag früher ein Bundeswehr-Lager.
Magdalena Kirchner leitet das Büro der Friedrich-Ebert-Stiftung in Afghanistan. Ein Interview über die Zukunft des Landes, Lehren und akute Probleme.
Trotz der Taliban hält Seehofer an Abschiebungen nach Afghanistan fest. Auch FDP-Chef Lindner lehnt einen Abschiebestopp, wie von SPD und Grünen gefordert, ab.
Was verbindet Bodo Schiffmann, Reiner Fuellmich und Eva Rosen? Ihre Prophezeiungen treten nicht ein. Eine Dokumentation der absurden Voraussagen.
Auch in Berlin werden Soldaten versorgt, die bei Kämpfen im Osten der Ukraine verwundet wurden. Sie werden mit einer speziellen Therapie behandelt.
Soldat Hannes Gnauck darf schon länger keine Uniform mehr tragen. Nun hat die Bundeswehr ihre Einschätzung über den uckermärkischen AfD-Kandidaten verschärft.
Die UN-Friedenssicherung in Mali gilt als gefährlichster Einsatz der Bundeswehr. Experten warnen vor den Auswirkungen des Klimawandels auf die Stabilität und die Mission.
SPD fordert Aussetzung der Abschiebungen nach Afghanistan - das Auswärtige Amt beschönige die Lage, meint ein Fachmann.
Zahlreiche Afghanen unterstützten auch deutsche Truppen in Afghanistan. Jetzt jedoch brauchen sie die Hilfe der Bundesregierung. Ein Kommentar.
In den vergangenen Jahren ist die Zahl traumatisierter Soldaten stetig gestiegen. Für die Linke ein Anlass. intensiver über Auslandseinsätze nachzudenken.
Die Bundesregierung beschließt erste Katastrophenhilfen und orientiert sich dabei an der Flut von 2013. Ist jetzt so viel nötig wie damals?
Die Stadt enthüllte anlässlich des Jahrestages des 20. Juli 1944 ein Straßenzusatzschild in der Henning-von-Tresckow-Straße.
Im rheinland-pfälzischen Kordel laufen die Aufräumarbeiten nach der Katastrophe. Mit jedem ausgepumpten Haus wird klarer, wie viele Lebenswerke zerstört sind.
Das deutsche Engagement in Mali steht an einem Wendepunkt – nicht nur militärisch. Ein Gastbeitrag.
Kanzlerin Merkel zeigt sich erschüttert über die Unwetter-Folgen. Sie unterbrach ihren Besuch bei US-Präsident Biden, um sich öffentlich zur Lage zu äußern.
Ein großer Zapfenstreich für die Rückkehrer aus Afghanistan- die Entscheidung kommt spät, aber sie ist richtig. Ein Kommentar.
Die eine Schwester dient bei der Bundeswehr, die andere ist Peschmerga-Kämpferin: Daphne Charizanis packendes Drama "Im Feuer".
Im Wettlauf mit der Deltavariante will die Kanzlerin neue Lockdown-Einschränkungen vermeiden – dafür sieht sie aber nur eine einzige Option.
Außerdem: Rashford äußert sich zu rassistischen Beleidigungen, Urteil gegen Clan-Mitglieder wegen Goldmünzendiebstahls rechtskräftig. Der Nachrichtenüberblick.
Nach dem Truppenabzug aus Afghanistan kommen bis zu tausend Flüchtlinge pro Nacht in die Türkei.
Still waren die letzten deutschen Soldaten aus Afghanistan zurückgekehrt. Jetzt soll ihr Einsatz mit dem höchsten militärischen Zeremoniell gewürdigt werden.
Das neu gegründete Weltraumkommando der Bundeswehr nimmt am Dienstag seinen Dienst auf. Das neue Kommando ist Teil der Strukturreform der Bundeswehr.
Der Bundeswehrverband wirft der Regierung Versäumnisse bei der Begrüßung der Afghanistan-Soldaten vor. Ihr Vertrauen in die Politik drohe weiter zu schwinden.
Die künftige Rolle der Bundeswehr sollte ein gewichtiges Thema im Wahlkampf sein. Ein Kommentar.
Der Bundestagspräsident fordert zu Lehren aus den Einsätzen in Afghanistan und Mali auf: Ein Bürgerrat solle die Lebenswelt der Soldaten öffentlich diskutieren.
Der ARD-Dokumentarfilm „Soldaten“ bietet sensible Porträts von drei jungen Männern während der Grundausbildung.
Bei einem Anschlag in Mali waren auch zwölf deutsche Blauhelmsoldaten verletzt worden. Die Verteidigungsministerin machte dort jetzt einen Truppenbesuch.
Die Bundeswehr konnte keinen Frieden nach Afghanistan bringen. Wenigstens das Leben der Ortskräfte muss sie retten. Eine Kolumne.
Angela Merkel hat sich in der viel Welt Respekt erworben, aber bald tritt sie ab. Wie gehen die Anwärter auf ihr Amt mit ihrem Erbe um? Ein Vergleich der Parteiprogramme.
Die seit November 2020 in Untersuchungshaft sitzende Leipziger Studentin Lina E. bleibt hinter Gittern. Der Bundesgerichtshof lehnt eine Entlassung ab.
Seit den 80er Jahren organisiert Eva Veith Reisen nur für Frauen. Ihre Agentur war die erste ihrer Art in Berlin.
Die deutsche Verteidigungsministerin sagt Kabul nach dem Truppenabzug weitere Unterstützung zu. Bei der Mission sei ein entscheidender Fehler gemacht worden.
Er dolmetschte für die Bundeswehr. Doch die ist nun weg. Und ließ ihn zurück. Für die Taliban ist Mahmoud ein Verräter, für Deutschland nicht mehr wichtig.
Auch 20 Jahre nach dem Terrorangriff auf die USA am 11. September 2001 ist Al Qaida nicht besiegt. Die Gefahr nimmt eher noch zu. Nicht nur in Afrika.
Mit der Rückkehr der letzten deutschen Soldaten aus Afghanistan endet am Mittwoch ein Einsatz, der mit Optimismus begann und zu Ernüchterung zwang.
Das Camp Marmal der Bundeswehr im Norden Afghanistans ist geräumt. Der lange Einsatz in dem von Kriegen und Konflikten geplagten Land ist Geschichte.
öffnet in neuem Tab oder Fenster