
Die Kanzlerin ist dagegen - dennoch wollen Wirtschafts- und Sozialpolitiker der Union die Kalte Progression abschaffen. Dafür möchten sie eine Mehrheit auf dem nächsten Parteitag gewinnen. Ob das klappt?
Die Kanzlerin ist dagegen - dennoch wollen Wirtschafts- und Sozialpolitiker der Union die Kalte Progression abschaffen. Dafür möchten sie eine Mehrheit auf dem nächsten Parteitag gewinnen. Ob das klappt?
Keine Erhöhungen, keine Senkungen, dazwischen die Maut - die Politik agiert beim Thema Steuern immer verkrampfter. Ein Kommentar.
Eine Koalitionsarbeitsgruppe soll über einen flexiblen Übergang in den Ruhestand beraten. Doch schon vorher gibt es Streit. Die Gewerkschaften wollen eine frühere Teilrente, die Arbeitgeber einen späteren Berufsausstieg.
Die Mittelständler in der Union wollen mit einer Kampfansage gegen heimliche Steuererhöhungen das wirtschaftspolitische Profil ihrer Partei schärfen.
Es ist eine Herzensangelegenheit der SPD, aber einige Konservative fürchten durch die Reform eine Frühverrentungswelle, andere CDU-Politiker sehen das gelassener - auch die Kanzlerin. Am Ende zählt wohl, was im Koalitionsvertrag steht.
Einigen Unionisten ist der Widerstand gegen die SPD-Pläne nicht genug. Sie wollen ein stärkeres Signal setzen: den flexiblen Renteneintritt. Wie soll dieser aussehen?
Nur zwei Enthaltungen, keine Gegenstimme: In Sachen Koalitionsvertrag ist die CDU diszipliniert.
Während junge Politiker die Beitragssenkung bei den Renten fordern, spricht der CDU-Wirtschaftsflügel von einem Verbrechen an der nächsten Generation.
Die Koalition tut sich schwer mit einem Konzept gegen Altersarmut. Als Alternative zur Zuschussrente von Ministerin von der Leyen legen nun junge Abgeordnete von CDU und FDP ein Modell vor - auch daran gibt es Kritik.
Die Verbalattacke des Merkel-Vertrauten Ronald Pofalla gegen den Abweichler Wolfgang Bosbach stößt auf Kritik in der Union.
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