
In einem intensiven Prozess will sich die CDU nach dem Desaster bei der Bundestagswahl 2021 neu aufstellen. Es gibt erste konkrete Vorschläge.

In einem intensiven Prozess will sich die CDU nach dem Desaster bei der Bundestagswahl 2021 neu aufstellen. Es gibt erste konkrete Vorschläge.

Offiziell betonen beide, ihr Platz sei in den Ländern: Markus Söder und Hendrik Wüst. Doch beide gelten als ehrgeizig. Entschieden ist die Frage nach der Kanzlerkandidatur jedenfalls noch nicht.

CDU-Chef Merz hat sich noch nicht zu seinen Kanzlerambitionen geäußert. Prominente Parteimitglieder warnen davor, die Fehler des letzten Bundestagswahlkampfs zu wiederholen.

Angela Merkel erhält am Montag vom Bundespräsidenten das Großkreuz in besonderer Ausführung. Die Verleihung ist alles andere als ein Routineakt.

Die CDU arbeitet an ihrem neuen Programm. Bei mehreren Regionalkonferenzen trifft Parteichef Merz deshalb die Mitglieder. In Sachsen wird er besonders deutlich.

Es sind gute Nachrichten: Die Rentenkasse verzeichnet Milliardenüberschüsse, die Rente ist derzeit stabil. Doch die CDU warnt: Die Regierung habe keinen Plan für die nächsten Generationen.

Die CDU will in Sachen Klima und Wirtschaft den großen Aufschlag wagen. Doch Merz’ „Pascha“-Äußerungen lenken vom Thema ab.

Müssen die Deutschen länger arbeiten? In der von Kanzler Scholz ausgelösten Rentendebatte werden die Vorschläge der Union immer konkreter.

Führende CDU-Politiker sprechen sich für eine längere Lebensarbeitszeit aus – und kritisieren die Rente mit 63.

CDU-Vize Linnemann hält den deutschen Beamtenapparat für zu aufgebläht. Nun attackiert der Chef des Beamtenbunds seinen Parteifreund.

Die Sozialdemokraten finden harsche Worte für die CDU, nachdem die Hartz-IV-Reform im Bundesrat gescheitert ist. Dennoch bemühe man sich um einen Kompromiss.

Carsten Linnemann leidet unter der Konturlosigkeit seiner Partei. Mit 15 Forderungen will der CDU-Programmchef intern eine Debatte anfachen.

Das schlechteste Niedersachsen-Ergebnis seit 1955 – auch für CDU-Chef Merz ist das Wahldebakel ein Problem. Muss er seinen Kurs in der Opposition ändern?

CDU-Vize und Programmechef Carsten Linnemann über die Erneuerung der CDU, den Streit um die Frauenquote und den Sinn von Winnetou-Debatten.

Auf die Unterstützung der Mittelstandsunion um Gitta Connemann konnte sich CDU-Chef Merz bislang verlassen. Doch mit der Frauenquote hat er viele vor den Kopf gestoßen. Wird das zum Problem für ihn?

Ob im Sozialen oder bei der Bundeswehr: Der Bundespräsident wünscht sich einen Pflichtdienst für junge Menschen. FDP und Grüne winken ab.

Die Christdemokraten haben die Arbeit an einem neuen Grundsatzprogramm begonnen. Christliche Werte bleiben wichtig, aber Boxer Muhammad Ali hat auch etwas zu sagen.

Ministerpräsident Günther hat die Wahl im Norden nicht nur gewonnen – er hat triumphiert. Die SPD kann das „Debakel“ nicht ohne logischen Bruch erklären. Eine Analyse.

Ein Jahr in Uniform oder Zivil im Einsatz, für die Allgemeinheit - kann das die Demokratie beleben oder wäre es eine Zumutung für junge Menschen? Ein Pro & Contra.

Mit Beginn des Ukraine-Kriegs debattieren Bundestagsabgeordnete erneut über eine allgemeine Wehrpflicht. Entscheidend sei für viele, was diese beinhalte.

Im dritten Anlauf hat er es geschafft: Friedrich Merz ist offiziell CDU-Chef. Doch die größten Herausforderungen kommen erst noch.

Beim digitalen CDU-Parteitag bestätigt eine überwältigende Mehrheit das Votum der Basis für Merz als Parteichef. Die gesamte Spitze wurde neu gewählt.

Er hat drei Jahre lang um das Amt gekämpft. Als er sein Wahlergebnis sieht, verliert Friedrich Merz kurz die Fassung. Doch es ist auch eine Bürde.

Carsten Linnemann kandidiert als stellvertretender CDU-Vorsitzender. Im Fall von Merz' Wahl zum CDU-Chef soll er zudem die Programmkommission leiten.

Friedrich Merz soll ein Bündnis mit Jens Spahn planen – gegen Norbert Röttgen. Merz geht es aber vor allem um einen vierten Mann.

Im Ringen um den CDU-Vorsitz bringen sich Norbert Röttgen und Friedrich Merz in Position. Letzterer will eine Kampfkandidatur von Jens Spahn verhindern.

Die CDU will am Samstag ein Verfahren für die Nachfolge von Parteichef Laschet finden. Das wird nicht so einfach, wie es scheint. Droht eine erneute Spaltung?

Auf einem Sonderparteitag will die CDU den gesamten Vorstand neu wählen. Laut einer Umfrage trauen die Bundesbürger Friedrich Merz das Amt am ehesten zu.

Er wird in einem Atemzug genannt mit Merz, Spahn und Röttgen. Manche glauben, der Wirtschaftspolitiker Carsten Linnemann könne sogar CDU-Chef werden. Ein Porträt.

Zwei prägende Köpfe der CDU machen den Weg frei für Jüngere. Der Schritt ist ein starkes Signal in die Partei hinein, auch Richtung Armin Laschet und andere.

Armin Laschet will eine Konsenslösung für seinen Nachfolger finden. Nur herrscht in der CDU selbst darüber alles andere als Konsens.

Merz weg, Spahn weg: Der CDU-Chef steht vor dem Aus. Er klammert sich an Jamaika, doch die Chancen schwinden. Diskutiert wird mehr über das Nachfolge-Prozedere.

Der Skandal um kassierte Provisionen für Corona-Masken trifft die Union hart. CDU-Generalsekretär Ziemiak versteht die Wut und sorgt sich.

Die Unionsfraktion im Bundestag und auch CSU-Chef Söder wehren sich gegen den Vorstoß von Kanzleramtschef Braun (CDU). Lob kommt hingegen aus der SPD.

Friedrich Merz will das Wirtschaftsministerium übernehmen – und stellt damit die Machtfrage. Im Wahljahr kann das zerstörerische Kraft entfalten. Ein Kommentar.

Der Bund will seine finanzielle Unterstützung für betroffene Firmen ausbauen. Aus der CDU kommt allerdings Kritik an der Berechnung der Leistungen.

Das Bundesgesundheitsministerium will das Infektionsschutzgesetz neu fassen. Derweil werden Rufe nach einer stärkeren Beteiligung des Parlaments lauter.

Die Branche hofft beim Autogipfel auf weitere Hilfen des Bundes – und hat in der CSU starke Fürsprecher. Die Kanzlerin und die SPD sehen das bisher anders.

CDU-Politiker Carsten Linnemann fordert vor dem CDU-Parteitag von CSU-Chef Söder ein Bekenntnis: Will er nun Kanzler werden, oder nicht?

Wieviel Corona-Schulden man dem Steuerzahler zumuten könne, wollte Anne Will von ihren Gästen wissen. Der Finanzminister äußerte sich auch zu Konsumgutscheinen.
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