
Brandenburgs Wissenschaftsministerium soll von Potsdam nach Cottbus umziehen. Alle früheren Minister halten nichts davon.

Brandenburgs Wissenschaftsministerium soll von Potsdam nach Cottbus umziehen. Alle früheren Minister halten nichts davon.
Potsdamer Ministeriumsmitarbeiter haben einen Brandbrief gegen den Umzug des Wissenschaftsministeriums nach Cottbus geschrieben. Kritik kommt auch aus Woidkes SPD.

Der von SPD-Ministerpräsident Dietmar Woidke angekündigte Umzug des Wissenschaftsministeriums ist kein Zeichen des Respekts, findet sein Parteifreund. Ein Gastbeitrag.
Briefe an Woidke, eine Demo und Petition: Anwohner wollen den Einsatz des Insektizids „Karate Forst“ in den Wäldern rund um Beelitz unbedingt verhindern.
Mitarbeiter wehren sich gegen den Kabinettsbeschluss, von Potsdam nach Cottbus zu ziehen. Sie bezeichnen das Vertrauensverhältnis zu Ministerin Martina Münch (SPD) als zerstört und fordert eine Erklärung von Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD).

Erstmals soll in Brandenburg ein Ministerium die Landeshauptstadt verlassen. Die PNN geben einen Überblick über Reaktionen und Konsequenzen.
Der SPD-Ministerpräsident sucht vor der Kommunalwahl erneut den Dialog mit den Bürgern – diesmal in seiner Funktion als Parteichef.
Brandenburgs Landesregierung plant, das Wissenschaftsministerium aus Potsdam nach Cottbus zu verlegen. Das ist als Signal an die Lausitz gedacht, trifft aber das falsche Ministerium. Ein Kommentar.

Die Landesregierung will Regionen jenseits von Potsdam stärken. Dafür soll unter anderem das Wissenschafts- und Kulturministerium nach Cottbus ziehen. Die Stadt Potsdam war in die Pläne nicht eingeweiht und reagiert verärgert.

Am Freitag beginnt die Flutung des Ostsees. Viele hoffen, dass das ein Wendepunkt für die Stadt Cottbus und die ganze Region wird.

Brandenburgs Politik verfolgt das Berliner Stadiondrama um Hertha aufmerksam – und wirbt und wirbt. Ein konkreter Standort wird genannt.

Brandenburgs Politik verfolgt das Berliner Stadiondrama um den Fußball-Bundesligisten Hertha BSC aufmerksam – und wirbt und wirbt.

Der Landesvorstand der Brandenburger SPD hat seine Liste für die Landtagswahl aufgestellt. Manche Platzierung gibt dabei Rätsel auf.
Fünf Monate vor der Landtagswahl verliert die rot-rote Koalition weiter an Zustimmung, davon profitieren andere Parteien.

Bei den Kommunalwahlen könnte es in Brandenburg einen Rechtsruck geben, meinen Experten. Die Wahlen im Mai gelten als Stimmungstest für die Landtagswahl.

Die Sozialdemokraten regieren in allen neuen Ländern. Doch genau dort droht ihnen, den Status als Volkspartei zu verlieren. Am Wochenende suchen sie Auswege.

Braunkohle soll in Brandenburg noch bis 2038 genutzt werden. Der Bund hat aber schon jetzt Hilfen für den Kohle-Ausstieg bereitgestellt.
CDU-Parteichef Ingo Senftleben will Brandenburg im Falle eines Wahlsiegs ein neues Image verpassen – und die rot-rote Werbekampagne kippen.

Die Ministerpräsidenten von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg erhoffen sich von der Bundeskanzlerin Unterstützung – es geht um 40 Milliarden Euro.

Berlins Erstligist will ein Fußballstadion bauen. Nach der Absage für den Olympiapark kursieren neue Standort-Ideen, andere sind vom Tisch. Ein Überblick.
Sind die Bürgerdialoge des brandenburgischen Ministerpräsidenten Dietmar Woidke Wahlwerbung für seine Partei? Ja, sagt die CDU und fordert einen Stopp. Die rot-rote Regierung widerspricht und erklärt den Hintergrund.

Die Ost-Ministerpräsidenten treffen sich mit der Kanzlerin. Es geht vor allem ums Geld.

In vielen Regionen in Ostdeutschland ist eine gute Mobilfunkverbindung rar. Brandenburgs Ministerpräsident Woidke fordert einen ambitionierten Ausbau.

Weil der Senat Berlins größtem Fußballclub einen Neubau verwehrt, sucht der Verein eine neue Heimat. Das Nachbarbundesland lockt mit freien Flächen.

Die Berliner Regierung kippt die Stadionpläne von Hertha BSC. Könnte das Stadion nun doch in Brandenburg gebaut werden? Brandenburgs Spitzenpolitiker würde das freuen.
Brandenburgs SPD-Ministerpräsident lehnt Forderung von Linken und Berlins SPD ab, Bundeswehr-Besuche an Schulen zu verbieten.

In Fontanes Geburtsstadt Neuruppin wurde am Wochenende das Jubiläumsjahr zum 200. Geburtstag des Dichters eröffnet.

Fontanes Romane würden den Konflikt von Tradition und Moderne widerspiegeln und seien daher unverändert aktuell, sagte Steinmeier beim Festakt.

Nach der aufgeflogenen Täuschung der Brandenburger SPD offenbart sich Vaut dem "Spiegel". Am Montag steht offenbar ein klärendes Gespräch im Ministerium an.
Gesundheitsministerin Susanna Karawanskij (Linke) befürwortet eine Impfpflicht und wirbt für die Arbeit in den Gesundheitsämtern des Landes – denn die haben zu wenig Personal für immer mehr Aufgaben. Auch Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) äußert sich in der Debatte.
Der Kandidat der Brandenburger SPD für die Europawahl, Simon Vaut, ist als Schwindler enttarnt. Der Partei droht eine Kaskade des Niedergangs. Ein Kommentar.

Nach der Lügen-Affäre um den SPD-Europakandidaten Simon Vaut soll nun Maja Wallstein den Wahlkampf weiterführen.

Der Kandidat der Brandenburger SPD für die Europawahl, Simon Vaut, ist als Schwindler enttarnt. Der Partei droht eine Kaskade des Niedergangs. Ein Kommentar.
Die Brandenburger SPD will den Schaden nach dem Lügenskandal um den bisherigen Europakandidaten Simon Vaut möglichst begrenzen. Ministerpräsident sprach von einem "Riesenschaden" für die Partei.

Der Prozess um den Horror-Überfall in Potsdam neigt sich dem Ende zu, die langjährige Leiterin des Nikolaisaals wird geehrt und im Hauptausschuss wird es sicher nicht langweilig.

Simon Vaut sollte für die Brandenburger SPD ins Europaparlament ziehen, doch er hat seine Partei belogen. Nun schreitet SPD-Landeschef Woidke ein.

Simon Vaut sollte für die Brandenburger SPD ins Europaparlament ziehen, doch er hat seine Genossen getäuscht. Nun schreitet SPD-Landeschef Woidke ein.

Er könnte der erste CDU-Ministerpräsident Brandenburgs werden. Indem Ingo Senftleben alles anders macht als seine Vorgänger – und Tabus bricht.

Er hat ein Faible für Esel und den Führerschein für Turmdrehkräne. Der gelernte Maurer Ingo Senftleben könnte der erste CDU-Ministerpräsident Brandenburgs werden. Indem er alles anders macht als seine Vorgänger – und Tabus bricht.
Der Bund will die Mittel für die Integration Asylsuchender kürzen. In Brandenburg stoßen die Pläne auf Widerstand.
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