
BUNDESVERBAND DER DEUTSCHEN INDUSTRIE (BDI) „Fortschritt als Tradition“ ist das Motto der Duisburger Grillo-Werke. Der Chef des Metall- und Chemieunternehmens, Ulrich Grillo (53), wird in Zukunft den BDI führen.
BUNDESVERBAND DER DEUTSCHEN INDUSTRIE (BDI) „Fortschritt als Tradition“ ist das Motto der Duisburger Grillo-Werke. Der Chef des Metall- und Chemieunternehmens, Ulrich Grillo (53), wird in Zukunft den BDI führen.
Bürgerlichkeit ist für sie längst kein Schimpfwort mehr, im Gegenteil. „Mittendrin“ wollen die Grünen stehen. Aber was soll das bedeuten und wie kommt man dorthin? Das frisch gewählte Spitzenpersonal diskutiert. Dabei hat sich die Partei schon auf den Weg gemacht.
Mit der Wahl Katrin Göring-Eckhardts zur Spitzenkandidatin der Grünen wurde der Debatte um um eine mögliche schwarz-grüne Koalition auf Bundesebene neues Leben eingehaucht. Doch ausgerechnet Göring-Eckhardt selbst erteilt dem Gedankenspiel nun eine Absage.
Es war der gravierendste Stromausfall in der bayrischen Landeshauptstadt seit 20 Jahren. Der Fall in München nährt Befürchtungen, dass die Energieversorgung in Deutschland wegen der Energiewende nicht sicher ist.
Gewinn des Energiekonzerns steigt – Stabiler Ausblick für 2013.
Mit der Energiewende soll Deutschland zum Vorbild für andere werden. Im Ausland interessiert das niemanden. Weltweit verschärft sich der Kampf um Öl und Gas. Niemand sollte glauben, Deutschland bliebe durchs Aufstellen weiterer Solardächer und Windräder von diesem Konflikt verschont. Jetzt muss eine große Lösung her.
Eon korrigiert seine Erwartungen für die kommenden Jahre nach unten. Der Aktienkurs bricht um rund zwölf Prozent ein. Konzernchef Teyssen will internationaler werden.
„Absolute Mehrheit“: Stefan Raab lädt zum Meinungskampf im Flohzirkus.
Erneuerbare Energien kosten. Das ist nicht neu, wird aber nach Ansicht der Internationalen Energie-Agentur tiefgreifende Änderungen in der Weltwirtschaft nach sich ziehen. Die USA könnten profitieren.
Moderator oder Kommentator? Da war sich Stefan Raab in der ersten Folge seiner Talk-Sendung offenbar nicht ganz sicher. Die Sendung geriet spaßiger und kurzweiliger als andere Polit-Talks - aber was fehlte, war Substanz. Immerhin: Nebenbei zeigt Raab zumindest, wie journalistisch fundiert eine Anne Will ihre Aufgabe verrichtet.
Moderator oder Kommentator? Da war sich Stefan Raab in der ersten Folge seiner Talk-Sendung offenbar nicht ganz sicher. Die Sendung geriet spaßiger und kurzweiliger als andere Polit-Talks - aber was fehlte, war Substanz. Immerhin: Nebenbei zeigt Raab zumindest, wie journalistisch fundiert eine Anne Will ihre Aufgabe verrichtet.
Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) spricht im Interview über Sinn und Unsinn von Rhetorik, sein Verhältnis zu Bündnis 90/Die Grünen und eine gerechte Verteilung der Gewinne in der Energiewende.
Energiekonzern leidet aber weiter unter Ausstieg.
Nach dem Wirbel um Peter Altmaiers Absage in der neuen ProSieben Talksendung "Absolute Mehrheit" konnte zwar ein neuer Gast gefunden werden, die Diskussion um das neue Format geht aber weiter.
Nach dem Wirbel um Peter Altmaiers Absage in der neuen ProSieben Talksendung "Absolute Mehrheit" konnte zwar ein neuer Gast gefunden werden, die Diskussion um das neue Format geht aber weiter.
Gleich drei Bundesminister machen dem BDI bei einem Kongress im alten Berliner Umspannwerk ihre Aufwartung. Von Planwirtschaftlern, Optimisten und Wanderpredigern.
Freie Bürger diskutierten Energiekonzept für Werder. Kristall Bäder AG stellte Blockheizkraftwerk vor
Berlin - Die gemeinsame Wirtschaftpolitik von Berlin und Brandenburg bekommt zunehmend Profil. Nachdem vor zehn Tagen auf einer so genannten Clusterkonferenz neue Handlungsfelder für die regionale Gesundheitswirtschaft verabschiedet worden waren, folgte am Mittwoch eine entsprechende Veranstaltung für die Energietechnik.
KfW-Chef Ulrich Schröder will keine Gewinnausschüttung an den Bund.
Berthold Huber ist Vorsitzender der IG Metall. Mit dem Tagesspiegel spricht er über Risiken für die deutsche Industrie, die Sanierung von Opel und Investitionsanreize für die Energiewende.
Hohe Kosten für Heizung, Strom und Warmwasser beschäftigen die Berliner – und der Stadtentwicklungssenator kündigte ein neues Gesetz an, um die Energiewende in Berlin voranzubringen.
Bund und Länder debattierten im Kanzleramt über den Ausbau der erneuerbaren Energien. Wer vertrat welche Position und was kam dabei heraus?
Rund um die Energiewende gibt es viele wichtige Fragen, die allerwichtigste hat Angela Merkel nun beantwortet: Müssen wir fürchten, dass im Winter das Licht ausgeht, wenn Schnee die Solardächer bedeckt und kein Wind die Räder treibt? Nein, sagte die Kanzlerin nach ihrem Gipfel mit den 16 Länderchefs.
Die deutsche Industrie ist beides: Stromkunde und Stromproduzent. Welche Haltung hat die Wirtschaft in der Energiewende-Debatte?
Rund um die Energiewende gibt es viele wichtige Fragen, die allerwichtigste hat Angela Merkel nun beantwortet: Müssen wir fürchten, dass im Winter das Licht ausgeht, wenn Schnee die Solardächer bedeckt und kein Wind die Räder treibt? Nein, sagte die Kanzlerin nach ihrem Gipfel mit den 16 Länderchefs.
150 Minuten Energiepolitik: Die Kanzlerin lädt die Länderchefs ins Kanzleramt, um über die Energiewende zu beraten. Was ist von dem Treffen zu erwarten?
Bundeskanzlerin Merkel diskutiert mit den Ländern über die künftige Menge des Ökostroms, die Kosten und die Organisation der Netze - ein Durchbruch scheint wegen der unterschiedlichen Interessen schwierig.
Historische Premiere im Bundesrat: Als erster Grünen-Politiker übernimmt Winfried Kretschmann den Vorsitz. Sein Wunsch: Die Länder sollen gegenüber dem Bund selbstbewusst ihre Interessen vertreten.
In der Lausitz sollen Dörfer für die Braunkohle abgebaggert werden – der Widerstand formiert sich
stärker in die Energiewende einzubringen
Ministerpräsidenten verabschieden Eckpunkte.
Eine Region voller Energie: Der Masterplan Energietechnik sieht Berlin-Brandenburg als ein Modellgebiet für den Erfolg der Energiewende.
Herr Strunz, was zeichnet die regionale Energiewirtschaft aus?Berlin liegt in einem Gebiet mit hohem Potenzial für die Windenergie, welches auch die Offshore-Windparks in der Ostsee einschließt.
Bundesumweltminister Peter Altmaier verteidigte auf einer Energiekonferenz des Potsdamer IASS seine Reform-Pläne
Es gibt viele Stellschrauben, an denen man drehen kann zum Gelingen der Energiewende, ohne den ärmeren Teil der Deutschen im Dunkeln sitzen zu lassen. Auch wenn manche nun das Gegenteil meinen: Ökologie kommt auch ohne höhere Steuern aus.
Öko sein muss nicht heißen, für höhere Steuern sein
Angela Merkel war am Montagabend bei der CDU-Regionalkonferenz in der Metropolishalle. Klare Worte gab es nur zur Energiewende.
Verbraucher müssen sich im kommenden Jahr auf deutliche Strompreiserhöhungen einstellen, denn die Ökostromumlage steigt auf knapp 5,3 Cent. Umweltminister Altmaier sieht die Entwicklung als Quittung eines Fehlers, der schon vor zwölf Jahren gemacht wurde.
Weil der Strom teurer wird, fordern Verbraucherverbände und Grüne einen staatlichen Zuschuss für den Kauf von energiesparenden Haushaltsgeräten. Auch manche Wirtschaftswissenschaftler können sich für die Idee erwärmen. Die großen Parteien reagieren jedoch verhalten.
Es geht ums Geld: Öko sein ist teuer. Auch wenn die meisten Deutschen die Energiewende unterstützen, laufen sie Gefahr, sie sich nicht leisten zu können. Für dieses Problem gibt es aber eine Lösung.
öffnet in neuem Tab oder Fenster