
Praktisch jeder kennt Bundespräsident Steinmeier. Wenige wissen, was seine Frau Elke Büdenbender macht. In Nepal fiel ihr gerade eine besondere Rolle zu.
Praktisch jeder kennt Bundespräsident Steinmeier. Wenige wissen, was seine Frau Elke Büdenbender macht. In Nepal fiel ihr gerade eine besondere Rolle zu.
Am 13. Februar 1945 fielen Bomben der Alliierten auf Dresden, es gab bis zu 25.000 Tote. Wie erinnern die Dresdner daran, was planen die Rechtsextremisten?
Wahljahr USA, mit offenem Ausgang. Europa ohne Kompass. Und nun ein Deutschland, das mit sich selbst beschäftigt ist. Eine muntere Sicherheitskonferenz naht.
Bundespräsident Steinmeier verurteilt das Verhalten der AfD in Thüringen: Die Wahl des Ministerpräsidenten sei „missbraucht“ worden.
Der Bundesinnenminister verteidigt sich im Streit mit der Partei vor dem Verfassungsgericht – und verweist auf durch Social Media rau gewordene Debatten.
Außerdem: „Parasite“ schreibt Oscar-Geschichte und Berlins Verkehrssenatorin will Radfahrer auch mit Provisorien schützen. Die Themen des Tages.
Besinnen wir uns auf das Privileg, in einer freiheitlichen Gesellschaft zu leben. Ein Kommentar.
Bundespräsident Steinmeier wollte dem Regime eigentlich nicht zur Islamischen Revolution gratulieren. Doch irrtümlich ging eine Botschaft nach Teheran.
Vom „politischen Kampfbegriff“ bis zum „Zustand im Kopf“: Frank-Walter Steinmeier lud zum Nachdenken über Heimat ein.
Obwohl Rot-Rot-Grün in Thüringen keine Mehrheit hat, will sich Linken-Politiker Ramelow am Mittwoch wiederwählen lassen – das birgt Risiken. Ein Überblick.
Seine "Kaffeetafeln" überall im Land sollen Bürgerinnen und Bürger ins Gespräch bringen. Diese Woche stand der Kaffeetisch des Bundespräsidenten in Gera.
Wie Frank-Walter Steinmeier Redepassagen in Hebräisch, Polnisch oder Italienisch einstudiert, um im Ausland Brücken der Versöhnung zu bauen.
Die rechte Szene mobilisiert rund um den 75. Gedenktag der Bombardierung von Dresden. Sorgen bereitet die erwartete Teilnahme von Neoonazis aus dem Ausland.
Historische Stunde im Bundestag: Bundespräsident Steinmeier und Israels Präsident Rivlin gedenken der Opfer des Nationalsozialismus – mit eindringlichen Worten.
Die Präsidenten Deutschlands und Israels wenden sich in Berlin gegen „die bösen Geister der Vergangenheit“. Rivlin sagt: „Deutschland darf hier nicht versagen.“
Der WDR-Intendant sollte nicht mehr als der Bundespräsident verdienen: 214.000 Euro. Das fordert Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff.
Die Minuszinsen werden auf ewig mit Mario Draghi verbunden werden. Für seine EZB-Präsidentschaft wird er nun geehrt. Und selbst heftigste Kritiker gratulieren.
Es sei „notwendige Ergänzung“ zum Unterricht: Der Bundespräsident und Israels Staatschef Rivlin rufen in Berlin junge Menschen dazu auf, Yad Vashem zu besuchen.
Ein Kommentar der Tagesschau zum Gedenktag in Yad Vashem trifft den falschen Ton und löst Empörung aus – auch in Israel. Doch wichtig ist der Kontext.
+++Thilo Sarrazin provoziert die Genossen+++Brinkhaus entdeckt das Nackensteak+++Ministerium macht für Tesla eine Ausnahme+++
Der Umgang der Deutschen mit ihrer Geschichte wird oft gelobt. Doch weist er längst Probleme auf. Über die Herausforderungen zeitgemäßen Erinnerns. Ein Essay.
Zum ersten Mal besucht Frank-Walter Steinmeier die Gedenkstätte Auschwitz. Voller Sorge trifft er Überlebende – Menschen wie Pavel Taussig.
Das Böse ist immer noch da, hat der Bundespräsident gesagt. Das stimmt. Warum die Erinnerung uns hilft und es gleichzeitig erschwert, das zu sehen. Ein Essay.
Steinmeier loben, Habeck lehren und die Briten missen. Antworten des Kolumnisten auf die Fragen der Woche.
Am 75. Jahrestag der Auschwitz-Befreiung geht es um die Zukunft der Erinnerung. Die Gesellschaft muss verstehen, was nie wieder geschehen darf. Ein Kommentar.
Peter Johann Gardosch war 13 Jahre alt, als er von den Nazis ins KZ verschleppt wurde. So alt, wie Ben Polon heute ist. Ein Gespräch über Hass, Glück und Kultur.
Roman Herzog hat 1996 den Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus proklamiert. Seine Rede wühlt bis heute auf. Warum dieser Tag so wichtig ist.
Am Samstag besuchten auch viele Potsdamer nach der Beerdigung von Manfred Stolpe seine Grabstätte auf dem Bornstedter Friedhof, um Abschied zu nehmen.
Früher dachte ich, der Nazi-Terror sei nicht meine Geschichte. Ich bin hier ja nicht geboren. Heute sehe ich das ganz anders. Eine Kolumne.
Wladimir Putin hat in Israel mit seinem Agieren beim Holocaust-Gedenken für Verstimmungen gesorgt - und eine ARD-Reporterin trifft den falschen Ton.
Wenn Hass und Hetze sich ausbreiten, muss man die Gefahren benennen. Und der Geschichtsverfälschung begegnen. Weil sie Versöhnung verhindern. Ein Kommentar.
Die Worte, das Pathos – alles richtig. Und dennoch könnte Angela Merkel viel mehr. Noch ist diese Kanzlerära nicht vorbei. Ein Kommentar.
Als erstes deutsches Staatsoberhaupt hat Steinmeier in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem gesprochen – und aktuelle Gefahren benannt.
Außerdem: der Coronavirus breitet sich weiter aus und Merkel fordert in Davos mehr Klimaschutz. Die heutigen Themen des Tages – und was morgen ansteht.
In Jerusalem stellt sich nicht nur der deutsche Bundespräsident gegen Antisemitismus. Das Gedenken wird aber auch politisch ausgenutzt – und führt zu Streit.
Die Bundeskanzlerin stellt sich beim Weltwirtschaftsforum in Davos deutlich auf die Seite der Klimaaktivisten. Sie will Emotionen und Fakten versöhnen.
In einer historischen Rede erinnert Bundespräsident Steinmeier die Deutschen an ihre Verantwortung aus der Geschichte.
Der Bundespräsident hat eine Ansprache gehalten, die der deutschen Verantwortung und dem Anlass gerecht wird. Doch es bleiben auch Fragen. Ein Kommentar.
Die Trauerfeier für Manfred Stolpe führt beispielhaft vor Augen, wie die Union das Befinden der Ostdeutschen immer noch ignoriert. Ein Kommentar.
75 Jahre nach dem Holocaust „explodiert“ der Antisemitismus. Wir müssen Gesicht zeigen. Das ist Deutschland der Zukunft schuldig. Ein Kommentar.
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