
Über Licht- und Schattenseiten der Beschränkungen in der Coronakrise diskutierte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit sechs ausgewählten Gästen
Über Licht- und Schattenseiten der Beschränkungen in der Coronakrise diskutierte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit sechs ausgewählten Gästen
Zwei Bundespräsidenten ließen die Geschichte ihrer Berliner Dienstvilla vor und im Nationalsozialismus aufklären. Nun ist neues Material aufgetaucht.
Mit „begehbarer Stadtkulisse“ und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier: Am Mittwoch wurde das neue Konzept für die Einheitsfeierlichkeiten in Potsdam verkündet.
Eine Nacht lang verwüsteten Hunderte Randalierer Stuttgarts Zentrum, nun beginnt die Aufarbeitung. Innenminister Horst Seehofer stellt sich hinter die Polizei.
Der Bundespräsident fragt Schwarze Deutsche über ihre Erfahrungen und Erwartungen - nicht ganz unbefangen. Ein Ortstermin.
Der Bundespräsident fordert im Einsatz gegen Rassismus mehr persönliches Engagement. Antirassismus müsse gelernt und geübt werden, sagte er in Berlin.
Schon jetzt ist jeder fünfte Brandenburger 65 Jahre und älter. Nun kümmert sich erstmals ein Landesbeauftragter speziell um die Belange der Senioren.
Ein Geistertermin der besonderen Art: Mit Frank-Walter Steinmeier im Kino International - die Presse ist aber nicht zugelassen. Eine Glosse.
In einem Interview nennt Seehofer die AfD „staatszersetzend“ – und stellt den Wortlaut auf die Website des Innenministeriums. Die Partei klagt mit Erfolg.
Das Bundespräsidialamt erforscht seine Geschichte mit Blick auf die NS-Zeit. Dabei soll auch das interne Handeln der MitarbeiterInnen untersucht werden.
Die Kugeln verfehlten ihn nur knapp, verfolgen ihn im Traum. Wenn der Attentäter von Halle vor Gericht steht, wird Ismet Tekin genau hinhören.
Was wusste Kanzler Kurz? Was ist dran an Straches Behauptungen über ein Korruptionssystem? Der Ibiza-Untersuchungsausschuss hat Sprengkraft.
„Neustaat“ – das Buch für neue Politik mit 103 Vorschlägen. Überraschend ist dabei - es kommt aus der Union. Ein Kommentar.
Keiner ist enger verbunden mit der Reichstagsverhüllung als Historiker Michael S. Cullen. Zu Christos 80. Geburtstag 2015 schrieb er die spannende Geschichte auf.
Der Außenminister lässt Expertise, eine Strategie und Führungsqualität vermissen. Dabei ist die deutsche Außenpolitik gefordert wie lange nicht. Ein Kommentar.
In der Coronakrise haben viele Berliner ihre fürsorgliche Seite entdeckt. Am „Tag der Nachbarn“ hofft der Bundespräsident, dass dies nun so bleibt.
Bei drei Bundestagswahlen hat die SPD ihren Kanzlerkandidaten zu spät nominiert. Deswegen will NRW-Chef Hartmann jetzt rechtzeitig Scholz aufstellen.
Kein Vertrag, keine Erlaubnis, kein Segen des Betriebsrats: Der Gesundheitssenatorin steht eine Woche der Entscheidungen bevor.
Drei Monate nach dem rassistischen Anschlag in Hanau konstituiert sich der Kabinettsausschuss gegen Rechtsextremismus. Ist das mehr als Symbolpolitik?
Politikerinnen und Politiker stehen unter besonderer Beobachtung - gerade in Corona-Zeiten, wo sich alle an neue Regeln gewöhnen müssen. Wie gehen sie mit einem Fauxpas um?
Er hat umfassend gestanden, Fritz von Weizsäcker erstochen zu haben. Im Prozess gegen Gregor S. geht es ab Dienstag vor allem um die Frage: War er schuldfähig?
Der Deutsche Fußballbund plant Massentests auf das Coronavirus. Ein Pilotprojekt soll bald starten – unter anderem mit Unterstützung des Bundespräsidenten.
Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci muss sich im Parlament korrigieren, aus der eigenen Koalition gibt es Kritik – und am Donnerstag kam der Bundespräsident.
Die Amtszeit von Andreas Voßkuhle geht nach zwölf Jahren in Karlsruhe zu Ende. Der Bundesrat wählte den bisherigen Vizepräsidenten zum Nachfolger.
Es hat nach dem Weltkrieg funktioniert. Bei Corona gilt es nun, das Maß nicht zu verlieren. Politik und Wirtschaft müssen gemeinsam agieren. Ein Kommentar.
Staatsgäste konnten nicht dabei sein bei der Rede des Bundespräsidenten zum 75. Jahrestag des Kriegsendes. Allein aber ist Deutschland nicht mehr. Ein Kommentar.
Im kleinen Kreis: Die Staatsspitze begeht den 75. Jahrestag des Kriegsendes allein und mit Abstand. Der Bundespräsident warnt vor dem Bösen im neuen Gewand.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier erinnert an die Befreiung vom Nationalsozialismus vor 75 Jahren. Wegen Corona gab es keinen Staatsakt.
Worte machen Geschichte: Vor 35 Jahren würdigte Richard von Weizsäcker den 8. Mai 1945 als „Tag der Befreiung“. Was folgt daraus bis heute? Ein Gastbeitrag.
Am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg mit der Kapitulation des NS-Regimes. Zum Jahrestag gibt es wegen der Corona-Pandemie ein eingeschränktes Programm.
Der Potsdamer Militärhistoriker Michael Epkenhans über die Verwicklung der Wehrmacht in den Holocaust und Kriegsverbrechen.
Vor 35 Jahren würdigte Richard von Weizsäcker den 8. Mai 1945 als „Tag der Befreiung“. Das hat den Blick auf die deutsche Vergangenheit nachhaltig verändert. Eine aktuelle Analyse.
Keith Lowe zeigt, dass der 2. Weltkrieg nach 1945 weiterging und die Geschichte bis heute prägt.
Einige europäische Länder nutzten derzeit die Corona-Krise, um autoritäre Strukturen zu stärken, so Steinmeier. In Deutschland sei dies aber nicht der Fall.
Die Berliner Philharmoniker spielen ihr jährliches Europakonzert im reduzierten Rahmen und erinnern an die Krise an den Außengrenzen des Kontinents.
Rechtshistoriker der Freien Universität und der Humboldt-Universität untersuchen in einem Verbundprojekt, wie viele ehemalige NS-Juristen in der West-Berliner Justizverwaltung arbeiteten.
Unter Leitung von Chefdirigent Kirill Petrenko steht unter anderem Mahlers Sinfonie Nr. 4 auf dem Programm. Das Konzert wird live in der ARD ausgestrahlt.
Das Ende des Zweiten Weltkriegs jährt sich zum 75. Mal. Dem gedenkt die Ausstellung "Von Casablanca nach Karlshorst" vom Museum Karlshorst - aktuell ausschließlich virtuell.
Berliner Museen entdecken ihre Seuchen-Geschichten – und nehmen Besucherinnen und Besucher digital mit auf die Reise.
Äthiopien gilt als Hort der Stabilität am Horn von Afrika, doch der Friedensprozess stockt. Das Coronavirus könnte als Krisenverstärker in der Region wirken.
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