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Thema

Franziska Giffey

Jobcenter zieht aus rechtlichen Gründen Langzeitarbeitslose von Neuköllner Schulen ab.

Von
  • Sylvia Vogt
  • Susanne Vieth-Entus

Neuköllns Bildungsstadträtin Franziska Giffey hat eine Alternative zum Wachschutz vorgeschlagen: Langzeitarbeitslose sollen in einer vom Jobcenter finanzierten Maßnahme als „Schulstreifen“ für Ordnung sorgen - doch daran scheiden sich die Geister.

Von Sandra Dassler

Heroinsüchtige nutzten Neuköllner Schultoilette – nach dem Vorfall reagierte der Bezirk prompt.

Von Sylvia Vogt
Wachschützer an Schultüren kann sich Neukölln nicht mehr leisten.

Der Bezirk Neukölln kann sich die 700.000 Euro für den Wachschutz an Schulen nicht mehr leisten. Auf der Suche nach Alternativen prüfen einzelne Lehranstalten nun technische Lösungen.

Von
  • Hannes Heine
  • Susanne Vieth-Entus
Wachschützer an Schultüren kann sich Neukölln nicht mehr leisten.

Der Bezirk Neukölln kann sich die 700.000 Euro für den Wachschutz an Schulen nicht mehr leisten. Auf der Suche nach Alternativen prüfen einzelne Lehranstalten nun technische Lösungen.

Von
  • Susanne Vieth-Entus
  • Hannes Heine

Sie kommen aus Bulgarien und Rumänien und ihre Kinder können kein Wort Deutsch. Berliner Schulen fühlen sich von Zuwanderern ohne Sprachkenntnisse überfordert. Nun hat sich der Senat durchgerungen, mehr Geld für Förderklassen zu geben.

Von Sandra Dassler
Gemeinsam lernen - das würden auch Roma-Kinder in Berlin gerne tun. Aber es gibt rechtliche Schwierigkeiten.

In Neukölln möchten Roma-Kinder aus Bulgarien zur Schule gehen, die Behörden lassen sie aber nicht. Im Pro & Contra debattieren dazu der Regierungsbeauftragte für Menschenrechte, Markus Löning, und Berlins Innensenator Körting. Diskutieren Sie mit!

Von Sandra Dassler

In Neukölln werden 16 Schulen bewacht – Vorfälle gibt es seitdem nicht mehr. Ab Dezember werden auch am Eingangstor der Ernst-Abbe-Schule in Neukölln zwei Männer in blauen Westen mit der Aufschrift "Germania Wachschutz" stehen.

Von Hadija Haruna
Zeit totschlagen bis zum Schulschluss: 12 000 Berliner Kinder schwänzen den Unterricht. Sie drücken sich in Kaufhäusern oder auf der Straße rum.

Den Behörden zufolge gibt es 12 000 "schuldistanzierte Kinder" in Berlin. Die Bezirke gehen unterschiedlich damit um. Einige drohen sogar mit Haft.

Von Christoph Spangenberg
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