
Die Mode ist tot, sagt die Trendforscherin Lidewij Edelkoort und dem stimmt der Berliner Designer Michael Michalsky zu. Der macht jetzt Haute Couture.

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Die EU-Außenbeauftragte Mogherini hat ein Konzept für einen Militäreinsatz gegen Schleuserbanden im Mittelmeer vorgelegt. Nun wird in Brüssel verhandelt. Doch die Pläne stoßen auf Skepsis. Auch Bundesentwicklungsminister Gerd Müller spricht sich dagegen aus.
Bislang ging die Bundesregierung davon aus, dass in diesem Jahr 300.000 Flüchtlinge in Deutschland eintreffen würden. Nun wurde die Prognose deutlich erhöht: Es könnten bis zu 400.000 werden. Viel Stoff für den Flüchtlingsgipfel am Freitag.

Das Entwicklungsministerium will die Rolle von Religion neu werten. Seit dem 11. September 2001 wurde Religion eher als Brandbeschleuniger in Konflikten verstanden. Minister Müller will das Positive sehen.

Bundesentwicklungsminister Gerd Müller ist ein Star im Internet geworden: Vor ein paar Tagen hat er in Washington zum Global Citizen Earth Day eine kurze Rede auf Benglisch - also Bayerisch-Englisch - gehalten und die stellt vielleicht sogar Günther Oettingers berühmtes Schwaben-Englisch in den Schatten.

Vor zwei Jahren gab es beim Einsturz einer Textilfabrik in Bangladesch 1100 Tote. Die Arbeitsbedingungen haben sich kaum verbessert. Die Grünen werfen auch der Bundesregierung Tatenlosigkeit vor.

Vor dem EU-Sondergipfel prüfen Bundesministerien, welche Unterstützung sie anbieten können. Unter anderem stehen Marineeinsätze vor Libyen und Geld für Rettungsprogramme zur Debatte.

Im Mai 2014, gut ein Jahr nach der Katastrophe in der Textilfabrik Rana Plaza in Bangladesch mit 1137 Toten, hatte Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) der Textilwirtschaft mit Zwangsmaßnahmen gedroht. Heute zeigt er Milde.

Gesundheitsminister Gröhe und Entwicklungsminister Müller waren gemeinsam in Afrika. Denn nach Ebola ist vor dem G-7-Gipfel.

Das Ebola-Virus schien in Teilen Westafrikas besiegt. Doch dann stirbt ein Baby - ein Rückschlag. Vor allem das Misstrauen der Bevölkerung erschwert die Arbeit der Helfer.

Der öffentliche Druck war zu groß: Das Entwicklungsministerium sagt ein von der Sachsen-CDU eingefädeltes Treffen ihres Staatssekretärs Friedrich Kitschelt mit Mittelsmännern der Anti-Islam-Bewegung Pegida ab.

Der CSU-Politiker Gerd Müller spricht mit dem Tagesspiegel über die Ängste der Deutschen, Milliardeninvestitionen in die Herkunftsländer der Flüchtlinge und eine neue Strategie der EU.

Mit 7,539 Milliarden Dollar übertrifft die Geberkonferenz ihr Finanzierungsziel leicht. Die Impfallianz will damit von 2016 bis 2020 jedes Kind impfen. Alleine die Gates-Stiftung gibt 1,55 Milliarden Dollar.
In der aufgeheizten Debatte über den vermeintlichen Zustrom von Migranten droht die Unterscheidung zwischen Einwanderungsrecht und Asylrecht unterzugehen. Das ist fatal. Denn es muss differenziert werden zwischen Humanität und politischem Nutzdenken. Ein Kommentar.

Bundesentwicklungsminister Gerd Müller warnt vor einer Ausgrenzung der "Pegida"-Demonstranten. Für die Aktion des Kölner Dompropsts, die Beleuchtung während der Demo abzuschalten, gibt es in der Politik dagegen Zustimmung.

Auf Einladung der Vereinten Nationen beraten in Berlin Hilfsorganisationen über die Zukunft Syriens. Sie benötigen dringend Geld, viel Geld. Denn das Leid der vom Bürgerkrieg betroffenen Menschen wird täglich größer.

Die Kanzlerin fordert ein Umdenken der Gesellschaft zugunsten ärmerer Länder. Sie will die G-7-Präsidentschaft nutzen, um nachhaltiges Handeln voranzutreiben.

Das Schicksal der Armen liegt in unserer Hand: Entwicklungshilfeminister Gerd Müller legt am Montag ein Konzept vor, das sich vor allem an die Konsumenten richtet - und ruft zu mehr Verantwortungsbewusstsein auf.

Die Bundesregierung hat die dritte Geberkonferenz für den Grünen Klimafonds ausgerichtet. 9,4 Milliarden Dollar sind bisher zusammengekommen, doch die Erwartung der Gastgeber wurde nicht ganz erfüllt. Einige Staaten wollen sich an der Finanzierung von Maßnahmen bisher nicht beteiligen.

U2-Sänger Bono hat gegenüber Deutschland Forderungen vorgetragen und das Land zu mehr Einsatz gegen die Armut aufgefordert. „Die Kräfte, die vor 25 Jahren durch den Beton, den Stahl und die Vorurteile gebrochen sind, um eine neue Zukunft für Deutschland zu schaffen, braucht die Welt heute wieder", sagte er dem Tagesspiegel.

Die Innenpolitiker müssen sich derzeit mit deutschen Salafisten, mit deutschen Salafistenhassern, die sich nun zum Mob zusammenrotten, und mit Flüchtlingen aus aller Welt befassen. Der politische Normalbetrieb scheint aus den Fugen zu geraten. Ein Kommentar.

Millionen syrische Flüchtlinge müssen in Nachbarstaaten integriert werden. Die sind überfordert. Der Westen soll helfen. Wie dramatisch ist die Situation?

Wer morgens in sein Sakko schlüpft, weiß in der Regel nicht, unter welchen Bedingungen es in armen Ländern produziert wurde. Das will Entwicklungsminister Müller ändern - mit einem breiten Bündnis gegen Ausbeutung. Doch viele deutsche Modefirmen ziehen nicht mit.

Die mutigen Iren bieten gegen die Deutschen große Namen auf. Es soll natürlich besser laufen als zuletzt in der WM-Qualifikation: Da gab es ein 0:3 und 1:6 gegen das DFB-Team.

Deutschland schickt Lastwagen mit Möbeln und Lebensmitteln und Minister Gerd Müller hinter, um diese in Empfang zu nehmen. Ein Ortstermin in Kiew, der etwas über die Ukraine und die deutsche Politik erzählt.

Vor einem ranghohen Treffen im Ukraine-Konflikt kommen Signale der Entspannung von den Konfliktparteien. Die Separatisten stimmen einer deutsch-französischen Beobachtermission zu. Bundesentwicklungsminister Müller reist nach Kiew, um Hilfsgüter zu übergeben.

Der letzte Bundesminister, der sich gerne inszenierte, landete vergessen in Amerika. Nun sucht Gerd Müller (CSU) den großen Auftritt. Außerdem: Mit dem IS und dem Welthungerindex zwei globale Probleme im Fokus.

Es ist notwendig, die chinesisch-deutschen Beziehungen mit Blick auf die internationale Entwicklung zu überdenken. Beide Länder sollten ein erhebliches Interesse an einer Partnerschaft für globale Entwicklung besitzen. Ein Gastbeitrag.

Die Bundesregierung will den Menschen im umkämpften Osten der Ukraine vor dem nahenden Wintereinbruch umfangreiche Hilfen zukommen lassen.

15 Cent für ein Deutschlandtrikot: Ein deutscher Minister kritisiert Adidas und andere Unternehmen für ihre Produktionsmethoden. Die Konzerne reagieren pikiert - und das Ministerium rudert zurück.

Petra Diroll war Pressesprecherin der Bundespräsidenten Horst Köhler und Christian Wulff, heute spricht sie für Entwicklungsminister Gerd Müller. Und endlich wird wieder Vernünftiges gesagt.
Als der Ball wieder in der Bundesliga zu rollen begann und ich Mario Götzes Auswechslung gegen den VfL Wolfsburg sah, musste ich erst an Andy Brehme und irgendwann an Rainer Maria Rilke denken. In allen Vorberichten zum WM-Finale war Brehme zu sehen, sein Elfmetertor, damals im Endspiel 1990 in Rom gegen Argentinien.

Anstatt zweifelhafte französische Militäreinsätze auf dem Nachbarkontinent mit minimalem Engagement zu unterstützen, sollte Deutschland seine politischen Möglichkeiten ausschöpfen. Berlin könnte im Südsudan mehr erreichen als in der Zentralafrikanischen Republik.

Bundesagrarminister Christian Schmidt will den Tierschutz in der Landwirtschaft verbessern. „Auch in Großställen von heute hat Tierwohl seinen Platz“, sagt der CSU-Politiker im Interview mit dem Tagesspiegel am Sonntag.

Der WM-Sieg ist der Höhepunkt eines Fußballerlebens. Ein Rücktritt danach liegt nahe, schließlich kann der Erfolg nicht mehr getoppt werden. Es gibt aber auch ganz natürliche Gründe für den Abschied vom Nationalteam.

Als die DDR 1974 ausgeschieden war, schwenkte unser Kolumnist wie seine Mitschüler auf die BRD-Elf um. Der Anfang einer Revolution? 1990 leistete er Widerstand gegen experimentelle Künstler. Und dann folgten Rausch und Ernüchterung.

Mario Götze? Der denkt doch nur an sich! So lautete das gängige Vorurteil über den hochtalentierten Offensivspieler, ein großes Magazin nannte ihn „das lebende Selfie“. Nach dem WM-Finale ist dieses Urteil dringend zu revidieren – und das hat nur bedingt mit Götzes entscheidendem Treffer zu tun.

Entwicklungsminister Müller will erreichen, dass in einem EU-Sondertopf für Flüchtlinge eine Milliarde Euro gesammelt wird. Mit diesem Geld sollten vor allem die Fluchtursachen bekämpft werden, sagte er vor dem informelle Rat der EU-Entwicklungsminister am Montag.

Deutschland übernimmt die Präsidentschaft der Gruppe der sieben größten Industrieländer (G 7). Die Kanzlerin verspricht, sich dann doch mal wieder um das Klima und die Armut in der Welt zu kümmern.

In der WM-Historie hatte Deutschland stets Probleme mit Teams aus Nordafrika – gegen Algerien ist die Bilanz sogar negativ. Ist das ein schlechtes Omen für das Achtelfinale?
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