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Thema

Gerd Müller

Die Konrad-Adenauer-Stiftung fördert derzeit 3500 deutsche und ausländische Studenten und Promovenden.

Mehr als 12.000 von ihnen gibt es. Darunter sind Minister, Staatssekretäre und Abgeordnete. So weit reicht das Netzwerk der Altstipendiaten der Konrad-Adenauer-Stiftung tatsächlich.

Von Sara Schurmann
Ein von einem Pferd gezogener Heuwagen im Norden Moldaus.

Auch die Republik Moldau schließt ein Abkommen mit der EU – doch Russland hat dem Nachbarland der Ukraine bereits gedroht. Ein Besuch vor Ort.

Von Claudia von Salzen
 Die Boko Haram hat gedroht, die verschleppten Mädchen als Sklavinnen zu verkaufen.

Kurz vor dem Besuch von Bundesentwicklungsminister Müller in Nigeria hat die islamistische Boko Haram erneut zugeschlagen und 22 junge Frauen verschleppt. Bei dem Überfall auf ein Dorf seien auch zahlreiche Häuser angezündet worden.

Am Dienstag diskutierten beim Tagesspiegel Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (2.v.l.), die Sprecherin der GIZ Tanja Gönner (mitte) und Achim Lohrie von Tchibo (r.). Tagesspiegel-Redakteurin Ulrike Scheffer (l.) moderierte die Veranstaltung.

Ein Jahr nach der Katastrophe in Bangladesch diskutiert Bundesentwicklungsminister Müller beim Tagesspiegel über Konsequenzen für das globale Textilgeschäft. Er sieht die Unternehmen in der Pflicht - prüft aber auch gesetzliche Maßnahmen.

Von Sara Schurmann
Entwicklungshilfeminister Gerd Müller im Flüchtlingscamp Tomping im Südsudan.

Gerd Müller im Südsudan: Vor einer Woche noch witzelte er am Rednerpult: "Afrika ist und wird ein Kontinent der Jugend sein. Nicht wie das Parlament hier!" Nun aber ist dem Entwicklungsminister nicht mehr nach Scherzen zumute, denn es hat ihn mitten hinein nach Afrika verschlagen. Die Sonne brennt vom Himmel, es ist heiß, es stinkt. Der CSU-Politiker will eine Wende der deutschen Entwicklungspolitik: weniger Militär, mehr Zivil.

Von Hans Monath
Die Skyline von Abidjan, dem größte städtischen Ballungsraum der Elfenbeinküste. Der Bezirk liegt in der Region Lagunes am Golf von Guinea.

Kampfeinsätze in Afrika erwartet kaum jemand von Deutschland. Aber mehr Ausbildung für Soldaten und Polizisten wie für andere Berufe wären auf dem Nachbarkontinent hoch willkommen. Wie ein neues Konzept auch aussehen könnte.

Von Dagmar Dehmer

Diese große Koalition ist ein taktisch befristeter Zweckbund – mehr noch als die erste. Man wird jetzt ein paar Jahre miteinander regieren, aber danach soll etwas anderes kommen. Das Teambuilding in Meseberg klappt trotzdem prima. Die Kanzlerin sagt: Es war schön.

Von Robert Birnbaum
Das Tor zum Jubiläum. Miroslav Klose feiert seinen Treffer, Thomas Müller (r.) ist erster Gratulant vor Marco Reus (l.). Foto: Reuters

Deutschland schlägt Österreich in der WM-Qualifikation 3:0 – Klose schießt sein 68. Länderspieltor.

Von Michael Rosentritt

Beim 100. Länderspiel von Phillip Lahm gewinnt die deutsche Nationalmannschaft mit 3:0 gegen Österreich. Miroslav Klose erzielte das wichtige 1:0 - und zog in der ewigen Torschützenliste des DFB mit dem legendären "Bomber der Nation" Gerd Müller gleich.

Von Michael Rosentritt

Gibt es ein unscheinbareres Politikerleben als dies? Vor zwanzig Jahren JU-Vorsitzender in Bayern, dann Bundestagsabgeordneter des Wahlkreises Oberallgäu, katholisch, verheiratet, Vater von zwei Kindern, Präsident des Deutschen Heilbäderverbandes, seit acht Jahren Staatssekretär im Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.

Von Malte Lehming
Foto: obs/Mestermacher GmbH

Gerd Müller war immer skeptisch. In der entscheidenden Bundestagsdebatte über die Aufnahme Griechenlands in die Eurozone antwortete der CSU-Abgeordnete auf den damaligen Finanzminister Hans Eichel (SPD). Das war vor 13 Jahren - und liest sich brandaktuell.

Von Malte Lehming
2013

Bayern München war schon alles Mögliche: Kavaliersklub. Judenklub. Hollywood. Er war die völlige Arroganz und der überragende Erfolg. Und nun? Geht es noch größer.

Von
  • Elisabeth Schlammerl
  • Helmut Schümann

Wer Franz Beckenbauer nach einem Vergleich des Erfolgsfußballs der siebziger Jahre mit dem von heute fragt, bekommt zur Antwort: „Gemütlicher war’s halt.“ Dem Tempo und der Ausdauer, mit dem vor allem Bayern oder Dortmunder ihre Gegner über den Platz hetzen, wäre kaum einer der frühen Bundesliga-Stars gewachsen.

Natürlich spricht, sprudelt, schreit aus dem wahren Fan zuallererst das Herz, der Instinkt, der Kehlkopf. Mehr als der Kopf.

Von Peter von Becker

Der Dramatiker John von Düffel spricht im PNN-Interview über Euphorie, traurige Menschen und den Untergang der alten BRD. Sein Stück "Alle sechzehn Jahre im Sommer" erzählt den gesellschaftlichen Wandel anhand von Fußball-Weltmeisterschaften. Am Freitagabend ist Premiere im Hans-Otto-Theater.

Von der Euphorie in die Isolation: Die Protagonisten in John von Düffels Stück erleben den gesellschaftlichen Wandel in Deutschland.

Der Dramatiker John von Düffel spricht im PNN-Interview über Euphorie, traurige Menschen und den Untergang der alten BRD. Sein Stück "Alle sechzehn Jahre im Sommer" erzählt den gesellschaftlichen Wandel anhand von Fußball-Weltmeisterschaften. Am Freitagabend ist Premiere im Hans-Otto-Theater.

Heiligenschale.

Seit dem ersten Spieltag dieser Saison steht der FC Bayern an der Spitze der Bundesliga. Eine neue Dominanz? Nein! Wir blicken zurück auf vier ähnlich souveräne Spielzeiten der Münchner.

Von Sven Goldmann
Das sah gar nicht gut aus, doch Lionel Messi hat sich schnell von seiner Knochenprellung erholt.

Unter der Woche zog sich Lionel Messi noch eine Knochenprellung am Knie zu, doch am Sonntag stand er schon wieder auf dem Platz und stellte einen Rekord auf. Sportmediziner Dr. Thorsten Dolla erklärt, was es mit der Verletzung des Argentiniers auf sich hat.

Von Dr. Thorsten Dolla
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