
Am Sonntag will Linksfraktionschef Gregor Gysi in Bielefeld verkünden, ob er weiter Politik in der ersten Reihe machen möchte. Seine Genossen versichern, sie seien auf alle Szenarien vorbereitet.

Am Sonntag will Linksfraktionschef Gregor Gysi in Bielefeld verkünden, ob er weiter Politik in der ersten Reihe machen möchte. Seine Genossen versichern, sie seien auf alle Szenarien vorbereitet.

Linksfraktionschef Gregor Gysi hat SPD-Chef Sigmar Gabriel Gespräche über die Bildung einer rot-rot-grünen Regierung schon vor Ablauf der Wahlperiode angeboten. "Die SPD könnte morgen den Kanzler stellen, wenn sie nur wollte", sagte Gysi dem Tagesspiegel. Lesen Sie hier das ganze Interview.

Hamburgs Generalstaatsanwalt will Linken-Fraktionschef Gysi wegen Falschaussage zu seinen Stasi Verwicklungen vor Gericht bringen, ein ihm unterstellter Staatsanwalt ist dagegen - hinter dem Streit könnte die Frage stecken, wie weit seine eidesstattliche Versicherung reichen sollte.

In ihrer Regierungserklärung geht Merkel auf viele internationale Themen ein: Osteuropa, G7 und Lateinamerika. Zur NSA-Spionageaffäre sagt sie dagegen kein Wort. Die Opposition schäumt

In der Hamburger Justiz gibt es offenbar einen Streit über das Vorgehen im Fall Gregor Gysi. Der Generalstaatsanwalt soll die Weisung erteilt haben, Gysi anzuklagen - wegen des Verdachts einer falschen eidesstattlichen Versicherung. Doch der zuständige Staatsanwalt weigert sich.

Rückzug vom Fernsehen? Altersweise? Ausgesöhnt mit sich und der Welt? Von wegen. Thomas Gottschalk zum 65. Geburtstag.

Kaum ist der Zweite Weltkrieg vorbei, stellen die Sowjets die Weichen in der Stadt und rekrutieren Politiker für den Neuanfang. Linke, Liberale und Konservative bilden den Einheitsmagistrat, in dem die KPD dominiert.

Sind 2400 Euro für einen Polizeikommissar gerecht? Oder 1800 für eine Altenpflegerin? Günther Jauch und seine Gäste diskutieren, was uns unsere Arbeit wert sein sollte - und simulieren dabei nur eine echte Debatte.

Sind 2400 Euro für einen Polizeikommissar gerecht? Oder 1800 für eine Altenpflegerin? Günther Jauch und seine Gäste diskutieren, was uns unsere Arbeit wert sein sollte - und simulieren dabei nur eine echte Debatte.

Rauschwaden über der Frankfurter Innenstadt - und eine Linken-Bundestagsabgeordnete twittert, es werde "Stimmungsmache gegen Blockupy" betrieben. In der Parteizentrale ist man nicht gerade glücklich.

Am zweiten Tag in Berlin verrät der Ministerpräsident wenig Konkretes – empfängt aber politische Gäste im Hotel. Er schickt damit vor allem symbolhafte Bilder nach Athen

Die Linken-Spitzenpolitiker Katja Kipping und Gregor Gysi treffen Alexis Tsipras. Beide versichern dem griechischen Ministerpräsidenten ihre volle Solidarität.

Bei der ersten freien Volkskammerwahl in der DDR - kurz vor seinem 18. Geburtstag - durfte Philipp Lengsfeld noch nicht abstimmen. 25 Jahre später würdigt er im Bundestag das Ereignis für die Unionsfraktion.

Nur noch fünf Abgeordnete der letzten DDR-Volkskammer sitzen im Deutschen Bundestag. Zur Feierstunde erinnerten zwei von ihnen und weitere Redner an die Wahl in der DDR vor genau 25 Jahren.

Wird Rot-Rot-Grün mit dem Verzicht von Sahra Wagenknecht auf den Vorsitz der Linksfraktion wahrscheinlicher? Wohl kaum. Ein Kommentar.

Streit um die Griechenland-Politik war der Auslöser: Auch für viele Parteifreunde überraschend erklärt Linken-Spitzenpolitikerin Sahra Wagenknecht, dass sie sich nicht für den Vorsitz der Linksfraktion bewerben wird. Bleibt Gregor Gysi alleiniger Chef?

An dem bayrischen Nockherberg-Event nahm erstmalig auch ein Linker teil. Viel spannender war nach Starkbieranstich und kabarettistischem Singspiel aber die Frage, wem die größten Chancen zugetraut werden, Ministerpräsident Horst Seehofer zu beerben.

Es war ein zähes Ringen in Brüssel. Nun beschloss der Bundestag in Berlin mit großer Mehrheit eine Verlängerung des Hilfspakets für Griechenland – doch der Unmut wächst.

Der Bundestag beschließt mit Mehrheit die Verlängerung des Griechenlandpakets. Finanzminister Schäuble hatte zuvor die Abmachung mit Griechenland verteidigt. Die Linke kritisierte die "Kamikazepolitik" der Troika. Die Syriza-Politik markiere eine Wende in Europa.

Die Linken-Bundestagsabgeordneten Wolfgang Gehrcke und Andrej Hunko brachten Medikamente in die Ostukraine. Die Separatisten in Donezk machen damit Propaganda. Kiew protestiert jetzt in Berlin.

Hilfe, Satire: Thomas Brussig erfindet in seinem Roman "Das gibts doch nur im Russenfilm" der DDR ein Fortleben nach dem historischen Untergang.

In Minsk haben sich Wladimir Putin und Petro Poroschenko auf einen Friedensfahrplan geeinigt: Ab Sonntag sollen die Waffen schweigen und von der Front abgezogen werden. Die Ereignisse der Nacht und des Tages zum Nachlesen in unserem Liveticker.

Altbundespräsident Richard von Weizsäcker ist tot. Besonders in Erinnerung ist seine Rede vom 8. Mai 1985 zum 40. Jahrestag des Kriegsendes. Bundespräsident Joachim Gauck hat für Mittwoch, den 11. Februar 2015, einen Staatsakt angeordnet.

Bundeskanzlerin Merkel will den Griechen keine weiteren Schulden erlassen und dringt auf die Fortsetzung der Reformen. Finanzminister Schäuble stimmt ihr zu. Linken-Fraktionschef Gysi glaubt, dass Griechenlands Beispiel Nachahmer finden wird.

Linken-Fraktionschef Gregor Gysi hat "beachtliche Schwierigkeiten" mit den rechtspopulistischen "Unabhängigen Griechen" als Koalitionspartner von Syriza. Trotzdem verteidigt er das Bündnis.

In der Frage des Umgangs mit Pegida kommt die Linke nicht auf einen Nenner. Gregor Gysi will mit Anhängern reden - der Parteivorstand lehnt das ab. Der Leipziger Stadtvorsitzende plädiert für eine Öffnung hin zur Anti-Islam-Bewegung.

SPD und Linke kämpfen innerparteilich um das richtige Verhalten gegenüber den Anhängern von Pegida. Sigmar Gabriel und Gregor Gysi wollen einen Dialog führen. Andere sehen das anders. Das führt zu eigentümlichen Verrenkungen.

"Wir lassen uns nicht mundtot machen", erklärten die Anführer der Dresdner Pegida-Bewegung. Nach dem von der Polizei in Dresden verhängten Demo-Verbot an diesem Montag wird über Versammlungsfreiheit diskutiert.

Sahra Wagenknecht, die stellvertretende Chefin der Linksfraktion, stellt sich gegen Gregor Gysi in der Frage zu Rot-Rot-Grün im Bund. Der Grund ist die SPD.

Bei einer Anti-Terror-Razzia in Belgien hat es zwei Tote gegeben. Gegen die "Charlie Hebdo"-Ausgabe regt sich immer mehr Protest. Lesen die Ereignisse vom Donnerstag noch einmal bei uns im Liveticker nach.

Sachsens Schulministerin Brunhild Kurth (CDU), die am Mittwoch ihr Amt als Präsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK) antritt, will auf Pegida nicht mit mehr Politikunterricht reagieren

Nach drei Tagen Terror gilt für Frankreich längst noch keine Entwarnung: Hayat Boumeddiene, die Freundin des Pariser Geiselnehmers, soll sich zum Zeitpunkt der Taten in der Türkei aufgehalten haben. 700.000 Menschen beteiligen sich an Mahnwachen und Schweigemärschen. Die jüngsten Ereignisse im Liveticker.

Im Tagesspiegel-Interview spricht Linksfraktionschef Gregor Gysi über den Anschlag auf das Satireblatt „Charlie Hebdo“, „Pegida“, die Taktik der Union – und eigene Versäumnisse.
Linksfraktionschef Gregor Gysi will eine Aufklärungskampagne, um Rassismus und Fremdenfeindlichkeit entgegenzutreten. Die Politik habe zu wenig getan, um Islam-Ängste bei den Bürgern abzubauen, sagte er dem Tagesspiegel. Auch sich und seine eigene Partei nahm Gysi nicht aus von der Kritik.

Bei einem Anschlag in der Redaktion der Satirezeitung "Charlie Hebdo" sind am Mittwoch zwölf Menschen getötet und mindestens fünf schwer verletzt worden. Weltweit hat die Tat Bestürzung ausgelöst. Lesen Sie die Ereignisse des Tages hier noch einmal nach.

Linksfraktionschef Gregor Gysi fordert ernsthafte Gespräche über Rot-Rot-Grün im Bund. Die SPD nennt das "absurd", bei den Grünen löst der Vorstoß eine lebhafte Debatte aus.

Linksfraktionschef Gregor Gysi will ernsthaft über Rot-Rot-Grün im Bund verhandeln - derweil Sahra Wagenknecht nach seiner Nachfolge strebt. Passt das zusammen?

Landtagswahlen, interne Machtspiele und der Kampf ums politische Überleben stellen viele Amtsträger vor Herausforderungen. Lesen Sie, auf wen es 2015 in der deutschen Politik ankommt.

Jedes Jahr veröffentlicht das Simon-Wiesenthal-Center eine Aufstellung judenfeindlicher und antiisraelischer Vorfälle. 2014 ist der "Toilettengate" der Linkspartei auf Platz vier gelandet. Platz eins geht an einen belgischen Arzt, der eine Jüdin nicht behandeln wollte.

Beim EU-Gipfel in Brüssel geht es auch um die Ukraine-Krise. Vor dem Spitzentreffen spricht sich Kanzlerin Angela Merkel dafür aus, an den Sanktionen gegen Moskau bis auf Weiteres festzuhalten.
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