
Auf einem Symposium des Verfassungsschutzes zur Terrormiliz IS warnt Behördenchef Maaßen vor der globalen Bedrohung - und "Do-it-yourself-Anschlägen".

Auf einem Symposium des Verfassungsschutzes zur Terrormiliz IS warnt Behördenchef Maaßen vor der globalen Bedrohung - und "Do-it-yourself-Anschlägen".

Auf einem Symposium zum IS fordert Verfassungschutzpräsident Maaßen eine stärkere internationale Vernetzung und sieht eine neue Dimension der Bedrohung.

Beim Besuch des Terrorabwehrzentrums positioniert sich Kanzlerin Merkel deutlich: Sie sagt den Behörden weitere Unterstützung zu.

„Was den IS angeht, müssen wir dazulernen“, räumte Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen ein - und warnt vor Terroranschlägen in Deutschland.

Der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, sieht keinen Anlass für eine Überwachung von AfD-Politikern.

Die NSU-Terroristen sollen in der Firma eines V-Manns gearbeitet haben – als die Polizei nach ihnen fahndete. Was wusste der Verfassungsschutz? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Am Dienstag beginnt die heiße Phase im Verbotsverfahren gegen die NPD mit Ministerpräsidenten, Innenministern und Verfassungsschutzchefs. Belege für die Verfassungsfeindlichkeit gibt es zuhauf. Eine Analyse.

Vor allem in Ostdeutschland radikalisieren sich die Bürger und mischen sich mit Rechten, sagt der Präsident des Verfassungsschutzes. Es gebe eine zunehmende Abkehr vom Rechtsstaat.

In Berlin tagt der Europäische Polizeikongress. Es geht um Terror, Cyberkriminalität und Organisierte Kriminalität. Der Bund Deutscher Kriminalbeamter beklagt Defizite.

In Amsterdam wollen künftig mehrere Nachrichtdienste am Anti-Terror-Kampf arbeiten. Europol sieht die Gefahr für Anschläge in Europa so groß wie seit zehn Jahren nicht mehr.

Die Union will es, der Verfassungsschutz will es, die Bayern machen es - aber noch hält die Regierung dagegen

Das Bundesinnenministerium warnt angeblich vor Anschlägen in Deutschland nach dem Muster der Attentate von Paris. Das berichtet die "Bild".

Laut Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen leben hierzulande mehr als 1000 gewaltbereite Islamisten. Durch den Bundeswehr-Einsatz in Syrien werde Deutschland noch stärker in den Fokus von IS und Al Qaida geraten.

Hans-Georg Maaßen, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, hält die Terrorgefahr in Deutschland für hoch. Er sagt: "Für den IS sind wir der Feind."

Drei der mutmaßlichen Attentäter von Paris sind offenbar über die Flüchtlingsroute in die EU eingereist. Die Einschätzung der deutschen Geheimdienste ist widerlegt. Ein Kommentar.

Nicht nur Innenminister Thomas de Maizière trägt Sicherheitsverantwortung. Es kooperieren Polizei, Politik, Nachrichtendienste und das Gemeinsame Terrorismusabwehrzentrum.

Der mutmaßliche Drahtzieher der Anschläge ist vermutlich tot. Die "Washington Post" beruft sich auf europäische Geheimdienste. Der Mittwoch im Liveticker.

Frankreich hat die IS-Hochburg Raqqa in Syrien angegriffen. Polizei fahndet nach Verdächtigem Abdeslam Salah. Die Ereignisse des Sonntags im Ticker zum Nachlesen.

Die Regierung mauert - doch jetzt hat das höchste Verwaltungsgericht das Kanzleramt zu Auskünften über Geheimschutzverstöße beim BND verpflichtet

Die EU-Innenminister wollen 120.000 Flüchtlinge in Europa verteilen. Die Slowakei stellt sich quer. Und Kanzlerin Merkel ruft zum Zusammenhalt auf. Die Entwicklungen im Newsblog.

Gerade junge, unbegleitete Flüchtlinge könnten eine leichte Beute für Islamisten werden. Die Salafistenszene bekommt offenbar auch Unterstützung aus dem Ausland.

Kroatien droht mit der Grenzschließung für Flüchtlinge. Ungarn verhängt Krisenzustand über mehr Grenzregionen. Salafisten umwerben Flüchtlinge. Die Ereignisse im Newsblog.
Zwischen Landesverratsaffäre und Medienpreis des Bundestages: Das Blog Netzpolitik.org feiert seinen elften Geburtstag.

Zwischen Landesverratsaffäre und Medienpreis des Bundestages: Das Blog Netzpolitik.org feiert seinen elften Geburtstag.

Verfassungsschutzpräsident Maaßen über die Konsequenzen der aggressiven Rhetorik der Rechten, die Gefahr von Anschlägen und die Rolle der NPD bei den Auseinandersetzungen in Heidenau.

Der Rechtsausschuss des Bundestages will den Hintergrund der Strafanzeigen klären. Dabei zeigt sich: Union und SPD finden keine gemeinsame Linie.

Das inzwischen eingestellte Verfahren wegen Landesverrats erreicht den Rechtsausschuss des Bundestages. SPD und CDU/CSU weisen sich gegenseitig die Schuld zu. Verfassungsschutzpräsident Maaßen und Innenminister De Maizière blieben dem Ausschuss fern.

Landesverratsermittlungen gegen Netzpolitik.org: Auch der Chef des Kanzleramtes, Peter Altmaier, war über die Anzeige des Verfassungsschutzpräsidenten informiert.
Das Bundeskanzleramt ist bereits im April über drohende Ermittlungen gegen Journalisten informiert worden. Damit rückt Kanzleramtschef Peter Altmaier in den Mittelpunkt der Affäre.

Der Verfassungsschutz nahm zwei Journalisten ins Visier, aber offenbar auch Parlamentarier. Außerdem verteidigt Ex-Generalbundesanwalt Harald Range nun sein Verhalten in der Affäre.

Anders als bisher dargestellt war das Innenministerium doch umfassender über die Anzeige und auch die Ermittlungen gegen "Netzpolitik.org" informiert. Die Opposition ist verärgert - auch über Bundestagspräsident Norbert Lammert.

Die Affäre rund um die Landesverrats-Ermittlungen gegen den Blog "Netzpolitik.org" ist höchst unbequem für die große Koalition. Mit Heiko Maas (Justiz, SPD) und Thomas de Maizière (Innen, CDU) sind beide Parteien betroffen - und die Opposition freut sich. Die Bundesfraktionsvorsitzende der Grünen, Katrin Göring-Eckart, nennt die Ermittlungen einen "Koalitionsskandal".

Harald Range wurde entlassen. Doch auch auf andere, die in die Affäre verstrickt sind, ist der Druck hoch. Etwa auf Hans-Georg Maaßen, den Präsidenten des Bundesamts für Verfassungsschutz. Es muss mehr passieren. Ein Kommentar.

Hans-Georg Maaßen ist als Verfassungsschutz-Präsident nicht unumstritten und steht nach der Entlassung von Generalbundesanwalt Harald Range nun in der Landesverratsaffäre im Zentrum der Kritik.

In der Landesverrat-Affäre um Netzpolitik.org hat Justizminister Heiko Maas Generalbundesanwalt Harald Range in den vorzeitigen Ruhestand geschickt. Die Opposition schießt sich derweil auf Verfassungschutzchef Hans-Georg Maaßen ein.

Er gibt den Minister der linken Herzen, den Unangepassten. Doch als Justizminister muss er auch ganz Staatsmann sein. Das Doppelleben ist für Heiko Maas einmal mehr zur Falle geworden – im Streit mit dem Generalbundesanwalt. Nur diesmal ging es um alles.
Die rechtsextreme Kleinpartei "Der III. Weg" ist in Brandenburg aktiv - und vereint viele parteilose Neonazis. Auch bundesweit macht die Splitterpartei gezielt Stimmung gegen Asylbewerber.

Nach den jüngsten Brandanschlägen auf geplante Asylbewerberunterkünfte hat das Bundesamt für Verfassungsschutz vor einer Eskalation der Gewalt durch rechtsextreme Hetze gewarnt. Die rechtsextreme Partei „Der III. Weg“ spiele dabei eine gefährliche Rolle

Die Schwierigkeit der Affäre um den vermeintlichen Landesverrat der Plattform Netzpolitik.org ist: Alle haben Recht. Nur einer handelt bisher am klügsten. Ein Kommentar.

Der Fall "Netzpolitik.org" ist ein Politikum. Viele sehen den Fehler - aber keiner will ihn begangen haben. Eine Spuren - und Tätersuche.
öffnet in neuem Tab oder Fenster