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Thema

Heiko Maas

Eine "Task-Force" soll dafür sorgen, dass Hasskommentare schneller aus dem Netz verschwinden. Im Interview spricht "Task-Force"-Mitglied Uwe-Karsten Heye über erste Erfolge und warum Facebook und Google noch stärker in die Pflicht genommen werden müssen.

Hass und Hetze sollen künftig innerhalb von 24 Stunden von Seiten wie Facebook und Google verschwinden.

Eine "Task-Force" soll dafür sorgen, dass Hasskommentare schneller aus dem Netz verschwinden. Im Interview spricht "Task-Force"-Mitglied Uwe-Karsten Heye über erste Erfolge und warum Facebook und Google noch stärker in die Pflicht genommen werden müssen.

Von Sonja Álvarez
Mit dem Pinocchio-Plakat protestiert Greenpeace gegen den Abgasbetrug von Volkswagen. Doch auch Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt ist in der Kritik.

Am Mittwoch müssen sich VW-Manager im Bundestag den Fragen der Abgeordneten stellen. Verbraucherschützer kritisieren, dass Deutsche gegenüber amerikanischen Kunden benachteiligt werden. Doch auch die Regierung steht unter Druck.

Von
  • Henrik Mortsiefer
  • Heike Jahberg
Radarkuppeln stehen am 07.05.2015 in Bad Aibling (Bayern) auf dem Gelände der Abhörstation des Bundesnachrichtendienstes (BND).

Der Bundesnachrichtendienst muss mit immer mehr Geheimnisverrat kämpfen. Details teilte das Bundeskanzleramt mit, nachdem das Amt nach einer Klage des Tagesspiegels zur Auskunft verpflichtet worden war.

Von Jost Müller-Neuhof

Seit Monaten wird im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise über die steigende Zahl an sogenannten Hasskommentaren in den sozialen Netzwerken diskutiert. Der in Babelsberg lebende Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) forderte Facebook beispielsweise mehrfach auf, etwas dagegen zu tun und die Äußerungen, die teils strafrechtliche Grenzen überschreiten und volksverhetzend sind, zu unterbinden.

Wutverschmiert. Bernaus Bürgermeister soll der Nächste sein.

Es ist, als hätten sich die Schleusen aufgetan. Aufgestauter Hass schwappt durchs Land. Trifft Politiker, die kritisch gegenüber Pegida – oder einfach nur nett zu Flüchtlingen sind. Auch Bernaus Bürgermeister André Stahl erhielt deshalb Morddrohungen. Sein größtes Problem ist das nicht.

Von Torsten Hampel
Kleiner König in Brüssel. Der Verhandlungsführer Jan Philipp Albrecht (Grüne)

Die EU-Datenschutzgrundverordnung ist eines der dicksten Bretter, das derzeit in Brüssel gebohrt wird. Wie das vonstatten geht, zeigt der Dokumentarfilm "Democracy - im Rausch der Daten".

Von Albrecht Meier
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