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Thema

Hillary Clinton

Krisentreffen. US-Präsident Barack Obama lauscht den Ausführungen von EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso.

US-Präsident Barack Obama macht die Euro-Krise für die Probleme im eigenen Land verantwortlich - und versprach, dass Amerika alles tun werde, um der Eurozone bei der Lösung ihrer Krise zu helfen.

Von Christoph von Marschall
Klares Votum. Die Unesco-Generalkonferenz heißt Palästina willkommen. Foto: dpa

Nach der Aufnahme Palästinas steht die Unesco vor schweren Zeiten, weil die USA ihre Zahlungen stoppen. Auch Israel droht mit Strafmaßnahmen.

Von
  • Christoph von Marschall
  • Andrea Nüsse
Vertrauensbildung. US-Außenministerin Hillary Clinton (im Vordergrund) hat sich in Islamabad nicht nur für ihre Amtskollegin Hina Rabbani Khar viel Zeit genommen. Sie stellte sich auch den Bürgern.

Bei ihrem Besuch in Pakistan wird die amerikanische Außenministerin Hillary Clinton mit einer Schwiegermutter verglichen – Szenen einer Wiederannäherung.

Von Ingrid Müller

Die Ankündigung des palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas, am Freitag bei den Vereinten Nationen den Antrag auf die staatliche Anerkennung und Aufnahme als UN-Mitglied zu stellen, hat in den USA die Furcht vor einer neuen Phase der Gewalt im Nahen Osten ausgelöst. Außenministerin Hillary Clinton bemüht sich intensiv um eine rasche Wiederaufnahme direkter Friedensgespräche zwischen Israelis und Palästinensern, um Abbas von dem Vorhaben abzubringen oder zumindest die befürchtete Eskalation zu verhindern.

Von Christoph von Marschall
Syriens Machthaber Assad soll nicht mehr reden, sondern zurücktreten.

Die westlichen Regierungen haben lange gezögert. Der blutige Konflikt in Libyen hat sie gegenüber Syrien vorsichtig gemacht. Doch jetzt gibt es kein Zurück mehr. Obama und Merkel fordern Assads Rücktritt.

Gerade hat der UN-Sicherheitsrat den syrischen Präsidenten Baschar al Assad noch zu Reformen aufgerufen, da spricht US-Außenministerin Hillary Clinton ihm jegliche Legitimation ab. Während die Erklärung des UN-Gremiums schon zum Zeitpunkt seiner Verkündung überholt war, haben die USA nun den ersten Schritt getan, um Assads Rücktritt zu fordern – und damit bewiesen, dass sie die Entwicklung zu lesen wissen.

Von Andrea Nüsse

Gerade hat der UN-Sicherheitsrat den syrischen Präsidenten Baschar al Assad noch zu Reformen aufgerufen, da spricht US-Außenministerin Hillary Clinton ihm jegliche Legitimation ab. Während die Erklärung des UN-Gremiums schon zum Zeitpunkt seiner Verkündung überholt war, haben die USA nun den ersten Schritt getan, um Assads Rücktritt zu fordern – und damit bewiesen, dass sie die Entwicklung zu lesen wissen.

Von Andrea Nüsse
Harte Worte aus dem Weißen Haus. Hillary Clinton will Sanktionen gegen Syrien verschärfen.

Die syrischen Sicherheitskräfte haben mittlerweile 2000 friedlich demonstrierende Menschen getötet. US-Außenministerin Clinton kündigt weitere Wirtschaftssanktionen an. Unterdessen werden wieder vier Menschen erschossen.

Zuspruch vom Gast. US-Außenministerin Hillary Clinton besuchte am Sonntag Ministerpräsident Giorgos Papandreou.

Athens Regierungschef Giorgos Papandreou plädiert vor dem Gipfel am Donnerstag für Eurobonds. Die Experten der Finanzministerien sollen bis zum Donnerstag eine beschlussreife Lösung für den Gipfel ausarbeiten.

Von Gerd Höhler

Die Türkei will den internationalen Druck auf den libyschen Machthaber Muammar Gaddafi erhöhen. Das Treffen der Libyen-Kontaktgruppe in Istanbul am Freitag soll entscheidende Fortschritte bringen.

Von Thomas Seibert
Seit Wochen wird in Ägypten wieder auf dem Tahrir-Platz demonstriert. Die Menschen sind unzufrieden mit dem stockenden Reformprozess.

Umbruch in Nahost: Nach den spektakulären Volkstriumphen in Tunesien und Ägypten wird die Orientierung schwieriger, die revolutionäre Fahrt stockt. Nach einem halben Jahr eine erste Bilanz unseres Korrespondenten.

Von Martin Gehlen

Die Panzer rollen weiter – diesmal in Richtung Homs und Hama. Seit Tagen wird in den Straßen der beiden Orontes- Städte gekämpft, rattern Maschinengewehre und schleppen Greifkommandos Menschen aus den Häusern.

Alte Freunde: Libyens Staatschef Gaddafi und sein syrischer Amtskollege Assad, hier auf einem Gipfeltreffen der Arabischen Liga 2008.

Von Tripolis nach Damaskus: Das libysche Regime will die Nato militärisch in die Knie zwingen, das syrische lässt sie gewähren. Malte Lehming fragt, ob das richtig ist.

Von Malte Lehming
Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) werde "konstruktiv prüfen", ob deutsche Soldaten nach einem Sturz Gaddafis nach Libyen geschickt werden.

Verteidigungsminister de Maizière hat für den Fall eines Sturzes des libyschen Machthabers Gaddafi die Entsendung von Bundeswehrsoldaten in das nordafrikanische Land nicht ausgeschlossen. Auch in der Union kommt die Idee gut an.

Von Hans Monath

Neu-Delhi - Statt scharfer Worte gab es moderate Töne – und erstaunliche Zugeständnisse. Knapp vier Wochen nach dem Tod von Osama bin Laden reiste US-Außenministerin Hillary Clinton am Freitag zu einem Blitzbesuch nach Pakistan, um die angebliche Krise zwischen Washington und Islamabad zu entschärfen.

Von Christine Möllhoff
Netanjahu ist erbost über den Vorstoß von US-Präsident Obama.

Der Streit um die Grenzen eines zukünftigen Palästinenserstaates trübt das Verhältnis zwischen den USA und Israel. Amerikas Präsident und Israels Premier ringen um die öffentliche Meinung in den USA.

Von Christoph von Marschall
Mark Zuckerberg.

Facebook gibt eine Kampagne gegen Google zu. Das Social Network verneint aber eine verleumderische Absicht.

Von Kurt Sagatz
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