
Das Gedenken zum 8. Mai steht unter den Vorzeichen des Krieges in der Ukraine. 1800 Polizisten werden an beiden Tagen 50 Veranstaltungen in Berlin schützen.

Das Gedenken zum 8. Mai steht unter den Vorzeichen des Krieges in der Ukraine. 1800 Polizisten werden an beiden Tagen 50 Veranstaltungen in Berlin schützen.

Sicherheitsbehörden sehen die Feiern zum Sieg Russlands über das „Dritte Reich“ mit Sorge. Was kommt auf Deutschland zu?

Die SPD-Politikerin will am Sonntag ein würdiges Gedenken ermöglichen. Mehr als 50 Versammlungen sind angemeldet, für alle sollen strenge Auflagen gelten.

Am 8. und 9. Mai wird jedes Jahr an das Ende des Zweiten Weltkriegs erinnert. Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine bekommt das eine besondere Brisanz.

Berlins Sportsenatorin plädiert für ein Hertha-Stadion auf dem Maifeld. Doch auf dem Areal befindet sich ein Reitverein. Und der versteht die Welt nicht mehr.

Am Freitag wollten israelfeindliche Demonstranten durch Neukölln und Kreuzberg ziehen. Die Polizei verhängte ein Verbot – zwei Gerichte bestätigten es.

Die Weltspiele 2023 werden das größte inklusive Sportereignis der Welt. Sie verdeutlichen, wie das „Gemeinsam“ in einer Gesellschaft geht. Ein Gastbeitrag.

Eine für Freitag geplanter anti-israelischer Protest ist verboten worden. Auf früheren Demos gab es antisemitische Rufe, ein Journalist wurde ausgeschlossen.

Die Polizei bereitet sich mit einem Großaufgebot auf den 1. Mai vor. Bei der „Revolutionären Demo“ werden Tausende erwartet. Doch um die Strecke gibt es Ärger.

Der Sieg des Berliner Bundesligisten im Abstiegskampf hat auch eine politische Dimension. Eigentlich müsste Sportsenatorin Iris Spranger qua Herkunft den Rivalen aus Köpenick unterstützen. Eine Glosse.

Keine Zeitfenster, kein Impfcheck. Die Sommerbäder öffnen ohne Einschränkungen. Die Becken werden aber kälter, damit die Abhängigkeit von russischem Gas sinkt.

Vandalismus, Junkies, Diebstahl: Das Kottbusser Tor gilt bei der Polizei als „kriminalitätsbelastet“. Viele wollen eine Wache – doch es gibt auch Widerstände.

Die Gesamtzahl der Gewaltdelikte sinkt laut Berliner Kriminalstatistik. Allerdings wird wegen Corona eine hohe Dunkelziffer bei häuslicher Gewalt vermutet.

Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) treibt ihre Pläne für eine Polizeiwache am Kottbusser Tor energisch voran. Ihre Koalitionspartner warnen sie nun vor Aktionismus.

Seit April 2021 hat es im Gebiet Heerstraße Nord mindestens 82 Mal gebrannt. Trotz verdeckter Ermittler und Videoüberwachung nimmt die Serie kein Ende.

Die Innensenatorin will die Polizeiwache am Kottbusser Tor bis Jahresende eröffnen. Umbaumaßnahmen treiben die Kosten in die Höhe. Und es gibt noch mehr Ärger.

Berlins Innensenatorin Iris Spranger will verhindern, dass Pro-Russland-Autokorsos bestimmte Routen befahren. Die Polizei könnte das vor Probleme stellen.

Andrij Melnyk hat die anti-russischen Schmierereien am Sowjetischen Ehrenmal in Treptow ausdrücklich kritisiert – auch wenn manche Parolen zuträfen.

Der Senat macht Hertha BSC ein Angebot für einen neuen Stadion-Standort, der Verein zeigt sich glücklich. Doch noch sind viele Fragen offen.

Seit Jahren herrscht Uneinigkeit über den Standort für das geplante Fußballstadion. Nun äußert Iris Spranger einen neuen Vorschlag. Der Verein reagiert positiv.

Berlins Innensenatorin will die Routen von pro-russischen Demos vorgeben, könnte damit aber Probleme im eigenen Haus bekommen.

In fünf Fällen seit Kriegsbeginn ermittelt die Berliner Polizei wegen Verwendung des Z-Symbols. Auch bei einem Autokorso mit russischen Fahnen wurde es gezeigt.

Präsenz am kriminalitätsbelasteten Ort: Innensenatorin Spranger will die Kotti-Wache durchsetzen. Dort soll man sich „mit Polizisten unterhalten können“.

Die israelfeindliche Al-Kuds-Demonstration am 30. April in Berlin ist vom Veranstalter abgesagt worden. Zuvor wurde ein Verbot diskutiert.

Erst die Wucht der Pandemie, dann Massen von Flüchtlingen: Der Senat von Franziska Giffey musste ohne Schonfrist starten. Eine Bilanz nach den ersten 100 Tagen.

Wegen der Pandemie gab es zwei Jahre Ruhe. Nun könnten wieder Israel-Hasser über den Ku'damm ziehen. Ein neues Gesetz bietet aber mehr Spielraum für ein Verbot.

Der Buchstabe Z symbolisiert Sympathie mit Russlands Einmarsch in die Ukraine. Wer das Zeichen hierzulande verwendet, kann bis zu drei Jahre ins Gefängnis kommen.

Vor genau fünf Jahren hat Hertha BSC Pläne für eine neue Arena vorgestellt. Nach zwischenzeitlichem Stillstand tut sich nun wieder etwas.

Etwas mehr als 5000 Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine sind bislang in Berlin registriert, es dürften deutlich mehr werden. Vorerst stehen ausreichend freie Betten zur Verfügung.

Zwar kommen täglich Tausende Menschen aus dem Kriegsgebiet in die deutsche Hauptstadt, der Senat hält die Lage aber für handhabbar. Wie lange noch?

Mehr Personal und mehr Druck beim Sanierungsstau: Berlins Innensenatorin bekommt mit dem neuen Haushalt mehr Geld für ihr Ressort.

In Berlin haben am Mittwoch und Donnerstag mehrere Wohnhäuser, eine Gartenlaube und ein Wohnmobil gebrannt. In Staaken setzt sich eine Brandserie fort.

Dass das Bundesinnenministerium dem Land Berlin die Aufnahme Geflüchteter aus Griechenland verboten hat, war rechtens. Dieses Urteil kritisiert Iris Spranger.

Die Betreiber von Shishabars und Spätis im Norden des Berliner Bezirks Neukölln werfen Bezirksamt und Senat vor, sie mit unverhältnismäßigen Kontrollen als kriminell zu brandmarken.

Seit 2007 werden die Anlagen aus dem Zweiten Weltkrieg privatisiert. Seit Putins Angriff auf die Ukraine sucht das Bundesinnenministerium jetzt Räume für den Ernstfall.

Eine Serie von Brandstiftungen hält seit Monaten die Bewohner der Großsiedlung Heerstraße Nord in Atem. Nun gab es erneut ein Feuer in einem Neungeschosser.

Nach Meldungen über zwielichtige Unterbringungsangebote hat die Polizei auch Identitätsfeststellungen durchgeführt. Die Angebote kommen zumeist von älteren Mänern.

Auch wegen der Verstärkung der Nato Response Force will die Bundeswehr zunächst keine Soldaten für Flüchtlingshilfe abstellen. Das trifft auch Berlin.

Berlin fordert Bundeswehreinsatz zur Flüchtlingsunterbringung. Mit „föderaler Solidarität“ sei der Katastrophenfall abwendbar.

Eine Serie von Brandstiftungen beschäftigt seit fast einem Jahr die Polizei. Anwohner sind in Sorge. Die Innensenatorin kritisiert Wohnungsbaugesellschaften.
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