
Die „Letzte Generation“ hatte in mehreren Regierungsgebäuden Fehlalarme ausgelöst. Am Montag blockierten die Aktivisten wieder Autobahnen und drangen ins Bundesfinanzministerium ein.

Die „Letzte Generation“ hatte in mehreren Regierungsgebäuden Fehlalarme ausgelöst. Am Montag blockierten die Aktivisten wieder Autobahnen und drangen ins Bundesfinanzministerium ein.

Als es im Parlament um Rassismus geht, grätscht Berlins Innensenatorin Spranger (SPD) rüde rein. Sie verteidigt in einer Wutrede die Polizei und kritisiert Linke und Grüne.

Berlins Innensenatorin Spranger (SPD) sieht iranische Oppositionelle in Berlin verstärkt im Visier der Geheimdienste des Regimes. Nun verhängt sie einen Abschiebestopp.

Rechte Gruppierungen versuchen, die Krise zu instrumentalisieren. Innensenatorin Spranger sieht Berlin gut gerüstet – im Gegensatz zum Rest des Ostens.

Der Staatsschutz in Bochum hat eine größere Ermittlungsgruppe gebildet, um die Hintergründe der Ausfälle am Wochenende zu klären. In Berlin ermittelt das Landeskriminalamt.

Innensenatorin Spranger hat mitgeteilt, dass Berlin die Hallenbäder trotz Energiekrise nicht schließen will. Sparmaßnahmen würden bereits umgesetzt.

Am Donnerstag haben die Berliner Abgeordneten über die Chaoswahl debattiert. Im Fokus dabei: der damalige Innensenator Andreas Geisel.

Noch ist die Einschätzung des Gerichts „vorläufig“. Sollte die Wahl jedoch wiederholt werden, stellen sich in Berlin politische, administrative und rechtliche Fragen.

Die Berliner Innenverwaltung hat den lokalen Rockerclub „Hells Angels MC Berlin Central“ verboten. Am Donnerstagmorgen durchsuchen Polizisten das Clubhaus.

300 statt 100 Personen pro Jahr: Der Berliner Senat will ab 2023 dreimal mehr Geflüchtete aus dem Libanon aufnehmen als bisher.

Ein Polizist soll ein syrisches Paar bei einem Einsatz in deren Wohnung rassistisch beleidigt haben. Der Fall soll nun umfassend aufgeklärt werden.

Die AG Gute Wahlen arbeitet daran, dass die nächsten Wahlen glatt laufen – ein internes Dokument gibt Aufschluss, wie. Derweil fordert ein Abgeordneter Probewahlen.

Geleitet wird das neue Amt ab Oktober vom Verwaltungswissenschaftler Stephan Bröchler. Dieser hatte zuvor an Empfehlungen für eine Reform der Wahlorganisation mitgearbeitet.

Innensenatorin Spranger hatte die Zulage vergangene Woche angekündigt und sich nun mit Finanzsenator Daniel Wesener geeinigt.

Die Berliner Feuerwehr wird von der Politik viel zu dünn ausgestattet, um ihre Aufgaben bewältigen zu können. Der Rettungsdienst steckt seit Monaten in der Krise.

Die genauen Untersuchungen zur Ursache des Feuers im Grunewald beginnen. Innensenatorin Spranger sieht derweil keine Möglichkeit, den Sprengplatz zu schließen.

Passt ein Sprengplatz mitten in einen trockenen Wald? Diese Frage wurde nach dem Brand im Grunewald heftig diskutiert. Nun entschied die Politik.

Berlins landeseigener Fuhrpark soll künftig ohne Benzin und Diesel fahren. Doch erst 15 Wagen der Polizei und 14 der Feuerwehr sind elektrisch unterwegs.

Berlin will Gewalt gegen Frauen stärker bekämpfen. Hilfsangebote werden ausgeweitet, für gefährdete Personen soll es Fallkonferenzen geben.

Lässt das Strandbad Grünau vorwiegend Menschen aus der näheren Umgebung hinein? Ja, sagt Sprecher Christian Rücker – und weist Rassismus-Vorwürfe zurück.

Taser sind umstritten, weil in den USA Menschen mit einem Herzfehler gestorben sein sollen. In Berlin sind sie bislang nur in Notfällen erlaubt.

Zugangsbeschränkungen per Postleitzahl sorgen für Aufregung. Iris Spranger fordert den Betreiber auf, alle hinein zu lassen. Auch die Bäderbetriebe äußern sich.

Innensenatorin Iris Spranger (SPD) hatte die desaströse Lage beim Rettungsdienst vor einem Monat zur Chefsache erklärt. Doch es kommt keine Verbesserung.

Die Berliner CDU wirft Polizei und Innensenatorin vor, der Zeitplan für die neue Wache am Kottbusser Tor sei unrealistisch. Iris Spranger hält dagegen.

Iris Spranger ist gegen die Entkriminalisierung des Konsums harter Drogen. Grüne hatten ein Ende von Strafverfahren etwa gegen Kokain-Konsumenten gefordert.

Noch kein einheitliches Besucherkonzept, dafür aber vielleicht ein eigenes Hertha-Stadion. Auf einmal kommt Bewegung in die Entwicklung des Olympiaparks.

Gegen Jahresende wird entschieden, ob in Berlin Neuwahlen stattfinden müssen. Ein internes Papier zeigt, was der Senat plant, um gewappnet zu sein.

Beim Einsatz rund um den Waldbrand im Grunewald halfen Ehrenamtliche – für 3,50 Euro die Stunde. Die Senatsinnenverwaltung plant nun eine Anhebung des Betrags.

Was den Brand im Berliner Grunewald verursacht hat, ist noch unklar. Über die Auswirkungen des Feuers sind Fachleute geteilter Meinung. Aus dem Checkpoint.

Berlin lagert Munition mitten im Wald. Dann bricht ein Feuer aus. Während die Rettungsarbeiten noch laufen, gerät die Landesregierung in Erklärungsnot.

Innensenatorin Spranger will bis Ende 2022 berlinweit einheitliche Wahlstandards einführen. Die fehlten bei der Wahl im Herbst – mitunter Grund für das Chaos.

Der Berliner Rettungsdienst ist im Dauerausnahmezustand. Die Innenverwaltung erwägt einen Antrag auf Amtshilfe der Bundeswehr, es gab erste Gespräche.

Spranger fordert rasche Maßnahmen und strukturelle Veränderungen gegen die Krise beim Rettungsdienst. Eine neue Steuerungsgruppe soll Lösungsvorschläge prüfen.

Klimaaktivisten lösen immer wieder mit Sitzblockaden Verkehrschaos aus. Zeit zu Handeln für Lena Kreck, findet die FDP. Die wehrt sich gegen Anschuldigungen.

Die Aktionen der „Letzten Generation“ haben Streit in der Koalition ausgelöst. Von 73 Verfahren ist noch keines abgeschlossen. Jetzt gab es ein Krisentreffen.

Die „Letzte Generation“ ist zum Dauer-Ärgernis für Autofahrer geworden. Dabei bräuchte man gerade sie für den Kampf gegen den Klimawandel. Ein Kommentar.

Auch am Mittwoch demonstrierte die Gruppe „Letzte Generation“ in Berlin. Die Reaktionen sind zunehmend gereizt. Auch in der Politik und bei der Justiz.

„Die Pannen waren kein Naturereignis“, hieß es bei der Vorstellung des Berichts zur Berlin-Wahl. Iris Spranger will das System widerstandsfähig machen.

Seit drei Wochen blockieren Aktivisten beinahe täglich Straßen in Berlin. Regierungschefin Franziska Giffey will das nicht länger hinnehmen.

Zusammen gerechnet haben sie 30 Jahre die Stadt regiert. Seitdem ist sie vielerorts kaum wiederzukennen. Ein Gespräch über fehlende Wohnungen, E-Scooter und eine Duellpistole.
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