
Der Konflikt in Afghanistan geht ungeachtet der Friedensgespräche weiter. In Kabul schlagen mehr als 20 Granaten vor allem in Wohnvierteln ein.
Der Konflikt in Afghanistan geht ungeachtet der Friedensgespräche weiter. In Kabul schlagen mehr als 20 Granaten vor allem in Wohnvierteln ein.
US-Präsident Trump setzt ein Wahlversprechen von 2016 bedingungslos in die Tat um. Der Zeitpunkt, kurz vor dem Ende seiner Amtszeit, hat einen Beigeschmack.
Wo bleibt die Nahostwissenschaft in der Terrordiskussion? Klar ist: Die Lagerbildung vergiftet die öffentliche Debatte. Versuch einer Standortbestimmung
Am 13. November 2015 töteten Islamisten in Paris 130 Menschen, allein im Club „Bataclan“ gab es 90 Tote. Der Jahrestag ruft das Trauma einer Nation wieder wach.
Um der Opfer des islamistischen Anschlags in Wien zu gedenken, versammelten sich rund 60 Menschen vor der österreichischen Botschaft in Berlin-Mitte.
Nach dem Anschlag von Wien wurden Wohnungen und Geschäftsräume in Deutschland durchsucht. Es soll Verbindungen zum mutmaßlichen Attentäter gegeben haben.
Nach dem Anschlag eines IS-Anhängers mit vier Toten in Wien rücken die Sicherheitsbehörden in den Fokus. Ein Deradikalisierungsprogramm soll gewarnt haben.
Die Angeklagte Zeynep G. sagt im Terrorprozess am Berliner Kammergericht aus. Sie schloss sich einem IS-Kämpfer an – aus Liebe, wie sie sagt.
Der „Islamische Staat“ ist geschwächt. Terroristen handeln nicht im Auftrag des IS, aber in seinem Geiste. So wie Die Täter von Dresden, Paris, Nizza und Wien.
Die Terroristen nutzten wohl die letzten Stunden, in denen in Wien die Lokale offen waren. Das Motiv für den Angriff waren womöglich die Mohammed-Karikaturen.
Bei einem islamistischen Anschlag in Wien sind mindestens fünf Menschen gestorben, es gab zahlreiche Verletzte. Der Stand zur Tat.
Nach den Anschlägen in Frankreich fordert Guido Steinberg eine harte Linie gegenüber Erdogan. Die Türkei positioniere sich als Schutzmacht für Islamisten in Europa.
In der Debatte um den IS-nahen Dresdner Täter zeigt sich die ganze Spannung von Asylpolitik und innerer Sicherheit. Ein Zwischenruf.
Die US-Botschaft in Ankara soll „glaubhafte Berichte“ über geplante Terroranschläge und Entführungen haben. Deshalb stellt sie die Visa-Vergabe ein.
Die tödliche Attacke Anfang Oktober in Dresden soll laut Ermittler einen radikal-islamistischen Hintergrund haben. Der Tatverdächtige war offenbar bekannt.
Der Vater einer Schülerin des enthaupteten Geschichtslehrers hatte vor dem Mord Kontakt zum Täter. Am Mittwochabend gibt es eine Gedenkzeremonie bei Paris.
Deutsche Islamisten feiern bei Telegram den Attentäter, der den Lehrer Samuel Paty enthauptet hat. Vor allem junge Muslime driften in Extremismus ab.
Aus den kurdischen Haftlagern kommende Tausende Gefangene frei. Die Behörden beklagen, von Europa keine Unterstützung zu bekommen.
Die gebürtige Hamburgerin Omaima A. habe 2015 sich der Terrormiliz IS angeschlossen. Deshalb muss die Witwe des Berliner Rappers Cuspert in Haft.
Außerdem in den Fragen des Tages: EU startet Verfahren gegen Brexit-Änderungen, Falschmeldungen zu Corona und Sexualität in der DDR.
Nach den Vereinigten Arabischen Emiraten hat auch Bahrain diplomatische Beziehungen zu Israel aufgenommen. Ahmad Mansour erklärt die Hintergründe. Ein Gastbeitrag
Brisante Fotos von Amri lagen dem Verfassungsschutz vor – doch sie wurden erst nach dem Attentat gesichtet. Weil eine Mitarbeiterin dauerkrank war.
Ein russischstämmiger Mann wollte mit einem Eilantrag seine Abschiebung verhindern. Nun hat das Verwaltungsgericht im Sinne des Potsdamer Rathauses entschieden.
Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen stellt am Montag den Verfassungsschutzbericht für 2019 vor. Der Befund: Extremisten haben deutlichen Zulauf.
Der Sohn des US-Präsidenten stellt den demokratischen Herausforderer als schwach dar. Biden sei zudem „das Loch-Ness-Monster“ im Sumpf von Washington.
Der irakische Attentäter ist schwer zu begreifen. Schon 2018 fiel er im Flüchtlingsheim mit Gewalt und irrem Gehabe auf.
Ende 2014 reiste sie in den „Islamischen Staat“, heiratete mehrere Kämpfer. Ihre Kinder erzog sie nach IS-Ideologie. Nun sitzt die 31-Jährige im Gefängnis.
Mit zwei Autos waren die bewaffneten Männer in Bagdad vorgefahren, die Hella Mewis verschleppten. Nun ist die in Berlin geborene Kulturvermittlerin wieder frei.
Sicherheitskräfte suchen nach Hella Mewis. Die Berlinerin kritisierte zuvor die Tötung des Historikers al-Haschimi. Das Außenministerium hat seinen Krisenstab einberufen.
Die Konten sollen gegen Richtlinien in Bezug auf Extremismus verstoßen haben. Twitter steht unter Druck, mehr gegen Hass im Netz zu tun.
Der Verfassungsschutzbericht zeigt beunruhigende Entwicklungen. Rechte, Linke, Salafisten – die Zahl der Extremisten steigt, ihre Gewaltbereitschaft wächst.
Vor wenigen Jahren stand er vor der Niederlage. Doch inzwischen kann ihm nicht einmal der Krieg etwas anhaben. Baschar al Assad regiert immer noch.
Der irakische Politikanalyst Hisham al-Hashemi wird in Bagdad getötet. Er war eine der wichtigsten Stimmen der Reformbewegung. Ein Nachruf.
Türkischer Invasion in die Kurdenregion fehle "völkerrechtliche Legitimation". Berlins Entwicklungsministerium will in Nordsyrien wegen Covid-19 helfen.
In einem Park in der Stadt Reading sind am Abend drei Menschen getötet worden. Der Täter soll wahllos auf seine Opfer eingestochen haben.
Ein 25-Jähriger wollte von Berlin in den Dschihad nach Syrien ziehen. 2017 wurde er in Ankara festgenommen. Im Prozess gesteht er.
Langsam und methodisch: Warum der „Islamische Staat“ im Irak und Syrien wieder an Schlagkraft gewinnt.
Der Extremismusexperte Stefan Goertz warnt vor rechtsextremen Tätern und Krankenhäusern als Angriffszielen. Auch der IS erstarkt. Ein Interview.
Erst drei Wochen nach dem Terroranschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz fand die Polizei einen Zettel im LKW, mit dem Anis Amri elf Menschen tötete.
Der Islamist verübte vier Angriffe auf türkische Geschäfte in Waldkraiburg, ein Laden ging in Flammen auf. Nun übernimmt der Generalbundesanwalt das Verfahren.
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