
Von Ägypten bis Syrien: Der gute Wille des Westens bereitete den Weg, der zu Chemiewaffeneinsätzen und Massengräbern führte. Ein Kommentar.
Von Ägypten bis Syrien: Der gute Wille des Westens bereitete den Weg, der zu Chemiewaffeneinsätzen und Massengräbern führte. Ein Kommentar.
Brandenburg will 72 verfolgte Jesiden aus dem Irak aufnehmen. Viele wurden vom sogenannten IS verschleppt und versklavt. Die ersten sind jetzt angekommen.
Das Land Brandenburg nimmt 72 Angehörige der verfolgten Minderheit der Jesiden aus dem Irak auf. Die ersten sind schon in einer Gemeinschaftsunterkunft in Oder-Spree angekommen.
Am Sonnabend gibt es Proteste gegen den türkischen Einmarsch in Nordsyrien. Verbieten die Behörden YPG-Fahnen, wollen die Organisatoren zum Verfassungsgericht.
In Ostafghanistan hat es einen schweren Anschlag in einer Moschee gegeben. Mindestens 62 Menschen wurden getötet.
Während sein Vize einen Waffenstillstand verhandelt, sorgt Trump mit schrägen Aussagen zum Syrienkonflikt erneut für Schlagzeilen.
In der Türkei-Politik folgt dem Chaos die Kapitulation. Donald Trump ist angeschlagen – und reißt die Säulen der Nachkriegsordnung ein. Ein Kommentar.
Die Türkei will die Kämpfe im Norden Syriens für fünf Tage einstellen. Das soll kurdischen Einheiten Zeit geben für den Rückzug aus der Grenzregion.
US-Präsident Trump hält die Kurden auch nach dem umstrittenen Abzug der US-Truppen für gut geschützt. Der Konflikt in Syrien sei kein Problem der USA.
Die Türkei ist der Zugang zu Aufklärungsdaten der Allianz verwehrt. So soll verhindert werden, dass Ankara diese für Operationen gegen die Kurden nutzt.
Die Zahl der rechtsextremistischen Gefährder in Deutschland steigt. Bei den Islamisten geht es in die andere Richtung. Entwarnung gibt es aber nicht.
Durch den Krieg in Nordsyrien könnten Tausende Angehörige der IS-Terrormiliz freikommen. Nun fordert der SPD-Politiker Pistorius, dass Deutschland reagiert.
US-Vizepräsident Pence und Außenminister Pompeo wollen mit dem türkischen Präsidenten verhandeln. Doch der sieht die Syrien-Offensive noch nicht am Ende.
Der türkische Präsident verteidigt in einem Zeitungsbeitrag den Einmarsch in Nordsyrien. Die Internationale Gemeinschaft solle den Militäreinsatz unterstützen.
Mischt sich das russische Militär in den Syrienkonflikt ein? Beobachtungen an der nordsyrischen Grenze lassen diesen Schluss zu.
Seit Jahren wird in Syrien gekämpft. Jetzt hat der türkische Präsident die Spannungen verschärft. Drohungen und Kritik an der Invasion prallen an Erdogan ab.
Sie verteidigten Nordsyrien gegen den IS, die Türkei - und das Regime in Damaskus. Nun aber scheint den Kurden der Diktator die letzte Rettung vor dem Genozid.
Der US-Präsident macht Druck auf die türkische Regierung: Wegen des Einmarsches in Syrien werden Sanktionen und Strafzölle verhängt.
Die USA bestrafen die Türkei für „destabilisierende Handlungen“ in Syrien. Die Zölle für türkischen Stahl steigen, Handelsgespräche werden abgebrochen.
Die EU-Außenminister fordern ein Ende des türkischen Militäreinsatzes in Nordsyrien. Doch auf ein gemeinsames Waffenembargo einigen sie sich nicht.
Wegen der türkischen „Aggression“ entsendet die Regierung in Damaskus Soldaten in den Norden. Die USA holen dagegen praktisch alle Kräfte aus der Region zurück.
Bei einem Telefonat fordert die Kanzlerin Erdogan auf, seinen Feldzug zu beenden. Frankreichs Präsident kündigt eine „gemeinsame europäische Antwort“ an.
Wegen der türkischen Offensive ziehen die Kurden Personal aus dem Lager Ain Issa ab. Offenbar flüchten daher Insassen. Doch Erdogan dementiert.
Lange waren die Kurdenmilizen wichtige Verbündete der USA im Syrien-Krieg. Jetzt rät ihnen US-Präsident Trump zum Rückzug und droht erneut der Türkei.
Die türkische Armee soll die nordsyrische Stadt Ras al-Ain eingenommen haben. Die humanitäre Situation verschlechtert sich, die Menschen fliehen aus der Region.
Das Verhältnis der USA zum Nato-Partner Türkei ist durch dessen Vormarsch in Syrien angespannt. Nun schlagen in der Nähe von US-Einheiten Geschosse ein.
Mit wirtschaftlichem Druck will die Regierung Trump die türkische Offensive in Nordsyrien stoppen. Dort sind 100.000 Menschen auf der Flucht.
Sanktionsdrohungen der EU, Kritik sogar aus Russland und dem Iran – und die USA fordern von Erdogan den sofortigen Stopp des Angriffs in Nordsyrien.
In den USA gibt es scharfe Kritik an dem Truppenabzug aus Nordsyrien – besonders aus einer für Präsident Donald Trump gefährlichen Ecke.
Beim türkischem Angriff auf die syrische Kurdenregion wurde eine Haftanstalt mit IS-Gefangenen beschädigt. Diese sei nun Ausbruchgefahr.
„Wir öffnen die Tore.“ Der türkische Präsident reagiert verärgert auf die Reaktionen auf seinen Syrien-Feldzug – und zieht die Flüchtlingskarte.
Vor dem Bundesverfassungsgericht wollte die Linkspartei gegen einen Bundeswehr-Einsatz vorgehen. Doch die Karlsruher Richter werteten den Antrag als unzulässig.
Die USA ebnen der Türkei den Weg für einen Einmarsch in Nordsyrien. Präsident Trump rechtfertigt das mit einem fragwürdigen Vergleich.
US-Senatoren wollen parteiübergreifend den türkischen Präsidenten unter Druck setzen. Erdogan soll den Vormarsch im Norden Syriens stoppen.
Die Türkei hat ihre angekündigte Invasion in das syrische Kurdengebiet begonnen. Die Kurden schießen zurück. Es soll erste zivile Opfer geben.
Europaweit gingen Menschen gegen den türkischen Militäreinsatz in Syrien auf die Straße. Berliner Kurden demonstrierten am Kreuzberger Oranienplatz.
Erdogan will die Kurden im Norden Syriens entscheidend schwächen. Die Eskalation kennt einen Verlierer, vier Gewinner und einen Brandstifter. Ein Kommentar.
Massenflucht, IS-Rückkehrer, Kurdenproteste: Welche Folgen hätte Erdogans Feldzug gegen die Kurden für Deutschland? Fragen und Antworten zum Thema.
Türkische Truppen wollen in Nordsyrien einmarschieren – Kurden mobilisieren auch in Berlin zu einer Protestkundgebung.
Der US-Präsident zieht Truppen aus Nordsyrien ab und ermöglicht damit eine türkische Offensive. Damit lasse er die Kurden im Stich, kritisieren Republikaner.
öffnet in neuem Tab oder Fenster