
Donald Trump lässt die Kurden in Syrien fallen, doch die Türkei wird in Washington vor einem Einmarsch in Syrien gewarnt.
Donald Trump lässt die Kurden in Syrien fallen, doch die Türkei wird in Washington vor einem Einmarsch in Syrien gewarnt.
Die USA ziehen Truppen aus Nordsyrien ab. Der Applaus seiner Wähler ist Trump sicher. An strategischer Außenpolitik ist er nicht interessiert. Ein Kommentar.
Nach dem Rückzug der USA aus dem nordsyrischen Kurdengebiet steht der Einmarsch der türkischen Armee wohl kurz bevor. Das wird weitreichende Folgen haben.
Der bevorstehende Einmarsch des türkischen Militärs in kurdische Gebiete wird neue Spannungen schaffen. In der Region und in Europa. Ein Kommentar.
Laut Weißem Haus werden die US-Truppen in Nordsyrien das Gebiet an der türkischen Grenze verlassen. Grund sei die geplante Offensive Ankaras.
Die gewaltsamen Aufstände im Irak zeigen: Eine Mischung aus Hoffnungslosigkeit und neuem Nationalismus bewegt vor allem junge Iraker. Eine Analyse.
Es sind die schwersten Unruhen im Irak seit 2017: Dutzende Menschen sind bereits gestorben, mehr als 3200 wurden offiziellen Angaben zufolge verletzt.
Im Camp Al Hol sind Zehntausende Angehörige von IS-Mitgliedern interniert. Sie sollen der Miliz zu neuer Stärke verhelfen. Terrorchef Baghdadi will sie befreien.
Ein übergroßer Tulpenstrauß des US-Künstlers soll an die Terroropfer vom 13. November 2015 erinnern. Kritiker bezeichneten das Werk als „zynisch“
Ein Jahr nach dem Mord am saudischen Journalisten Khashoggi fand in Istanbul eine Trauerfeier statt. Auch Jeff Bezos reiste dafür an.
Anschläge auf Kabelanlagen legen am Montag den Zugverkehr in Berlins Osten lahm. In einem Bekennerschreiben berufen sich Aktivisten auf „Fridays for Future“.
Viele europäische Staatsbürger haben in Syrien für den „Islamischen Staat“ gekämpft und wurden gefangen genommen. Der US-Präsident fordert ihre Rücknahme.
Drohen sind billig, wirkungsvoll und besitzen eine große Reichweite. Wie verändern die kleinen Fluggeräte die moderne Kriegsführung?
Das Deutsche Archäologische Institut hat sich in 190 Jahren rasant entwickelt – Präsidentin Friederike Fless im Gespräch über die Perspektiven
Ein deutscher Islamist soll sich in Syrien aufhalten. Ein Gericht entschied nun, dass in dem Fall deutsche Behörden nicht für seine Rückkehr sorgen müssen.
Auch 18 Jahre nach dem Terrorangriff auf die USA geht von Al Qaida eine Bedrohung aus. Der Westen darf sie nicht unterschätzen. Ein Kommentar.
In der irakischen Pilgerstadt Kerbela sterben mindestens 31 Gläubige. Die Panik sei bei Feiern zum schiitischen Aschura-Fest ausgebrochen.
Omaima A. war bei der Terrormiliz IS und konnte nach ihrer Rückkehr drei Jahre unbehelligt in Hamburg leben. Erst jetzt wurde sie festgenommen.
Die geplante Pufferzone entlang der türkischen Grenze zu den Kurdengebieten in Nordsyrien nimmt Formen an. Die USA kommen damit Forderungen Erdogans nach.
Leonora ist 15, als sie ihr Elternhaus im Südharz verlässt und sich dem IS anschließt. Nun will sie zurückkehren. Ihr Vater weiß nicht, was er hoffen darf.
Die Bundeswehr beteiligt sich ein weiteres Jahr am Kampf gegen den „Islamischen Staat“. Der Einsatz der „Tornado“-Aufklärer soll aber am 31. März enden.
Im Streit der großen Koalition um den Bundeswehr-Einsatz gegen den IS bahnt sich eine Lösung an. SPD-Fraktionschef Mützenich zieht sein striktes Veto zurück.
Am Mittwoch wurden zwei Wohnungen in Brandenburg an der Havel durchsucht. Es gehe um ein Verfahren gegen einen Beschuldigten, der den "Islamischen Staat" unterstützt haben soll.
Beim internationalen Viertel von Kabul explodierte eine Autobombe. Nun protestierten Hunderte. Sie fordern eine Verlegung des „Green Village“.
Ein Flugzeug mit 31 aus Deutschland abgeschobenen Menschen ist in Afghanistans Hauptstadt gelandet. Die fortgesetzten Abschiebungen sind umstritten.
Der in Berlin erschossene Georgier könnte Opfer eines Auftragsmörders geworden sein. Der Generalbundesanwalt erwägt, in den Fall einzugreifen.
War der in Moabit erschossene Zelimkhan K. islamistischer Gefährder oder Feind Moskaus? Die Spuren führen weit zurück – bis in den Tschetschenien-Konflikt.
Annegret Kramp-Karrenbauer steht in der Kritik – als Ministerin und CDU-Chefin. Die Debatte um den Anti-IS-Einsatz der Bundeswehr könnte helfen. Ein Kommentar.
Während ihrer Irak-Reise spricht sich die Verteidigungsministerin für eine Verlängerung der Bundeswehr-Hilfen aus. Die SPD pocht auf Beendigung.
Soll Deutschland in der Anti-IS-Koalition bleiben oder nicht? Die SPD will raus – und Annegret Kramp-Karrenbauer sucht nach Argumenten für den Verbleib.
Deutsche Diplomaten nehmen an irakisch-syrischer Grenze drei kleine Mädchen und einen Jungen in Empfang - Kinder von IS-Kämpfern.
Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer sucht beim ersten Truppenbesuch im Ausland nach Profil.
In Nordsyrien sitzen viele Angehörige von deutschen IS-Kämpfern fest. Vier Kinder wurden nun an deutsche Vertreter übergeben. Weitere sollen folgen.
Bei einem Attentat auf eine Hochzeitsgesellschaft in Kabul sterben 63 Menschen. Hat das Folgen für die Friedensgespräche zwischen USA und den Taliban?
Ein Selbstmordattentäter lässt seine Sprengstoffweste in einer Hochzeitshalle in Kabul detonieren. Der IS reklamiert die Tat für sich.
Es sah so aus, als könne der Krieg in Syrien bald enden. Nun droht der türkische Präsident den Kurden dort mit einer Invasion – die heben Schützengräben aus.
Ein Mann hat in Sydney mehrere Passanten angegriffen. Zuvor soll er eine junge Frau ermordet haben. Der Polizei zufolge ist der Mann psychisch krank.
Auch das US-Verteidigungsministerium hält die Terrormiliz wieder für aktiver. Nach türkischem Einmarsch in Syrien könnten gefangene Dschihadisten fliehen.
Drei Frauen waren mit einer gemeinnützigen Organisation in Marokko, um unter anderem den Bau von Schulen zu unterstützen. Dann erhielten sie Morddrohungen.
Seit Juli 2018 verhandeln die Taliban mit den USA über eine friedliche Lösung für Afghanistan. Ihre Angriffe setzen sie dennoch fort.
öffnet in neuem Tab oder Fenster