
Der Anführer der Terrororganisation NTJ soll sich bei den Anschlägen in Sri Lanka getötet haben. Doch die Regierung befürchtet weiteren Terror.
Der Anführer der Terrororganisation NTJ soll sich bei den Anschlägen in Sri Lanka getötet haben. Doch die Regierung befürchtet weiteren Terror.
Er lebte in Brandenburg und war mit den Salafisten der Fussilet-Moschee in Berlin vernetzt. Nun kommt Yusup B. vor Gericht. Er soll den IS mitfinanziert haben.
Bei den Anschlägen in Sri Lanka sind gut hundert Menschen weniger getötet worden als angenommen. Das teilte das Gesundheitsministerium am Donnerstag mit.
Nach Angaben der US-geführten Koalition starben bei der Befreiung der IS-Hochburg Rakka 159 Zivilisten. Amnesty zufolge ist die Zahl zehnmal so hoch.
Der Gefährder Yusup B. soll die Terrormiliz "Islamischer Staat" umfangreich unterstützt haben. Er agierte jahrelang von Brandenburg aus, tauchte dann unter. Jetzt wird ihm der Prozess gemacht.
Die 21-Jährige Sarah O. schloss sich dem IS in Syrien an und hielt dort Jesidinnen als Sklaven. Nun muss sie sich vor Gericht verantworten.
Der Terrorangriff in Sri Lanka zeigt, wozu der IS jenseits von Syrien und Irak noch fähig ist – Experten sind überrascht.
Die Regierung in Colombo wirft ihren Behörden vor, auf Informationen über Anschlagspläne nicht richtig reagiert zu haben. Die Zahl der Opfer steig auf fast 360.
Die UN wollen Vergewaltigung und Missbrauch als Kriegs- und Terrormittel eindämmen. Eine entsprechende Resolution wurde auf Druck der USA aber abgeschwächt
Besonders in Asien nimmt der Druck auf Menschen mit christlichem Glauben zu. Politiker in Deutschland sind nach den Anschlägen in Sri Lanka alarmiert.
Wer steckt hinter den Selbstmordattacken in Sri Lanka? Die Dschihadistenmiliz IS hat nun die Taten für sich reklamiert.
Sri Lanka als Reaktion auf Christchurch: Deutsche Sicherheitsexperten sehen die Gefahr, dass sich rechter und islamistischer Terror aufschaukeln.
Eine Serie koordinierter Anschläge erschüttert Sri Lanka. Mindestens 207 Menschen sterben, Hunderte sind verletzt. Es gab Hinweise auf mögliche Angriffe.
Im Regierungsviertel in Afghanistans Hauptstadt stürmen Bewaffnete ein Ministerium. Mehrere Stunden liefern sie sich Schusswechsel mit Sicherheitskräften.
„Die gefährlichsten IS-Kämpfer überhaupt” sitzen in Camps in Nordsyrien, sagt die Kurdenführung beim Berlin-Besuch. Es geht um 7000 Dschihadisten.
Der Verdächtige soll sich dem IS 2013 in Syrien angeschlossen haben. Nach seiner Rückkehr soll er Schleuserdienste geleistet haben.
Omaima A. heiratete den Berliner Ex-Rapper in Syrien, mutmaßlich war sie selbst beim IS. Nun lebt sie unauffällig als Event-Managerin. Wie kann das sein?
Nach dem Fall der letzten IS-Bastion in Syrien sind weiterhin Islamisten aus Deutschland in der Region unterwegs. Sie könnten schon bald Anschläge verüben.
Im Interview mit der Welt am Sonntag warnte BfV-Präsident Haldenwang vor einem erhöhten Risiko durch IS-Rückkehrer und Grenzverschiebungen im Rechtsextremismus.
US-Präsident Trump verschärft den Kurs gegenüber dem Iran ein weiteres Mal. Die Regierung in Teheran erklärt die USA zum "Förderer von Terrorismus".
Am Dienstag beginnt der Prozess gegen die IS-Frau Jennifer W. am Oberlandesgericht München. Sie soll an der Tötung eines Kindes mitschuldig sein.
Zahlreiche frühere IS-Kämpfer und deren Familien wollen zurück nach Deutschland. Nun kam eine Mutter mit drei Kindern an, sie wurde verhaftet.
Unter den aus Deutschland stammenden Dschihadisten in kurdischer Haft sind Topgefährder. Syriens Kurden sind von der Bundesregierung enttäuscht.
Die Aufklärung des Anschlags in Berlin werde durch irrelevante Zeugen verschleppt, kritisieren Angehörige. Jetzt reagiert der Bundestagsuntersuchungsausschuss.
Zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen besucht der Papst ein muslimisches Land. In Marokko geht es um interreligiöse Kontakte und den Umgang mit Migranten.
Erst mehrere Großeinsätze in zwei Bundesländern, dann Entwarnung: Auslöser für die Anti-Terror-Razzien war die Irrfahrt eines 19-jährigen Tadschiken.
In Bayern und Berlin sollten Stahlseile Züge zum Entgleisen bringen. Die Polizei ermittelt inzwischen wegen vier Fällen gegen einen terrorverdächtigen Iraker.
Politische Extremisten schaden der Wirtschaft. Investoren sind zunehmend verschreckt. Der Verfassungsschutz warnt.
Stahlseile über Gleise: In Bayern und Berlin hätten Züge entgleisen und Menschen zu Tode kommen können. Nun wurde ein verdächtiger Iraker in Wien gefasst.
Deutschland streitet über die Rücknahme von IS-Kämpfern. Ein jesidischer Junge, der jahrelang von ihnen gefoltert wurde, sagt: „Töten.“ Ein Essay.
Mit Baghus hat die Terrormiliz IS in Syrien das letzte von ihr kontrollierte Gebiet verloren. Doch mehrere tausend Kämpfer könnten sich neu formieren.
Mit dem Aus für den Islamischen Staat in Ost-Syrien endet eine Ära. Doch grundlegende Probleme sind ungelöst. Ein Kommentar.
Generalbundesanwalt Frank spricht über rechte Gruppierungen wie die „Revolution Chemnitz“, Lehren aus dem NSU-Skandal und das Amri-Attentat in Berlin.
Besucher des Freizeitparks hörten explosionsartige Geräusche und flüchteten. Es handelte sich jedoch um einen falschen Alarm.
Die letzte IS-Bastion im syrischen Baghuz ist nach Angaben kurdisch angeführter Kämpfer gefallen. Doch ein Ende der Dschihadisten bedeutet das nicht.
Mossul war eine Hochburg der Terrormiliz IS. Mittlerweile ist die Stadt befreit. Nun erschüttert ein Unglück auf dem Tigris die Menschen.
Afghanistan feiert am 20. März den Beginn des neuen Jahres. In der Hauptstadt Kabul kommt es dabei zu Angriffen mit Raketen oder Minen.
Rechte Delikte in Brandenburg nehmen zu. Auf die Frage, von wem genau die rechte Gewalt ausging, hatte Brandenburgs Innenminister eine eindeutige Antwort: "Das sind alles Bekloppte".
Ein kleines Kontingent von Jesidinnen, aus dem Nordirak vertrieben wurden, kommt voraussichtlich in wenigen Wochen nach Brandenburg. Die Frauen haben unerträgliches Leid erlebt. Jetzt sollen sie hier zur Ruhe kommen und Kraft schöpfen.
Sie wollten nach Syrien, um sich vom IS im Umgang mit Waffen und Sprengstoff ausbilden zu lassen. Laut Sicherheitsbehörden gehörten sie zum Umfeld von Amri.
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