
US-Präsident Trump will Truppen aus Afghanistan abziehen. Die Bundeswehr bereitet sich darauf vor, in die Bresche zu springen – aber das Ministerium wiegelt ab.
US-Präsident Trump will Truppen aus Afghanistan abziehen. Die Bundeswehr bereitet sich darauf vor, in die Bresche zu springen – aber das Ministerium wiegelt ab.
Der Mitte Februar geborene Sohn der IS-Frau Shamima Begum überlebte eine Lungenentzündung nicht. Es ist bereits das dritte Kind, das die 19-Jährige verlor.
Dem Bundesinnenministerium zufolge sind aktuell 51 IS-Kämpfer aus Deutschland in den Händen der syrischen Opposition.
Konvertiere zum Islam, drohten die Männer. Die jesidische Abgeordnete Gülestan Hassan überlebte den Völkermord des IS – nun steht ihr Volk vor einem neuen Kampf.
Selbstmordattentäter haben in der Provinzhauptstadt Dschalalabad Sprengstoffwesten gezündet. Bisher hat sich niemand zu dem Angriff bekannt.
Der Terrorverdächtige Magomed-Ali C. soll sich vor Gericht wegen Vorbereitung eines Anschlages verantworten. Er hatte auch Kontakt zum Attentäter Amri.
Das Berliner Museum für Islamische Kunst zeigt die Zerstörung von Kulturgütern in Syrien. Und es dokumentiert die Arbeit von Helfern für die Nachkriegszeit.
Es ist paradox: Während die Mehrheit der Amerikaner das Verhältnis zu Deutschland für gut hält, urteilen die Deutschen in einer Umfrage deutlich negativer.
Union und SPD haben einem Bericht zufolge ihren Streit über deutsche IS-Kämpfer beigelegt. Unter drei Bedingungen sollen diese die Staatsbürgerschaft verlieren.
Kurdisch-arabische Truppen stoßen in Ostsyrien auf starken Widerstand der Dschihadisten. IS-Kämpfer nutzen Sprengfallen und setzen Selbstmordattentäter ein.
IS-Kämpfern mit doppelter Staatsbürgerschaft soll künftig die deutsche entzogen werden können. Justizministerin Barley will diese Vorhaben zeitnah umsetzen.
Hat der IS im Irak gefangene Jesidinnen getötet? Ein Gespräch mit Irfan Ortac, dem Vorsitzenden des Zentralrats der Eziden in Deutschland.
Hamdija J. soll im Netz Propaganda über den „Islamischer Staat" verbreitet haben. Das Gericht hat nun eine Haftstraße verhängt - ohne Bewährung.
Bilal Ben Ammar galt als Mittäter, hatte engen Kontakt zu Amri. Kurz vor dem Anschlag am Breitscheidplatz ließ das Berliner LKA die Grenzfahndung einstellen.
Die SPD will sich verstärkt auf dem Feld der Außen- und Sicherheitspolitik profilieren. Das führt zu Konflikten in der großen Koalition.
Kürzlich drohte der US-Präsident mit der Freilassung von IS-Kämpfern, sollten ihre Heimatländer sie nicht zurücknehmen. Die syrischen Kurden widersprechen.
Mindestens 3804 Zivilisten wurden im vergangenen Jahr bei Konflikten in Afghanistan getötet. Fast ein Viertel von ihnen waren laut einem UN-Bericht Kinder.
Der mögliche Komplize des Berliner Terroranschlags soll in seiner Flüchtlingsunterkunft als Islamist aufgefallen sein. Mit Kindern imitierte er Enthauptungen.
Donald Trumps Plan, alle US-Soldaten aus Syrien abziehen zu wollen, sorgte für große Irritationen. Nun relativiert die US-Administration seine Ankündigung.
Irakische Kurden bieten dem Westen an, ausländische IS-Täter vor Ort zu verurteilen. Doch das ist nicht so einfach.
Attentäter Amri hatte einen Freund, der womöglich -für den marokkanischen Geheimdienst spitzelte. Warum wurde der kurz nach dem Anschlag abgeschoben?
Wohin mit den Terrorhelfern? Justizministerin Barley will IS-Kämpfer, die nach Deutschland zurückkehren, konsequent überwachen.
Hoda Muthana ist in New Jersey geboren. Sie schloss sich dem IS an und bereut das inzwischen – darf aber wohl nicht nach Hause zurück.
Trump hat recht; Deutschland muss die von hier stammenden IS-Kämpfer wieder aufnehmen, schreibt Berlins ehemaliger Innensenator in einem Gastbeitrag.
In der Debatte um IS-Rückkehrer setzt Berlins Innensenator auf die Hilfe radikaler Muslime. Diese könnten sie wenigstens von Gewalt abbringen, glaubt Geisel.
Die Frage, warum der Nahe Osten so instabil ist, hat der Historiker Tim Epkenhans nun am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften erörtert. Die politischen Zerwürfnisse im arabischen Raum sieht er als Folge der ehemaligen Kolonialordnung.
US-Präsident Trump hat einen wunden Punkt getroffen mit seiner Forderung, gefangene IS-Kämpfer zurückzunehmen. In Berlin gibt es große Bedenken.
Die britische Dschihadistin Shamima Begum hofft, in ihre Heimat zurückkehren zu dürfen. Doch die Behörden wollen das einem Bericht zufolge verhindern.
Deutschland hat erneut abgelehnte Asylbewerber nach Afghanistan abgeschoben - trotz der unsicheren Lage dort. Es war die 21. Sammelabschiebung seit Ende 2016.
Deutschen IS-Kämpfern soll in ihrer Heimat der Prozess gemacht werden. Das verlangt Donald Trump. Warum tut sich die Bundesregierung damit so schwer?
Sicherheitsbehörden bereiten sich offenbar auf die Strafverfolgung von in Syrien inhaftierten IS-Kämpfer vor. Einem Bericht zufolge führt der BND Verhöre.
IS-Kämpfer Fared S. landete als einer von wenigen Deutschen auf der UN-Terrorliste. Heute spricht er in kurdischer Haft von Reue. Wie glaubwürdig ist das?
Der US-Präsident drängt Europa, gefangene IS-Kämpfer aufzunehmen. Der Außenminister hält das für unrealistisch. Auch Angehörige der Inhaftierten melden sich.
US-Präsident droht, mehr als 800 von Kurden in Syrien gefangene Dschihadisten freizulassen. Linke und Grüne äußern Verständnis für Trump.
Eine britische Dschihad-Reisende will Syrien verlassen, damit ihr drittes Kind bessere Überlebenschancen hat. Darf sie zurück nach Großbritannien?
US-Präsident Trump hat EU-Länder aufgefordert, ihre in Syrien gefangenen Staatsbürger zurückzunehmen. Deutsche Politiker äußerten Verständnis.
Viele erwarten, dass die Welt künftig von zwei Großen dominiert wird: den USA und China. Die liegen derzeit im Clinch miteinander.
Die Terrormiliz IS soll in Syrien kurz vor dem Zusammenbruch stehen. Die Extremisten versuchen nun offenbar, sich unter Zivilisten zu verstecken.
500 bis 600 IS-Kämpfer haben sich in einem Dorf verschanzt. Doch US-Soldaten und Kurden attackieren die letzte Hochburg der Islamisten. Endet das "Kalifat"?
Die Kanzlerin nutzt die Eröffnung der BND-Zentrale in Berlin für Kritik an der Syrien-Politik des US-Präsidenten. Auch ohne Trump namentlich zu nennen.
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