
Iraks Regierung möchte den Kurden die Ölfelder abnehmen, Russland mahnt zur "Stabiltät" und im Iran protestieren die Kurden auf den Straßen.
Iraks Regierung möchte den Kurden die Ölfelder abnehmen, Russland mahnt zur "Stabiltät" und im Iran protestieren die Kurden auf den Straßen.
Historiker zur Geschichte der Roten Armee Fraktion
Zuletzt hatte er den Hassprediger Sven Lau vertreten. Nun ermittelt die Bundesanwaltschaft gegen Anwalt Mutlu Günal. Er soll den IS unterstützt haben.
Die Menschen in Iraks Kurden-Gebieten feiern ihr Referendum über einen unabhängigen Staat. Doch das erwartete Ergebnis könnte zu Spannungen in der Region führen.
Heftiger Widerstand des Irak, der Türkei, des Iran und selbst der USA: Doch die Kurden wollen die Volksabstimmung am Montag auf jeden Fall abhalten.
Die Türkei bereitet sich darauf vor, wieder Truppen nach Syrien zu entsenden. Gleichzeitig erwägt das Land eine militärische Intervention im Irak als Antwort auf das kurdische Votum für eine Unabhängigkeit.
Die Bundesanwaltschaft sieht ihn als "Spinne" im deutschen Netz der Terrormiliz „Islamischer Staat“. Der Prozess um Abu Walaa beginnt am Dienstag.
Die genauen Hintergründe des U-Bahn-Anschlags in London mit 30 Verletzten sind zwar noch nicht geklärt. Aber die Zahl der Verdächtigen wächst.
Die Berliner Polizei hat am Montag einen 41-jährigen und einen mindestens 19 Jahre alten Iraker verhaftet, die verdächtigt werden, im Irak Kriegsverbrechen begangen zu haben und Mitglieder des „Islamischen Staats“ (IS) gewesen zu sein.
Im Auftrag des Generalbundesanwalts hat die Berliner Polizei zwei Haftbefehle vollstreckt. Den beiden Verhafteten werden Kriegsverbrechen vorgeworfen.
Die USA verstärken ihre Truppen in Afghanistan. Die derzeitige Zahl von 11.000 Soldaten wird deutlich aufgestockt.
In Bremen ist ein mutmaßlicher "IS"-Kämpfer festgenommen worden. Es soll sich um einen Tschetschenen handeln.
Die islamistische Hamas geht nach einer jahrelangen Fehde auf Präsident Abbas zu und will die Verwaltung über Gaza abgeben. Welche Folgen hätte das für die Palästinenser - und den Nahen Osten?
Nach dem Anschlag auf eine U-Bahn in London hat die Polizei einen 18-Jährigen festgenommen, die höchste Terrorwarnstufe bleibt bestehen.
Nach einer Explosion in einer Londoner U-Bahn rätseln die Behörden über den Tatplan. Der Islamische Staat reklamierte die Attacke für sich.
In den Stunden nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche herrschten bei der Berliner Polizei Medienberichten zufolge chaotische Zustände - die Suche nach dem Fahrer begann mit deutlicher Verzögerung.
Bei zeitgleichen Attentaten auf ein Restaurant und einen Kontrollposten im Südirak wurden zahlreiche Menschen getötet. Die Dschihadistenmiliz IS reklamierte den Anschlag für sich.
Bei einem Angriff auf einen Konvoi der ägyptischen Sicherheitskräfte auf dem Sinai sind 18 Menschen getötet worden. Der IS bekannte sich zu dem Anschlag.
Monatelang verweigerte die Türkei deutschen Abgeordneten Besuche bei den Bundeswehrsoldaten. Nach einer Nato-Initiative ist jetzt eine Reise nach Konya möglich.
Die Bevölkerung im Nordirak könnte sich bald für einen eigenen Staat entscheiden - zu dem die Ölprovinz Kirkuk gehören könnte. Der türkische Präsident Erdogan und die Machthaber im Iran protestieren.
Die Koreanerin Gil Won-ok, 90, war im Zweiten Weltkrieg eine „Trostfrau“, der IS verschleppte die 24-jährige Jesidin Marwa Al Aliko 2014 nach Rakka. Beide wurden systematisch missbraucht. Von gefährlichen Fluchten, dem Wunder des Überlebens und ausbleibender Entschädigung.
Weil er einen Terroranschlag in Berlin geplant haben soll, hat das Landgericht Halle gegen einen 16 Jahre alten unbegleiteten minderjährigen Flüchtling aus Syrien Haftbefehl erlassen. Zudem sei das Verfahren aufgrund der Schwere der Vorwürfe an den Staatsschutzsenat des Kammergerichts in Berlin verwiesen worden, teilte ein Gerichtssprecher am Montag in Halle mit.
In Syrien versuchen die USA zu zeigen, dass sie aus alten Fehlern im Irak-Krieg gelernt haben. Doch die Zurückhaltung hat ihren Preis.
Kurdisch-arabischen Militäreinheiten ist offenbar ein entscheidender Schlag gegen den IS gelungen. Sie sollen nah an das Hauptquartier vorgerückt sein.
Hätten spanische Sicherheitsbehörden den Terroranschlag von Barcelona verhindern können? Spanische Medien berichten von einem konkreten Hinweis aus den USA.
Am Dienstagmorgen hat es in der afghanischen Hauptstadt eine Explosion gegeben. Mindestens fünf Menschen wurden getötet und neun weitere verletzt.
Der türkische Präsident verschafft sich selbst mehr Einfluss. Die jüngste Verordnung könnte darauf abzielen, inhaftierte Ausländer gegen Regierungsgegner auszutauschen.
In Brüssel und London gab es Messerangriffe auf Sicherheitskräfte. Die Polizei in London nahm einen zweiten Mann fest.
Tornados der Bundeswehr sollen bald von Jordanien aus starten. Doch das Land hat den deutschen Soldaten bisher keine Immunität zugestanden. In Jordanien gilt die Todesstrafe und in einigen Rechtsbereichen die Scharia.
Wieder Terror in Afghanistan: Dieses Mal ist eine schiitische Moschee in Kabul das Ziel. Mindestens 20 Menschen sterben.
Warum der Rock ’n’ Roll in den Fokus islamistischer Terroristen rückt.
Den spanischen Ermittlern sind nun wichtige Details der Anschlagsplanung bekannt. Es gab weitere Razzien.
Vier mutmaßliche Attentäter von Barcelona sind erstmals vor einem Richter erschienen. Einer durfte unter Auflagen gehen, ein anderer gestand weitere Anschlagspläne.
Innenpolitisch brisant und ein wegweisender Entschluss für die US-Außenpolitik: Trump schickt mehr Soldaten nach Afghanistan. Eigentlich wollte er sie abziehen.
US-Präsident Trump befürwortet eine „transaktionale Außenpolitik“, bei der die USA eine messbare Vergütung ihrer Mühen in der Welt erhalten. So auch in Afghanistan.
Tal Afar liegt rund 70 Kilometer westlich von Mossul. Dort verschanzte IS-Mitglieder müssten "aufgeben oder sterben", sagt der irakische Ministerpräsident.
In Sibirien hat ein Mann mit dem Messer acht Menschen verletzt. Untersucht wird, ob der von der Polizei erschossene Täter psychisch krank war.
Bei dem Doppelanschlag in Spanien am Donnerstag waren 14 Menschen getötet und etwa 120 verletzt worden. Der Haupttäter könnte noch auf freiem Fuß sein.
Die Anschläge von Barcelona und Cambrils sind offenbar Folge eines größeren Terror-Plans in Spanien. Was ist über die Täter bekannt und was bedeuten die Taten für Spanien?
Ein Lieferwagen rast in Barcelona in eine Menschenmenge, viele sterben. Wenig später erschießt die Polizei fünf mutmaßliche Terroristen in einem Badeort.
öffnet in neuem Tab oder Fenster