
Terroralarm vor der Präsidentenwahl am Sonntag: In Marseille werden zwei mutmaßliche Dschihadisten festgenommen. In ihrer Wohnung finden Ermittler ein Waffenarsenal.
Terroralarm vor der Präsidentenwahl am Sonntag: In Marseille werden zwei mutmaßliche Dschihadisten festgenommen. In ihrer Wohnung finden Ermittler ein Waffenarsenal.
Terrorist, sagen sie in Ankara. Abtrünniger, heißt es auch aus Damaskus. Inoffiziell aber ist Masod Hasan ein Botschafter: Der Kurde vertritt in Berlin das syrische Rojava - und fürchtet Erdogans Sieg im Nachbarland nicht.
Papst Franziskus hat auf dem Petersplatz den Ostersegen "Urbi et Orbi", der Stadt und dem Erdkreis, erteilt. Zuvor hielt er eine spontane Predigt.
Selten waren die Sicherheitsvorkehrungen in der Heiligen Stadt so hoch. Tausende Polizisten und Soldaten sollen Papst, Gläubige und Touristen schützen.
Bei den Opfern handelt es sich nach Behördenangaben um IS-Kämpfer. Zunächst war von 36 getöteten Kämpfern die Rede.
Im Südsudan sterben die Menschen bereits wegen Unterernährung, in Somalia, im Jemen und im Nordosten Nigerias stehen rund 20 Millionen Menschen kurz davor. Warum müssen die Menschen hungern? Und warum passiert so wenig, um ihnen zu helfen?
Einem Bericht des "Spiegel" zufolge hat der Weihnachtsmarkt-Attentäter Anis Amri in direktem Kontakt zur Spitze der Terror-Miliz IS gestanden. Die Bundesanwaltschaft äußerte sich nicht.
Die US-Streitkräfte haben im Kampf gegen den IS in Afghanistan erstmals eine tonnenschwere Bombe vom Typ GBU-43 abgeworfen. Es ist ihre stärkste nicht-atomare Bombe.
Vier Tage nach den Anschlägen auf zwei koptische Kirchen in Ägypten hat Staatschef Abdel Fattah al-Sisi den Kopten-Papst Tawadros II. besucht und ihm die Ergreifung der Hintermänner der Attentate zugesichert.
Der Sprengsatz war deutlich stärker und professioneller als zunächst angenommen und beschädigte auch Autos in der Nähe des BVB-Busses. Einiges spricht gegen eine Tat von Islamisten.
Die Lage verfolgter Christen ist für den Unionsfraktionschef ein Herzensanliegen. Kurz vor Ostern richtet er einen Appell an Muslime. Und findet klare Worte für den türkischen Präsidenten Erdogan.
Nach dem Sprengstoffanschlag auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund verdächtigten die Ermittler einen 26-jährigen Salafisten aus Wuppertal. Nun beantragten sie Haftbefehl - wegen IS-Mitgliedschaft.
Nach dem Anschlag auf den Mannschaftbus von Borussia Dortmund ist ein Salafist festgenommen worden. Die Polizei fand am Tatort drei Bekennerschreiben.
Das BKA bewertet die aktuelle Lage mit der zweithöchsten Sicherheitsstufe. Ob das Bekennerschreiben tatsächlich von einem Islamisten stammt, ist noch offen.
Mehr als 100 Frauen und Männer "mit Berlinbezug" kämpfen im Ausland auf der Seite von Terrororganisationen. Das ging aus der Antwort auf eine schriftlichen Anfrage an den Senat hervor.
Geständnis nach Terrortat in Stockholm: Ein 39-jähriger Usbeke hat zugegeben, am Freitag einen Lkw in eine Menschenmenge gesteuert und dabei vier Menschen getötet zu haben.
Für eine Minute ruhte das öffentliche Leben in Schweden. Das Gedenken an die Opfer des Terroranschlags in Stockholm war verbunden mit Bekenntnissen zu Offenheit und Toleranz.
Dass sich immer wieder Deutsche der Terrormiliz "Islamischer Staat" anschließen, ist bekannt. Aber auch gegen die Dschihadisten kämpfen Menschen, die aus Deutschland kommen.
Terrorist, sagen sie in Ankara. Abtrünniger, heißt es in Damaskus. Ganz inoffiziell aber ist Masod Hasan ein Botschafter. Der Kurde vertritt in Berlin das syrische Rojava. Unser Blendle-Tipp.
Bei Anschlägen zu Beginn der Karwoche gegen die christliche Minderheit in Ägypten sterben mehr als 40 Menschen, über 100 werden verletzt. Der IS bekennt sich - und droht mit neuen Anschlägen.
In Stockholm umarmen Passanten Polizisten, die Menschen legen am Tatort Blumen nieder und versammeln sich. Das Land steht unter Schock.
Der Hauptverdächtige für den Lkw-Anschlag in Stockholm hatte laut Polizei Sympathien für den IS. Am Sonntag gab es eine zweite Festnahme. Die Toten sind inzwischen identifiziert.
Donald Trump schickt ein Signal an Assad und Putin: Die US-Marine hat in der Nacht zu Freitag den Armeestützpunkt Schayrat angegriffen. Russland soll informiert gewesen sein.
Die Zahl der Toten beim Terroranschlag in London ist auf sechs gestiegen. Eine Rumänin, die zunächst aus der Themse gerettet worden war, ist nun gestorben.
Die Türkei sieht nach einer Autopsie von Opfern Beweise für die Schuld von Assad, der französische Außenminister fordert dessen Verurteilung. Doch Syrien hat eine andere Version der Vorfälle.
Nadia Murad wird von Kämpfern des Islamischen Staats im Nordirak verschleppt und versklavt. Nach ihrer Flucht gelangt sie nach Baden-Württemberg. Als UN-Sonderbotschafterin nutzt sie einen Auftritt im Brandenburger Landtag für einen Appell.
Die kulturellen Höhepunkte zum Reformationsjahr und zum 200. Geburtstag Theodor Fontanes beschäftigen die Abgeordneten des Brandenburger Landtags in ihrer Plenardebatte. Doch zuvor hat ein besonderer Gast das Wort.
Die Attentäter kamen mit einen Polizeifahrzeug in die Stadt und sprengten sich auf einem Kontrollposten in die Luft. Im Nordirak sterben mehr als 30 Menschen, darunter 14 Polizisten.
Brandenburg setzt ein Zeichen: Am Mittwoch spricht die Jesidin und UN-Sonderbotschafterin Nadia Murad vor dem Landtag. Damit könnte Brandenburg auch andere Länder ermutigen, Jesiden aufzunehmen.
Die US-Regierung bezeichnet den Giftgasangriff in Syrien mit mindestens 58 Toten als "verwerfliche Tat" der Assad-Regierung. Die UN kündigen eine Untersuchung an.
Durch eine Detonation in der U-Bahn in St. Petersburg sind mindestens zehn Menschen getötet und zahlreiche weitere verletzt worden. Deutsche Sicherheitskreise vermuten einen islamistischen Hintergrund.
Der Verteidigungsausschuss des Bundestages will, dass Ermittlungen wegen des Verdachts auf Geheimnisverrat eingeleitet werden. Aus einer geheimen Sitzung waren Informationen zu einem Bundeswehreinsatz in Syrien an die Öffentlichkeit gelangt.
Das Menschenrechtszentrum Cottbus ruft zu einem Versöhnungsmarsch im Nordirak auf. Das soll Minderheiten wie Christen und Jesiden helfen, wieder Vertrauen zu Muslimen zu gewinnen.
Während des Besuchs von US-Außenminister Tillerson in Ankara ließen die Türken keine Gelegenheit aus, den Gast vor den Kopf zu stoßen. Der verkündete eine Neuigkeit: Die USA bestehen nicht mehr darauf, dass Assad abtreten muss.
Die Opposition kritisiert die Rolle der Bundeswehr im Vorfeld eines tödlichen Luftangriffes in Syrien. SPD-Politiker Arnold will dagegen diskutieren, ob es unter US-Präsident Donald Trump neue Einsatzregeln gibt.
Die italienische Polizei hat eine Terrorzelle in Venedig zerschlagen. Ein Verdächtiger soll davon gesprochen haben, man müsse "eine Bombe auf der Rialto-Brücke platzieren."
Nach sechs Jahren Bürgerkrieg in Syrien hat die Zahl der Flüchtlinge die Schwelle von fünf Millionen Menschen überschritten. Das erklärten die Vereinten Nationen am Donnerstag in Genf.
Der nationale Sicherheitsrat der Türkei erklärt die Offensive in Syrien gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat" und kurdische Milizen für "erfolgreich abgeschlossen". Unklar bleibt, ob die Türkei nun ihre Soldaten aus Nordsyrien abziehen wird.
Bei einem Luftangriff auf ein Schulgebäude in Syrien starben nach Angaben von Aktivisten mehr als 30 Zivilisten. Laut Berichten hatte die Bundeswehr vorher Aufklärungsfotos geliefert.
Der IS hatte den Anschlag von London gleich für sich reklamiert. Doch die Polizei sieht keinen Beleg für eine Absprache des Attentäters mit der Terrormiliz. Die Mutter des Täters äußert sich erstmals.
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