
Ranas syrische Familie konnte legal und sicher nach Deutschland reisen – weil ein Zehlendorfer Ehepaar für sie bürgt. Ab jetzt haften die Bauschs für alles, was passiert.
Ranas syrische Familie konnte legal und sicher nach Deutschland reisen – weil ein Zehlendorfer Ehepaar für sie bürgt. Ab jetzt haften die Bauschs für alles, was passiert.
Weil Bargeld eine wichtige Grundlage für die Finanzierung des IS ist, will die Bundesregierung eine Obergrenze von 5000 Euro für Zahlungen in bar setzen. Der Handel kritisiert die Pläne.
Angesichts der Spannungen mit Russland vervierfachen die USA die finanziellen Mittel für ihre Streitkräfte. Das Geld soll auch dem Kampf gegen den IS dienen.
Am Dienstag reist Außenminister Steinmeier nach Teheran und Riad. Die zerstrittenen Regime spielen eine wichtige Rolle im Syrien-Konflikt.
Am Freitag haben die Syrien-Gespräche in Genf begonnen. Der Terrorexperte Peter Neumann warnt im Interview vor zu hohen Erwartungen. Die Zeit sei noch nicht reif für ein Abkommen.
Der Bundestag hat der Ausweitung des Einsatzes in Mali zugestimmt. Auch in den Norden des Irak werden weitere Soldaten der Bundeswehr entsandt.
Die syrische Kurdenpartei PYD darf nicht an den Friedensgesprächen für das Bürgerkriegsland Syrien teilnehmen. Die Türkei bekräftigt die Ablehnung der Partei.
Beim Terroranschlag in der Istanbuler Altstadt wurde ein Berliner getötet, zwei weitere verletzt. Eine Frau aus Köpenick starb nun an den Folgen ihrer Verletzungen.
Ministerin Ursula von der Leyen will in den nächsten 15 Jahren offenbar 130 Milliarden Euro in die Ausrüstung der Bundeswehr investieren. Der Bericht des Wehrbeauftragten macht deutlich, wie groß die Not ist.
Bei einem Selbstmordanschlag im syrischen Homs sind viele Menschen getötet worden. Die Täter griffen offenbar einen Kontrollposten der Armee an.
Der Beginn der Syrien-Gespräche ist um vier Tage verschoben worden. Die Türkei hatte angeblich mit Boykott gedroht, falls die Kurdenpartei PYD an den Gesprächen in Genf teilnimmt.
Die europäische Polizeibehörde sieht eine wachsende Gefahr für Terroranschlägen des IS. Dschihadistenmiliz droht per Video.
Die Syriengespräche in Genf verzögern sich. Ein schneller Erfolg ist unwahrscheinlich. Deutschland setzt bei den Verhandlungen vor allem auf Russland. Und Putin steht fest an der Seite Assads.
Die muslimische Gemeinde in Potsdam wächst und die Al Farouk-Moschee braucht dringend größere Räume. Ein Besuch beim Freitagsgebet.
Eigentlich wäre der nach den Terrorangriffen verhängte Ausnahmezustand am 26. Februar ausgelaufen. Nun soll er um drei Monate verlängert werden.
Warum müssen alle Feinde sterben? Und wie war Jihadi John so privat? Das IS-Propagandablatt gewährt erschreckende Einblicke ins Weltbild der Terrormiliz.
Für die Terrormiliz IS ist der jüdische Staat der ultimative Feind. Vor allem unter arabischen Israelis finden die Dschihadisten immer mehr Sympathisanten und Kämpfer.
Bisher ist die Nato am Einsatz gegen die Terrormiliz IS außen vor. Die USA wollen das ändern - das könnte auch für deutsche Soldaten Folgen haben.
Auf dem Sinai herrschen kriegsähnliche Zustände. Immer wieder gibt es Anschläge. Jetzt haben Extremisten bei einer Razzia einen Sprengsatz gezündet - die meisten Opfer sind Polizisten.
Die türkische Armee geht laut Amnesty in den Kurdengebieten mit rücksichtloser Gewalt vor. Die Bewohner hätten tagelang kein Zugang zu Nahrung und Wasser.
Ein deutscher Syrien-Heimkehrer der "Lohberg-Brigade" aus Dinslaken steht in Düsseldorf vor Gericht. Er sagt, er sei vor seiner Bekehrung zum Islam ein "Kiffer" gewesen.
Am Sonntag hatte die Terrormiliz "Islamischer Staat" zahlreiche Menschen entführt, vor allem Frauen, Kinder und Ältere. Nun kamen viele frei, aber mehr als 100 dürften noch in der Gewalt des IS sein.
Nils D. galt als besonders überzeugter IS-Kämpfer, bis er der Terrormiliz den Rücken kehrte. Seit diesem Mittwoch steht er in Düsseldorf vor Gericht.
Die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) hat bestätigt, das "Dschihadi John" tot ist. Eine syrische Organisation berichtet, dass der IS den Sold für seine Kämpfer halbiert habe.
Die Terrormiliz IS hält rund 3500 Menschen im Irak als Sklaven, meist Frauen und Kinder. 3,2 Millionen Menschen verloren seit Anfang 2014 ihre Heimat.
Deutschland ist alarmiert: Libyens Zerfall bedroht die Stabilität der ganzen Region. Afrika ist ein Kontinent in Gefahr. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Nach den Anschlägen von Paris führten viele Spuren nach Belgien. In Marokko wurde nun ein Belgier gefasst, der Kontakt zu den Terroristen hatte.
Eine von der Terrormiliz "Islamischer Staat" aus Syrien abgeschossene Rakete hat eine Schule in der Türkei getroffen. Offenbar wurde eine Mitarbeiterin getötet und eine Schülerin durch den Angriff verletzt.
In Westafrika rivalisieren Al Qaida und "Islamischer Staat". Das erhöht auch im Westen die Terrorgefahr. Ein Kommentar.
Archäologen setzen verstärkt auf die 3-D-Digitalisierung von Artefakten - auch nachdem Kulturstätten von Terroristen zerstört werden. Aber kann eine digitale Kopie das Original ersetzen?
Die türkische Justiz macht den IS für das Attentat von Istanbul verantwortlich. Etlichen Verdächtigen wirft sie die Mitgliedschaft in einer Terrorvereinigung vor.
IS-Kämpfer haben laut der syrischen Regierung ein "entsetzliches Massaker" an Bewohnern einer belagerten Stadt verübt. Die Rede ist von 300 Toten. 400 Menschen wurden als Geiseln genommen.
Es geht um die Freiheit, ein eigenes Leben zu führen. Es geht um das Recht, Rechte zu haben. Das sind universale Werte. Sie dürfen nicht zur Disposition gestellt werden. Ein Essay.
Gerade jetzt ist es wichtig, kühlen Kopf zu behalten, schreibt Harald Martenstein in der neuen Folge seiner Kolumne. Hier ein Auszug, den ganzen Text lesen Sie im digitalen Kiosk Blendle.
Streit mit Russland, Kampf gegen den IS und Kurdenkonflikt – die Türkei, die einst als Stabilitätsfaktor der Region galt, erlebt nun Krise um Krise.
Die Leichen der zehn Deutschen, die beim Anschlag in Istanbul getötet worden waren, sind in der Heimat. Ein Flugzeug der Luftwaffe brachte sie nach Berlin.
Ankara zeigt Härte: Nach dem tödlichen Anschlag in Istanbul hat die Armee fast 500 IS-Stellungen angegriffen. Dies teilte die Regierung mit.
Das Bundesinnenministerium warnt angeblich vor Anschlägen in Deutschland nach dem Muster der Attentate von Paris. Das berichtet die "Bild".
Die Kämpfe im türkischen Kurdengebiet erreichen einen neuen grausamen Höhepunkt. Die Vorfälle könnten die Massenflucht aus der Region noch verstärken.
Eine Serie von Bombenexplosionen hat am Donnerstag die indonesische Hauptstadt Jakarta erschüttert. Auch ein Deutscher soll verletzt worden sein. Der IS hatte im Vorfeld eine Drohung ausgesprochen.
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