
Die Filme der 3sat-Themenwoche „Woran glaubst Du?“ überzeugen durch eine offene, unvoreingenommene Haltung. Und schöne Aha-Effekte.
Die Filme der 3sat-Themenwoche „Woran glaubst Du?“ überzeugen durch eine offene, unvoreingenommene Haltung. Und schöne Aha-Effekte.
Katastrophen, Krieg und Kriminalität beherrschen die Medien. Dabei ist es der Menschheit noch nie so gut gegangen wie heute. Ein Kommentar.
Im Jemen herrscht ein verheerender Bürgerkrieg. Jetzt erschüttern zwei Selbstmordanschläge das arabische Land. Der "Islamische Staat" bekennt sich zu den Angriffen - und droht mit weiteren Attacken.
Bei Selbstmordanschlägen auf zwei Moscheen im Jemen sind nach Angaben von Rettungskräften mindestens 77 Menschen getötet worden. Der IS bekannte sich zu dem Terrorakt..
Am Tag nach dem Terrorangriff auf Touristen im Bardo-Museum demonstrieren zehntausende Menschen in Tunis – auch die Politik sagt dem islamischen Extremismus den Kampf an. Zu dem Anschlag bekannte sich die Terrormiliz IS.
Die Terrormiliz „Islamischer Staat“ ist nach Recherchen der Vereinten Nationen für Völkermord und Kriegsverbrechen verantwortlich. Die systematischen Angriffe auf die religiöse Minderheit der Jesiden im Irak seien als Genozid einzustufen.
Ein Vater aus Neuried bei München will seine 16-jährige Tochter eigenhändig nach Deutschland zurückholen. Das Mädchen ist offenbar nach Syrien gereist, um sich dem "Islamischen Staat" anzuschließen.
Die Zahl rechtsextremer Gewalttaten hat im letzten Jahr in Brandenburg den höchsten Stand seit 2007 erreicht. Die Polizei registrierte 73 Fälle. 46 Taten wurden als fremdenfeindlich eingestuft. Der Anstieg hält weiter an.
Die Gewalt von rechts in Brandenburg erreicht den höchsten Stand seit Jahren. Auch die Zahl linker Straftaten hat deutlich zugenommen. Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) erklärte in Potsdam die Gründe.
Seit genau vier Jahren herrscht ein verheerender Krieg in Syrien. Mehr als 210.000 Menschen sind ums Leben gekommen, Millionen haben ihr Zuhause verloren. Doch ein Ende des Konflikts ist nicht in Sicht.
Mehr als 100 Deutsche kämpfen Berichten zufolge in der Ostukraine. CDU-Innenpolitiker Wolfgang Bosbach drängt nun zur Aufklärung, ob von Rückkehrern eine Gefahr ausgeht.
Jugendliche in Toulouse haben einen zwölfjährigen Todesschützen auf einem Hinrichtungsvideo des „Islamischen Staats“ als ihren ehemaligen Mitschüler identifiziert. Dessen Stiefvater ist ein Islamist, der offenbar vom französischen Inlandsgeheimdienst überwacht wurde.
Die Terrorgruppe Boko Haram aus Nigeria hat sich der Führung des IS unterworfen. Dessen Oberhaupt al-Bagdadi hat den Eid nun offiziell angenommen - und ruft seine Anhänger zum Kampf in Afrika auf.
Die nigerianische Armee und ihre Verbündeten drängen Boko Haram in die Defensive – die Terrormiliz schlägt mit Entführungen zurück und schwört dem „Islamischen Staat“ die Treue.
Irakische Soldaten und Milizionäre haben nach eigenem Bekunden Erfolg im Kampf gegen die Terrormiliz "IS". Sie geben an, in das Zentrum der strategisch wichtigen Stadt Tikrit vorgedrungen zu sein. Auf einigen Gebäuden soll schon die irakische Flagge wehen.
Viele ausländische Kämpfer haben sich inzwischen der Dschihadisten-Miliz IS angeschlossen. Doch ein Zurück in die Heimat gibt es oft nicht. Denn die Extremisten setzen alles daran, dies zu verhindern. Jetzt sind neun Aussteiger ums Leben gekommen.
30.000 Soldaten hat der Irak aufgeboten, um den "Islamischen Staat" zurückzudrängen. Die Offensive zeigt erste Erfolge, jetzt beginnt offenbar der Sturm auf Tikrit. Auch in Nigeria gibt sich die Regierung im Kampf gegen die islamistische Gruppe Boko Haram optimistisch.
Tausende Wanderarbeiter schuften bei irrer Hitze, damit 2022 die Fußballwelt in Katar ihre große Party feiern kann: SPD-Chef Gabriel schaut sich am Golf Baustellen an - und widerspricht Kaiser Franz Beckenbauer
Die Euro-Finanzminister verhandeln seit dem Nachmittag über weitere Hilfe für Griechenland. Euro-Gruppenchef Jeroen Dijsselbloem mahnt zur Eile. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble sieht das allerdings anders.
Der rechtspopulistische Verteidigungsminister Griechenlands, Panos Kammenos, mit dem das Linksbündnis Syriza koaliert, hat Deutschland damit gedroht, illegale Flüchtlinge nach Berlin zu schicken. Das führte zu heftigen Reaktionen.
Die Bonner Brüder Yassin und Mounir Chouka haben lange von Wasiristan aus den Dschihad propagiert. Dann wollten sie nach Syrien zur Terrormiliz „Islamischer Staat“. Doch nun verliert sich ihre Spur.
Schwarze Flaggen wehen in dem Bergdorf. An den Wänden prangt das Logo des „Islamischen Staats“. Bosnien ist heute eine der größten Rekrutierungsstellen für die Terrormiliz. Eine Spurensuche.
Seit 1985 stand die Ruinenstadt Hatra, errichtet im 3. Jahrhundert vor Christus, auf der Unesco-Weltkulturerbeliste. Hatra war ein Schmelztiegel der Kulturen, der ein Nebeneinander verschiedener Kunststile und Gottheiten duldete. Vielleicht war es genau das, was den IS am Samstag in die Wüste trieb, um dieses plurale Zeugnis früharabischer Kultur zu zerstören.
Der Kampf gegen die Terrormiliz IS im Irak zeigt Wirkung - im Westen hat die Armee eine wichtige Stadt zurückerobert. Doch die Islamisten antworten mit Vandalismus: Ihr jüngstes Ziel ist ein Weltkulturerbe.
Die Union hat Sigmar Gabriel eine klare Forderung mit auf den Weg nach Saudi-Arabien gegeben: ein Ende des Exportverbots für schwere Waffen. Mit Rüstungsexporten könnte die Region stabilisiert werden.
Der "Islamische Staat" fährt mit Planierraupen durch Nimrud. Wo antike Ruinen standen, gibt es nur noch Schutthaufen. Die Barbarei der Dschihadisten verschlägt den Atem. Das Ausmaß des Kulturverlusts ist gewaltig. Ein Kommentar.
Nach den Angriffen auf Ninive und Mossul haben die Terroristen des „Islamischen Staats“ ein neues Ziel gefunden: Sie planieren Nimrud. "Die Zerstörung der antiken Metropole ist eine Katastrophe für das Kulturerbe der Menschheit“, sagt der Berliner Museumsmann Markus Hilgert.
Anfang Februar musste er entlassen werden, nun hatte eine Beschwerde der Staatsanwaltschaft Erfolg: Der Berliner Terrorverdächtige Ismet D. ist am Freitag wieder festgenommen worden.
Der IS hat nach Mossul die nächste antike Stadt im Nordirak ins Visier genommen. In Nimrud haben die Dschihadisten damit begonnen, historische Ausgrabungsstätten zu zerstören. Aufgrund der Militäroffensive in Tikrit haben bereits 28.000 Menschen die Region verlassen.
Der Bürgerkrieg in Libyen hat Terroristen und Islamisten auf den Plan gerufen. Die könnten ganz Nordafrika destabilisieren.
In der Entscheidungsschlacht um Tikrit gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) greift der Iran direkt in seinem Nachbarland Irak ein. Der Westen hält sich zurück. Der Vorstoß kommt ins Stocken.
Auf dem Düsseldorfer Flughafen ist am Mittwoch ein mutmaßliches Mitglied der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) festgenommen worden. Es handelt sich um einen 22 Jahre alten Deutschen.
Die deutsche Ausbildungsmission im Nordirak soll ausgeweitet werden - damit steigt laut einem vertraulichen Bericht auch das Risiko für die Bundeswehr, ins Kreuzfeuer des "Islamischen Staates" zu geraten.
Zwölf Jahre nach seiner Plünderung ist das Irakische Nationalmuseum in Bagdad mit einzigartigen Schätzen aus altorientalischer und islamischer Zeit wieder eröffnet worden. Damit wolle man auf die Zerstörung von wertvollen assyrischen Kulturgütern in Mossul durch die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) reagieren, teilte das irakische Antikenministerium mit.
Mit seinen Angriffen auf antike Statuen zielt der Islamische Staat auf die Identität des Irak. Im antiken Ninive wurde eine Torwächterfigur schwer beschädigt, im Museum von Mossul wurden Exponate zerstört. Der Bildersturm ist eine Attacke auf das Konzept des Bewahrens und auf die Archäologie schlechthin.
Es sind unschätzbar wertvolle Kulturgüter, die die Terrormiliz Islamischer Staat in Nordirak zerstört hat. Die Berliner Museen wollen helfen zu retten, was noch zu retten ist.
Mehrere der verschleppten Christen in Syrien sind von der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) hingerichtet worden, melden christliche Nachrichtenportale unter Berufung auf örtliche Geistliche.
Gotteskrieger des „Islamischen Staates“ zertrümmern das Museum von Mossul - und rufen damit weltweit Entsetzen hervor. Wie weit geht der IS noch?
Es ist nicht klar, wie viele wertvolle Kulturgüter durch den Terror des "Islamischen Staates" in Syrien und im Irak schon vernichtet wurden. Die Menschen im Bürgerkrieg haben Angst vor den Verbrennungsvideos der Miliz. Denn nicht nur Bücher landen auf dem Scheiterhaufen.
Die Terrormiliz Islamischer Staat hat im Nordosten Syriens laut Aktivisten mehr assyrische Christen in ihre Gewalt gebracht als bislang bekannt. Mindestens 800 Familien sollen auf der Flucht sein.
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