zum Hauptinhalt
Thema

"Islamischer Staat"

Kampfbereit – auch solche Bilder sind Bestandteil der IS-Propaganda. Sie sollen dem Betrachter suggerieren: Wir sind stark, fürchtet euch vor uns!

Im Online-Magazin "Dabiq" agitiert der "Islamische Staat" mit grausigen Bildern und Texten voller Hass. Die Sicherheitsbehörden überlegen, im Internet die Terrormiliz mit ihren eigenen Waffen zu schlagen.

Von Frank Jansen
Polizisten vor dem angegriffenen Kulturzentrum in Kopenhagen

Die dänische Polizei hat die Identität des Attentäters von Kopenhagen bestätigt und weitere Einzelheiten zu den Anschlägen genannt. Die Regierung will prüfen lassen, ob Warnungen vor dem Täter nicht ernst genug genommen wurden.

Italiens Premier Matteo Renzi.

Nach mehreren Drohungen fürchtet Italien, das nächste Angriffsziel des "Islamischen Staat" zu werden. Die Politik fordert mehr Unterstützung von den Vereinten Nationen und dem Sicherheitsrat.

Von Paul Kreiner
Die Menschen demonstrieren in Brüssel für die Freilassung der ukrainischen Pilotin Nadia Savchenko aus russischer Haft. Nach Brüssel reisten die Staatschefs nach dem Gipfel in Minsk.

In Minsk haben sich Wladimir Putin und Petro Poroschenko auf einen Friedensfahrplan geeinigt: Ab Sonntag sollen die Waffen schweigen und von der Front abgezogen werden. Die Ereignisse der Nacht und des Tages zum Nachlesen in unserem Liveticker.

Von
  • Martin Pfaffenzeller
  • Nik Afanasjew
  • Julian Graeber
Weiberfastnacht in Düsseldorf.

Krieg in der Ukraine, mordende Dschihadisten, ertrinkende Flüchtlinge - und Karneval in Deutschland. Warum ist in diesem Jahr alles beim Alten, reibt sich niemand am Nebeneinander von brutaler Weltgeschichte und feuchtfröhlicher Spaßkultur? Ein Kommentar.

Malte Lehming
Ein Kommentar von Malte Lehming
Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier (SPD, l) und der iranische Außenminister Mohammed Dschawad Sarif begrüßen sich in München (Bayern) bei der 51. Sicherheitskonferenz im Hotel Bayerischer Hof bei ihrem bilateralen Treffen. Zur Sicherheitskonferenz kommen mehrere Dutzend Staats- und Regierungschefs, Außen- und Verteidigungsminister zusammen.

Auch wenn die sicherheitspolitische Welt der Transatlantiker derzeit vor allem auf die Konfrontation mit Moskau schaut, wurde bei der Sicherheitskonferenz in München deutlich, wie viele andere explosive Konflikte parallel schwelen - internationale Aufmerksamkeit ist auch dort dringend nötig.

Von Ingrid Müller
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })