
Die Terrormiliz Islamischer Staat hat 220 Christen in der Provinz Hassaka in Syrien entführt. Die Provinz grenzt an die Türkei und den Irak.
Die Terrormiliz Islamischer Staat hat 220 Christen in der Provinz Hassaka in Syrien entführt. Die Provinz grenzt an die Türkei und den Irak.
Keiner weiß, wie viele selbst ernannte Gotteskrieger aus dem Ausland in den Reihen der Terrormiliz "Islamischer Staat" in Syrien und dem Irak morden. Aber es werden offenbar immer mehr. Das FBI meldet nun einen Erfolg.
In Spanien haben Sicherheitskräfte vier mutmaßliche IS-Terroristen festgenommen. Die Islamisten hätten Sympathisanten anwerben wollen, wie die Polizei mitteilte.
Der Terror des "Islamischen Staats" geht weiter. Jetzt überfielen die Dschihadisten Dörfer im Nordosten Syriens. 90 Christen sollen verschleppt worden sein, mindestens vier Menschen wurden getötet.
Die USA legen sich fest: Sie wollen die Terrormiliz "Islamischer Staat" dauerhaft besiegen. Auf die Frage nach dem möglichen Einsatz Bodentruppen gibt sich der neue Verteidigungsminister Ashton Carter allerdings wortkarg.
Knapp vier Jahre nach Ausbruch des Bürgerkrieges in Syrien ist die Türkei erstmals mit ihrer Armee ins Nachbarland eingerückt - aber nicht, um zu kämpfen, sondern um Soldaten und die sterblichen Überreste eines mittelalterlichen Herrschers vor der Dschihadisten-Miliz "Islamischer Staat" (IS) in Sicherheit zu bringen.
Im Online-Magazin "Dabiq" agitiert der "Islamische Staat" mit grausigen Bildern und Texten voller Hass. Die Sicherheitsbehörden überlegen, im Internet die Terrormiliz mit ihren eigenen Waffen zu schlagen.
Vom Chaos in Libyen geht eine wachsende Bedrohung für die Nachbarstaaten in Nordafrika und Südeuropa aus. Doch das ägyptische Eingreifen trägt nicht zur Stabilisierung bei. Ein Gastkommentar.
Kämpfer der Terrormiliz "Islamischer Staat" haben sich nun auch in Libyen festgesetzt – und wenden sich jetzt dem alten Kontinent zu.
Nach ihrer Niederlage in der syrischen Stadt Kobane haben sich Kämpfer des "Islamischen Staats" offenbar in die Türkei abgesetzt. Deren Geheimdienst warnt vor Terrorzellen und Anschlägen auf Botschaften.
Die USA und die Türkei haben nach langen Verhandlungen beschlossen, gemeinsam 15.000 Kämpfer gegen die Terrormiliz IS und gegen den syrischen Machthaber Assad auszubilden.
Es gibt mehr gewaltbereite Islamisten in Brandenburg als im Vergleich zum Vorjahr. Im Vergleich zu anderen Bundesländern sei die Zahl aber nicht dramatisch. Politiker warnen aber auch vor Naivität der Landesregierung.
Bei "Anne Will" in der ARD entwickelt sich eine interessante Diskussion zum islamistischen Terror ohne populistische Querschüsse. In einem 15-minütigen Beitrag wird IS-Anführer Abu Bakr al-Baghdadi porträtiert. Mit der Diskussion hat der Einspieler leider nicht viel zu tun.
Präsident Obama betont: "Keine Religion ist verantwortlich für Terrorismus". Nur mit Gewalt sei der Extremismus nicht zu besiegen. Radikalisierte junge Männer im eigenen Land bereiten nicht nur US-Terrorexperten Sorgen.
Bei "Anne Will" in der ARD entwickelt sich eine interessante Diskussion zum islamistischen Terror ohne populistische Querschüsse. In einem 15-minütigen Beitrag wird IS-Anführer Abu Bakr al-Baghdadi porträtiert. Mit der Diskussion hat der Einspieler leider nicht viel zu tun.
Syriens Machthaber Assad hat laut den UN einer mehrwöchigen Feuerpause für die umkämpfte Stadt Aleppo zugestimmt. Sie soll auch genutzt werden, um der leidenden Bevölkerung zu helfen. Die USA und die Türkei treffen eine Vereinbarung zur Ausbildung syrischer Rebellen.
Die dänische Polizei hat die Identität des Attentäters von Kopenhagen bestätigt und weitere Einzelheiten zu den Anschlägen genannt. Die Regierung will prüfen lassen, ob Warnungen vor dem Täter nicht ernst genug genommen wurden.
Die Ermittlungen zum Attentat in Kopenhagen gehen weiter. Der Sicherheitsdienst hat mehr gewusst als bisher gedacht und die Politik beginnt die Ereignisse nun für die eigenen Ziele zu instrumentalisieren.
Nach den Attentaten von Kopenhagen demonstrieren Zehntausende gegen Terror – Dänemark stellt sich vor seine jüdische Gemeinde.
Zehntausende Menschen gehen in Kopenhagen nach den beiden Terroranschlägen auf die Straße. Sie gedenken der beiden Opfer. Über den Täter werden immer mehr Details bekannt.
Karnevalisten haben immer schon etwas Rebellisches, das gilt auch in Zeiten islamistischer Anschläge. In Köln, Düsseldorf und Mainz feiern Narren und Jecken Rosenmontag - ohne das Thema Terror auszusparen.
Die Terrormiliz ermordet 21 koptische Gastarbeiter und bedroht Ägypten nun von zwei Seiten. Währenddessen werden in Libyen erneut ägyptische Staatsbürger entführt. Droht nun ein Krieg.
Nach mehreren Drohungen fürchtet Italien, das nächste Angriffsziel des "Islamischen Staat" zu werden. Die Politik fordert mehr Unterstützung von den Vereinten Nationen und dem Sicherheitsrat.
Die ägyptische Luftwaffe hat aus Rache für die Ermordung von Angehörigen der koptischen Kirche Lager der Terrormiliz IS in Libyen angegriffen. Der IS hatte ein Video veröffentlicht, das den Mord an 21 Christen zeigt.
Ein Sicherheitsexperte hat die Anschläge in Dänemark mit dem islamistischen Angriff von Arid Uka am Frankfurter Flughafen vergleichen. Genau wie er könne der jetzige Täter ein "einsamer Wolf" sein.
Ein neuer Mann im Pentagon: Ashton Carter hat im US-Senat breiteste Unterstützung als neuer Verteidigungsminister der USA bekommen. Er löst Chuck Hagel ab. Carter wird ein gutes Verhältnis zu Obama nachgesagt, doch beim Thema Waffenhilfe für die Ukraine etwa sind beide unterschiedlicher Ansicht.
In Minsk haben sich Wladimir Putin und Petro Poroschenko auf einen Friedensfahrplan geeinigt: Ab Sonntag sollen die Waffen schweigen und von der Front abgezogen werden. Die Ereignisse der Nacht und des Tages zum Nachlesen in unserem Liveticker.
Krieg in der Ukraine, mordende Dschihadisten, ertrinkende Flüchtlinge - und Karneval in Deutschland. Warum ist in diesem Jahr alles beim Alten, reibt sich niemand am Nebeneinander von brutaler Weltgeschichte und feuchtfröhlicher Spaßkultur? Ein Kommentar.
Die von IS-Dschihadisten in Syrien entführte Amerikanerin Kayla Jean Mueller ist tot, dies bestätigte US-Präsident Barack Obama. Die USA wollen die Verantwortlichen vor Gericht bringen.
Die amerikanische Geisel Kayla Jean Mueller, die sich um syrische Flüchtlingskinder gekümmert hatte, ist von der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) getötet worden. Das bestätigte das Weiße Haus und kündigte an, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.
In Sydney hat die Polizei zwei Männer festgenommen, die nach Ansicht der australischen Behörden eine Attacke im Namen der Terrormiliz IS planten. Im Dezember waren beim Angriff ein Einzeltäters auf ein Café drei Menschen getötet worden.
Im Interview mit der BBC gibt Syriens Diktator Baschar al Assad an, mit den USA über mehrere Kanäle zu kommunizieren. Lügt er oder kooperieren die USA und das Assad-Regime im Kampf gegen den "Islamischen Staat"?
Angela Merkel will keine Waffenlieferungen aus dem Westen in die Ukraine. Barack Obama bisher auch nicht. Das könnte sich aber ändern und zu einer unkalkulierbaren Eskalation des Konflikts führen. Ein Kommentar.
Der Berliner Rapper Deso Dogg alias Dennis Cuspert ist der wohl bekannteste deutsche IS-Dschihadist. Jetzt hat das US-Außenministerium ihn als Reaktion auf IS-Videos als Terroristen eingestuft und sein Vermögen eingefroren.
Syriens Machthaber schließt eine Zusammenarbeit mit der internationalen Militärallianz gegen den "Islamischen Staat" aber weiterhin aus. Die Schuld für die Giftgasangriffe weist er weiterhin von sich.
Der Berliner Rapper Deso Dogg alias Dennis Cuspert ist der wohl bekannteste deutsche IS-Dschihadist. Jetzt haben die USA ihn auf die Terrorliste gesetzt.
Nach zehn Jahren hat die irakische Hauptstadt Bagdad am Sonntag das Ende der Ausgangssperre gefeiert. Am Montag kam es dann wieder zu Selbstmordanschlägen.
Das Einflussgebiet der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) schrumpft. Ein Fünftel der von ihr kontrollierten bewohnten Gebiete verlor sie bereits. Jetzt geht es für die internationale Allianz um die Befreiung einer Millionenstadt.
Auch wenn die sicherheitspolitische Welt der Transatlantiker derzeit vor allem auf die Konfrontation mit Moskau schaut, wurde bei der Sicherheitskonferenz in München deutlich, wie viele andere explosive Konflikte parallel schwelen - internationale Aufmerksamkeit ist auch dort dringend nötig.
In Ägypten herrscht die Angst vor Terroranschlägen, juristischer Willkür und Polizeigewalt. Mitten in den urbanen Zentren explodieren Bomben, auf dem Sinai wütet der "Islamische Staat".
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