
Alle hoffen noch auf Sieg. Aber hinter den Kulissen planen etliche in der Union schon die Karriere nach einer Niederlage.
Alle hoffen noch auf Sieg. Aber hinter den Kulissen planen etliche in der Union schon die Karriere nach einer Niederlage.
Im Streit um Entgeltersatz bei Ungeimpften in Quarantäne pocht Bayerns Ressortchef auf eine bundeseinheitliche Lösung. Die Gewerkschaften sind erbost.
Schau an: Anne Will hätte das Triell besser moderiert als Oliver Köhr. Und Jens Spahn hält an Verlierer Armin Laschet fest.
Mit dem Ende des Sommers steigt die Dynamik der Corona-Pandemie in Europa. Für höhere Impfquoten gehen die deutschen Nachbarländer unterschiedliche Wege.
Über Monate zögerte die Ständige Impfkommission. Jetzt empfiehlt sie Schwangeren generell, sich gegen Corona immunisieren zu lassen. Spahn appelliert an Frauen.
Wer in Quarantäne muss, dem stehen Lohnersatzzahlungen zu. Der Gesundheitsminister ist dafür, dies zu kippen. Und etliche Länder ziehen schon mit.
Luftfilter in Klassenräumen gelten als wichtiger Baustein zum Schutz vor Corona. Dass es noch wenige davon gibt, liegt auch an der Unsicherheit der Schulträger.
Die Pandemie ist nicht besiegt, die Impfziele bleiben außer Reichweite. Gesundheitsminister Spahn und RKI-Chef Wieler bemühen sich um eine Trendumkehr.
Noch immer sind viele Menschen in Deutschland nicht geimpft. Mit einer Aktionswoche will die Regierung das ändern. Welche Vorteile aber hat eine Impfung?
Eine Impfprämie ist alles andere als politisch vornehm. Doch zum Wohle der ungeimpften Kinder und der Ärztinnen und Pfleger muss sie jetzt kommen.
Außerdem: Polen droht Bußgeld-Zahlung, Erzieher soll in Spandauer Kita Kinder sexuell missbraucht haben.
Mehr als acht Millionen Impfungen fehlen, damit, wie Spahn meint, „wir sicher durch Herbst und Winter kommen“. Die aktuellen Zahlen geben Anlass zur Sorge.
Die Quarantäne in den Schulen soll nur noch für fünf Tage gelten. Auch sind nicht mehr automatisch ganze Klassen betroffen.
Seit Beginn der Pandemie starb nur ein Geimpfter unter 60 in Deutschland an Covid-19. Trotzdem werden nur noch wenig Dosen verabreicht. Das dürfte Folgen haben.
Die Regierung hat sich auf die Impf-Auskunftspflicht für Mitarbeiter in Kitas, Schulen und Heimen geeinigt. Opposition und Verbände kritisieren das scharf.
Eine generelle Auskunftspflicht über den Impfstatus soll es laut Union und SPD nicht geben. Gewerkschaften und Arbeitgeber streiten um die Härte des Vorschlags.
Sars-CoV-2 werde bleiben, sagt Jeremy Farrar. Man müsse sich mit dem Virus arrangieren, Maßnahmen wie Schulschließungen seien nicht mehr angemessen.
Die mögliche Abfrage des Impfstatus durch Arbeitgeber spaltet die Bundesregierung. Eine Mehrheit der Deutschen spricht sich, wie die Union, dafür aus.
Der Minister will Betrieben ein Recht geben, den Impfstatus Beschäftigter abzufragen. Offen bleibt vieles – auch, ob diese antworten müssen. Eine Analyse.
Bundesarbeitsminister Heil lehnt die Abfrage nicht grundsätzlich ab. Der DGB hat sich strikt dagegen ausgesprochen.
Eigentlich sollte die Sendung den fragenden Bürger:innen gehören. Doch stattdessen machten sich die anwesenden Politiker gegenseitig Vorwürfe. Eine TV-Kritik.
Das erste TV-Triell ist gelaufen, die Reaktionen fallen unterschiedlich aus. Die Parteien sehen ihre Spitzenakteure jeweils als Gewinner des Formats.
Clubs und Konzertveranstalter sind besonders von Corona betroffen. Im Ritter Butzke in Berlin hat Gesundheitsminister Spahn den Ärger zu spüren bekommen.
Die Zahl der Neuinfektionen steigt schnell, immer mehr Menschen müssen wieder in Kliniken. Deren Auslastung soll nun über Corona-Maßnahmen entscheiden.
Trotz viel Widerstand werden die Corona-Sonderrechte um drei Monate verlängert. Dafür gilt nun statt der Inzidenz die Hospitalisierungsrate als Richtschnur.
Nordrhein-Westfalen ist das erste Bundesland, in dem die Corona-Inzidenz wieder über 100 liegt. Grund zur Sorge ist das für den Virologen Timm aber nicht.
Weg von bisherigen Inzidenzregeln, aber Schulen und Kitas können die neuen Hotspots werden. Daher wird der Druck auf Ungeimpfte verstärkt. Hamburg geht voran.
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Dass Gesundheitsminister Spahn die 50er-Inzidenz als zentrales Kriterium streichen will, missfällt Experte Lauterbach. Der Minister verteidigt den Plan.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn erwägt, die Auffrischimpfungen auszuweiten. Wo liegen die Vorteile – und was bedeutet das für die weltweite Impfkampagne?
Gesundheitsminister Spahn hält es für möglich, dass alle Deutschen eine Booster-Impfungen erhalten. Einen Lockdown für Geimpfte und Genesene schließt er aus.
Der Bundesgesundheitsminister hat zwar aktuell keine konkreten Pläne zur Familiengründung. Womöglich könnte es jetzt aber auch ganz schnell gehen.
Die Impfquote in Deutschland liegt wohl höher als die Statistik aussagt. Intensivmediziner fordern verlässliche Zahlen. Spahn wirbt weiter für das Impfen.
SPD-Kandidatin Franziska Giffey lag in Umfragen weit hinter den Grünen. Berlins beliebteste Politikerin ist sie dennoch. Über eine Aufholjagd.
Am Dienstag beraten Merkel und die Länderchefs über den weiteren Pandemie-Kurs. In der Unionsspitze gibt es vorher unterschiedliche Meinungen.
Die Länderregierungschefs der SPD wenden sich gegen Vorschläge von Spahn, die Union widerspricht Forderungen der Sozialdemokraten. Die Stimmung ist gereizt.
Bislang engagierte sich Deutschland finanziell stark bei Covax. Jetzt werden erstmalig auch Impfdosen abgegeben.
Das Gesundheitsministerium will Schnelltests ab Oktober kostenpflichtig machen. Der Plan hat gewiss nicht nur steuerliche Gründe.
Zweimal reicht nicht: Alte und Pflegebedürftige sollen bald eine Auffrischungsimpfung gegen das Coronavirus bekommen. Wie wirken sie – und was soll es bringen?
Der Hausärzteverband kritisiert die Entscheidung der Gesundheitsminister zu Impfungen ab zwölf Jahren. Stiko-Chef Thomas Mertens hält den Druck aus der Politik für „wenig hilfreich“.
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