
Wegen der Maskengeschäfte von Unionspolitikern fordert die FDP parlamentarische Aufklärung. Der Ko-Chefin der Linken, Hennig-Wellsow, geht das nicht weit genug.

Wegen der Maskengeschäfte von Unionspolitikern fordert die FDP parlamentarische Aufklärung. Der Ko-Chefin der Linken, Hennig-Wellsow, geht das nicht weit genug.

Am 8. März 2020 spielten die Eisbären letztmals vor vollen Rängen – Anhänger des Klubs sprechen über ihr Leben ohne Eishockey.

In der Pandemie verlieren vor allem CDU und CSU an Zustimmung. Nach dem Impfdebakel belastet nun auch die Maskenaffäre die schwarz-rote Regierung.

Die wachsende Kritik an Jens Spahn geht nicht spurlos an ihm vorbei. Intern entrüstet er sich: Warum müsse er sich denn bitte um die Testbeschaffung kümmern?

Dutzende Bundestagsabgeordnete haben sich für das Geschäft mit Schutzmasken interessiert. CDU-Generalsekretär Ziemiak nennt das „zutiefst unanständig“.

Aldi verkauft von diesem Samstag an Selbsttests, andere Händler wollen folgen. Noch ist der Markt umkämpft: Denn wenige Anbieter haben bislang eine Zulassung erhalten.

In einer Sondersitzung am Donnerstag hielt sich der Berliner Senat weitgehend an die Beschlüsse vom Mittwoch. Baumärkte bleiben weiterhin geschlossen.

Scholz grinst, Söder giftet, Merkel bringt ein Opfer – und Spahn ist der Sündenbock. Warum die Zeit der Gemeinsamkeit in der Krise vorbei ist.

Nach einem Facebook-Post wird sie zur Aktivistin: Franka Frei über den Glamour des Eisprungs, Zyklus-Apps und Plinius den Älteren.

Beim Corona-Gipfel von Bund und Ländern gibt es ein Hin und Her, Streit um Schnelltests und den Handel. Die Kanzlerin muss Abschied nehmen vom Inzidenzwert 35.

Die wichtigsten Termine, die interessantesten Themen und News. Alles, worüber Potsdam am Donnerstag spricht, im PNN-Newsletter "Potsdam HEUTE".

Der Corona-Gipfel markiert einen gefährlichen Strategiewechsel. Die Grenzwerte sind aufgeweicht. Öffnungen möglich. Merkel beugt sich den Ministerpräsidenten. Wie es dazu kam.

Mit kostenlosen Corona-Schnelltests und Selbsttests für Laien will die Politik das Land zügig aus dem Lockdown bringen. Kann das Klappen? Der Faktencheck.

Die Schulen in Rostock und Neustrelitz lassen bereits seit Mitte vergangenen Jahres ihre Schüler selber testen. Der Verband der Jugendärzte warnt davor.

Jens Spahn manövriert sich mit einem Immobilienskandal und dem Test-Desaster ins Aus. Armin Laschet könnte davon profieren: sein Öffnungskurs erntet großes Lob.

Das Schnelltest-Programm in Potsdam ist gestartet, Friseure und Gartenmärkte haben wieder geöffnet. Und der Handel fordert mit einer Lichtaktion weitere Lockerungen.

Berlins Regierender Bürgermeister will mehr Tempo beim Impfen. Müller fordert Gesundheitsminister Spahn auf, schon früher Impfungen in Arztpraxen zuzulassen.

Unternehmer, die an einem privaten Essen mit Spahn teilnahmen, sollen zu Spenden an seinen Kreisverband aufgefordert worden sein. Das sorgt für Kritik.

Immer mehr Politiker wenden sich von Merkels bisher strikter Lockdown-Politik ab. Ihr Kurswechsel kommt nun möglicherweise zu spät. Ein Kommentar.

Lobbyisten und CSU-Politiker warben bei der Regierung für den Kauf von Masken. Der Bundestag könnte sich bereits in dieser Woche mit den Konsequenzen befassen.

Deutschland ist stolz auf seine dröge, aber ehrliche politische Klasse. Dieses Bild bekommt jetzt Risse – zur Unzeit. Ein Kommentar.

Die Corona-Impfkampagne könnte weiter an Fahrt aufnehmen, wenn die Zweitimpfungen verschoben werden. Das zeigen Modellrechnungen für die kommenden Monate.

Die EU-Staaten haben sich auf einen EU-Impfpass geeinigt. Die Reisebranche verspricht sich davon mehr Reisefreiheit – und bereitet sich auf Urlauber vor.

Corona hat die Knappheit zu einer Alltagserfahrung gemacht, die uns viel über die Krankheiten der Überflussgesellschaft lehrt.

Am 14. März will Malu Dreyer bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz ihr Amt verteidigen. Zuvor berät sie in der Bund-Länder-Runde über Corona. Ein Interview.

Außerdem: Nüßlein lässt Amt als Unionsfraktionsvize ruhen. Berlins sechstes Impfzentrum öffnet. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Der Verdi-Vorsitzende Frank Werneke über das Scheitern der Allgemeinverbindlichkeit eines Tarifvertrags für die Altenpflege.

„Wir müssen jeden Stein umdrehen“, heißt es in der Unionsfraktion. Der CSU-Politiker Georg Nüßlein hält die Korruptionsermittlungen gegen ihn für unbegründet.

„Markus Lanz“, „Maybrit Illner“, „hart aber fair“: Ein Fernsehtag, eine Talkshow ist ohne den SPD-Politiker offenbar nicht mehr vorstellbar. Ein Kommentar.

Die Inzidenz bei über 80-Jährigen ist zuletzt deutlich gesunken. RKI-Chef Wieler warnt allerdings vor „deutlichen Signalen einer Trendumkehr“ wegen B.1.1.7.

Der Bundesgesundheitsminister will sich aus Regelungen heraushalten und hält Informationen zurück. Dass passt nicht zueinander. Ein Kommentar.

Ab 1. März will Potsdam Corona-Schnelltests auf Kosten der Stadt in Apotheken anbieten. Außerdem ist ein Pilotprojekt zur Testung in Gemeinschaftseinrichtungen geplant.

Außerdem: Mehr Mut bei Lockerungen; die Boomer sind schuld, dass die Millennials nicht voran kommen; 16 Tonnen Kokain. Der Nachrichtenüberblick.

Angela Merkel hat Spahn auflaufen lassen. Im Bundestag versucht er sich in kontrollierter Defensive – und gibt auch keine Kostengarantie mehr für Schnelltests.

Der CDU-Politiker wollte vom Grundbuchamt wissen, wer Fragen zu seinen privaten Immobilienkäufen stellt – und welche. Medienverbände finden das verstörend.

Die Kanzlerin mahnt: „Wie hoch die dritte Welle wird, das haben wir alle in der Hand.“ Zudem soll sie mit Minister Spahn in einem Punkt sehr unzufrieden sein.

In Deutschland ist B117 auf dem Vormarsch. In den Hotspots zeigt sich, welche Probleme die Varianten mit sich bringen: Mehr Jüngere erkranken schwer.

Weniger Intensivpatienten, weniger Tote, dafür immer mehr Geimpfte: Beim Fokus auf die Sieben-Tage-Inzidenz gehen andere Zahlen unter. Ein Überblick.

Jens Spahn hatte Schnelltests ab dem 1. März angekündigt. Das Kanzleramt will den Start aber um eine Woche verschieben und die Strategie dahinter ändern.

Jens Spahn hatte Schnelltests ab dem 1. März angekündigt. Diese Hoffnung hat sich nun zerschlagen, das Kanzleramt grätschte dazwischen.
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